Alles kann– nichts muss | Abschlussfahrt wird es zeigen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene Kