25 von 211 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Keine Trennung zwischen Arbeiter im Werk und im Büro
Mehr Respekt von der Chefetage
Egal ob ein weiteres duales Studium oder der fachwirt in der Wunschabteilung, hier ist alles möglich!
Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit
Sehr zufrieden
Bei jeden Problemen und Fragen, immer ein offenes Ohr
Unterschiedliche Teamevents und Ausflüge
Viele verschiedene Abteilungen, um herauszufinden welchen Bereich man am besten findet.
Ich fühle mich wirklich glücklich mit meinen Kollegen im Ausbildungszentrum und in der Fachabteilung.
unbefristete Übernahme nach der Ausbildung ist gegeben.
Im Ausbildungszentrum enden unsere Freitage bereits um 13:30 Uhr. Das lässt unser Wochenende früher beginnen.
sehr gute Ausbildungstarife + Bonus
Ein großes Dankeschön an meine Ausbilder! Ihre Fachkenntnisse, Geduld und Unterstützung haben meinen Lernprozess wirklich bereichert. Ihre Hingabe, komplexe Themen verständlich zu machen, war beeindruckend. Ich bin dankbar für die wertvollen Fähigkeiten, die ich durch ihre Anleitung bisher erworben habe. Danke für alles.
Man kann selbständig seine Projekte bearbeiten und kann selbst Entscheidungen treffen.
während meine zeit im Ausbildungszentrum sind mir alle Grundlagen zur Metallbearbeitung beigebracht worden wie ZB: bohren, drehen, fräsen, biegen, feilen und Sauberkeit bei der Arbeit einhalten.
Reiche Tätigkeiten in der Ausbildungszentrum und in der Fach Abteilung.
Jeder wird respektiert und gleich behandelt.
Ich konnte in meiner Ausbildung auch über den Beruf hinaus fachlich, sowie zwischenmenschlich sehr viel lernen. Meine Ausbildung schloss ich mit Auszeichnung ab und werde mich in Zukunft immer an die schöne Zeit bei PERI erinnern.
Beim Abteilungsdurchlauf sollten die Einteilungen bezüglich der Länge des Einsatzzeitraumes und der Anzahl der Azubis pro Abteilung angepasst werden. Auch die Auswahl der Abteilungen für die einzelnen Ausbildungsberufe sollte überdacht werden. Die willkürliche Bewertung der Azubis durch Feedbackbögen sollte abgeschafft werden.
Dass PERI ein Familienunternehmen ist, spürt man vor allem an dem freundschaftlichen Umgang unter den Auszubildenden. Das Werk Weißenhorn lebt eine höfliche und durchaus positive Unternehmenskultur.
Während meiner Arbeit bei PERI lernte ich Kollegen kennen, die lange auf Gehaltserhöhungen warteten oder trotz qualifizierender Zusatzausbildung keine bessere Stelle bekommen haben. Das lässt mich an den tatsächlichen Aufstiegschancen zweifeln. Auch die Übernahme zukünftiger Auslerner wird nicht garantiert, was gerade für Auszubildende unattraktiv ist.
Die Auszubildenden dürfen sich selber für Schichtarbeit entscheiden. Da ich keine Lust zu schichten hatte, erlaubten mir alle Vorgesetzten eine Arbeitszeit von 7 bis 16 Uhr. Die wöchentliche Arbeitszeit betrug 38 Stunden. Bei kleinen Abweichungen in der Einhaltung der Pausenzeiten waren die meisten Vorgesetzten kulant, vor allem, weil der Weg zur Kantine bei so einem großen Werk relativ weit ist.
Die Vergütung erfolgt nach Tarif Holz/Kunststoff, welcher in der Branche nicht der höchste ist. Das wird jedoch durch eine Zuschlag ausgeglichen. Ich persönlich befand das Ausbildungsgehalt als ausreichend.
Die Ausbilder sind sehr an Lernfortschritt und Leistung der einzelnen Auszubildenden interessiert. Dementsprechend wurden Ausbildungsinhalte gezielt und geplant geschult und durch viel Praxiserfahrung gefestigt. Bei Fragen oder Problemen war ihre Türe immer offen.
Mir persönlich hat die Ausbildung großen Spaß gemacht. Vor allem die zielführende Umsetzung von Instandhaltungsarbeiten oder Fertigungsaufträgen stellten erfüllende Aufgaben dar. Die Arbeit in der Abteilung "Rahmen", in der ich 6 Wochen eingeteilt war, stellte sich jedoch als ziemlich eintönig heraus.
Die Ausbildung findet bis zur Zwischenprüfung im Ausbildungszentrum statt, wo das Erlernen der Fertigungsverfahren und grundlegenden Arbeitsweisen im Vordergrund stehen. Nach der Zwischenprüfung beginnt der Abteilungsdurchlauf, bei dem man als Azubi bei der Arbeit in den Abteilungen mithilft. Dabei lernt man beispielsweise die serienmäßige Fertigung der Schalungen kennen und führt Wartungen und Instandhaltungsmaßnahmen durch.
Der Großteil der Ausbildung war mit abwechslungsreichen Kursen und Projekten, wie beispielsweise einer Roboter-Schulung oder der eigenständigen Umsetzung von praxisnahen Aufgaben, wie der Herstellung einer Presse, gefüllt. Im Abteilungsdurchlauf kam es jedoch stellenweise zu eher langweiligeren Episoden, da je nach Abteilung oder zugewiesenen Facharbeiter die Einbindung in die tägliche Arbeit unterschiedlich Ausfiel.
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Unternehmen des Peter Prinzips.
Grundlegende Umstrukturierung der Ausbildung.
Es sind oft keine Stellen frei, für welche man ausgebildet wurde. Man wird einfach in die nächst beste Abteilung gegeben, welche einen Mann benötigt. Oft auch nicht in seinem eigentlichen Berufsbild, sondern zum Beispiel als Anlagenführer, was einem definitiv keine Chance gibt, sich eine Karriere innerbetrieblich aufzubauen.
Klassischer Tagschichtbetrieb. Wenn in Abteilung, sofortige Schichteinteilung in Zweischicht.
Nicht mehr, als in anderen Ausbildungsbetrieben, jedoch Urlaubs und Weihnachtsgeld sind gegeben.
Vom Ausbilder selbst bekommt man wenig, bis garnichts beigebracht. Entweder man durfte von einem Skript abschreiben, welches aufgedeckt wurde, oder es entstanden Situationen in denen wir, als Auszubildende, die Lösung für unsere Ausbilder geschrieben haben, oder einen Experten aus der Abteilung dazu holen mussten um einen Arbeitsauftrag zu bewerkstelligen.
- Meines Erachtens nach, wird mehr Druck als nötig auf einen Auszubildenden ausgeübt, um eine Machtposition zu demonstrieren.
- Hat man einen Fehler gemacht wurde man sehr oft unbegründet, impulsiv zusammengefahren, aber es folgte keine Unterstützung
- Vorurteile sind ein großes Thema!
Neue Ausbildungswerkstatt, mit neuen Arbeitsmaterialien.
Es gibt einen Abteilungsdurchlauf, jedoch verfügt dieser über keinen Lehrzweck. Man läuft mit den Ansprechpartnern bei Ihrer Arbeit hinterher und darf oftmals gar nicht mithelfen, auch wenn man es möchte. Erklärt wird einem etwas in den seltensten Fällen.
- Das ein Azubikollege nicht übernommen wurde, wurde ihm eine Woche vor endgültigen Ausbildungsende mitgeteilt.
- Formulierung in Diskussionen immer auf eine Degradierung aus. Keine konstruktiven Lösungen.
PERI bietet seinen neuen dualen Studenten ein einmonatiges Onboarding Programm, um sich optimal mit dem Unternehmen, den Abteilungen und der Arbeitskultur vertraut zu machen. Besonders hervorzuheben ist außerdem die super Kantine und das tolle Betriebsklima bei PERI.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem dualen Studium bei PERI und würde es nochmal machen.
Weiterhin Feedback von den dualen Studenten einholen, um das duale Studium bei PERI kontinuierlich zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäse bei PERI ist sehr gut. Jedes Jahr fangen ca. zwölf duale Studenten bei PERI an. Es gibt ein sogenanntes Mentorenprogramm, bei dem die dualen Studenten der höheren Jahrgänge Ansprechpartner für die neuen dualen Studenten sind und dabei ihre Erfahrungen und Tipps an die neuen dualen Studenten weitergeben können. Von den Kollegen wird man als dualer Student wie ein gleichwertiger Kollege in der Abteilung behandelt.
Bei PERI gibt es eine Übernahmegarantie nach dem Abschluss des dualen Studiums. PERI bemüht sich dabei sehr, auf die Wünsche und Interessen der Absolventen einzugehen. Nach meinem dualen Studium wurde ich unbefristet in einer Abteilung übernommen, wo ich bereits während einer meiner Praxisphasen war.
Als dualer Student hat man eine 38 Stunden Woche während der Praxisphasen, die auf Vertrauensarbeitszeit basiert. Es gibt Kernarbeitszeiten. Abgesehen davon kann man sich aber aussuchen, ob man lieber früher oder später anfängt und aufhört zu arbeiten.
Ich war mit der Ausbildungsvergütung für mein duales Studium sehr zufrieden. Als dualer Student erhält man zusätzlich Essenszulagen in der Kantine. Außerdem unterstützt PERI seine dualen Studenten finanziell bei den Studiengebühren, Zusatzqualifikationen und im Auslandssemester. Zudem erhält jeder dualer Student seine eigene IT Ausstattung, die man auch während der Theoriephasen verwenden darf.
Die Ausbilder waren als Ansprechpartner da und haben die dualen Studenten bei Abteilungswechseln und dem Planen des Auslandssemesters unterstützt. Mit Betreuern in den jeweiligen Abteilungen hatte man am Ende jeder Praxisphase ein beidseitiges Feedbackgespräch.
Ich bin gerne während meines dualen Studiums in die Arbeit gegangen, da es interessante Themen gab und die Kollegen sehr nett waren. Besonders schön waren die gemeinsamen Mittagessen mit den Kollegen oder anderen dualen Studenten.
Während meines dualen Studiums hatte ich anspruchsvolle Themen sowohl zur Mitarbeit als auch für Projekt- und Bachelorarbeiten. Die Abteilungen konnte ich mir nach meinen Interessensgebieten selber aussuchen.
Während meines dualen Studiums habe ich sechs Praxisphasen in sechs verschiedenen Abteilungen absolviert. Dabei waren die Aufgaben sowohl innerhalb der Abteilungen als auch zwischen den Abteilungen vielseitig. Besonders positiv war der Auslandsaufenthalt in einer Tochtergesellschaft, wo man noch näher am operativen Geschäft mitarbeiten konnte.
Als dualer Student wird man von seinen Kollegen respektiert und wie ein gleichwertiger Kollege in der Abteilung behandelt. Gute Leistungen werden von der Abteilung und den Ausbildern anerkannt.
Kantine, freundlicher Umgang, bodenständige Führungsebene, bereitgestellte Fahrräder, neues Werkzeug, neue Maschinen
teilweise spürbare Zweiklassengesellschaft von kaufmännisch zu gewerblich.
Mehr Ausbilder auf weniger Azubis zur Verfügung stellen.
Meist relativ gut, wobei es mir im Auszubildendenbereich an gemeinsamen Aktivitäten mangelt.
Gut. Auch daran spürbar, dass viele Führungskräfte mit einer Ausbildung bei PERI begingen
Gut, allerdings ist das Überstundenaufbauverbot, nervig, vor allem wenn man es mit anderen Firmen vergleicht. Überstunden werden erst ab 15 Min draufgerechnet, wobei schon ab einer Minute zu spät eine ganze Viertelstunde abgezogen wird. Ich würde im Azubibereich sehr gerne Gleitzeit machen, wenn ich die Möglichkeit hätte.
Zufriedenstellend. Jedoch leider spürbar, dass PERI in nicht in der IG Metall ist.
Es gab zwischen dem Ausbilder und mir über lange Zeit sowohl fachliche als auch persönliche Differenzen. Diese sind mittlerweile aufgrund von offener Kommunikation untereinander beseitigt. Ich bin sehr dankbar darüber, wie es sich in der letzten Woche zum positiven entwickelt hat und wie versucht wurde, die Probleme möglichst bald und schnell zu beseitigen.
Meist sehr angenehm, aufgrund von sehr netten Mitarbeitern und viele angenehmen Tätigkeiten. Viele Freiheiten während der Arbeitszeit.
An sich relativ angenehm, allerdings ist gerade der Umzug sehr anstrengend
Vorhanden
Meist Respekt zwischen den Azubis. Allerdings ist das Ausbilder-Azubi Verhältnis nicht so ausgelassen und entspannt, wie es meiner Meinung nach sein sollte, allerdings ist das eine Sache der Ansicht.
Auslandssemester für ca. 3 Monate möglich
Gute Betreuung und Unterstützung beim Studium
Urlaub während dem Auslandssemester wieder ermöglichen
Für Maschinenbaustudium mehr Maschinenbauthemen/-gebiete zeigen, nicht zu Bauingenieur-lastig
Tolle Kantine, gutes Betriebsklima.
Besseres und strukturierteres System in die Ausbildung bringen.
Alle sind immer freundlich und hilfsbereit.
Man muss sich um einige Dinge, die eigentlich der Ausbilder tun müsste, selbst kümmern.
Je nach Abteilung sind die Aufgaben unterschiedlich, in einigen Abteilungen gibt es jedoch keinen Lerneffekt. In manchen auch gar keine Arbeit und man sitzt seine Zeit nur ab.
Durch den Durchlauf während der Ausbildung sieht man viele Bereiche des Unternehmens.
So verdient kununu Geld.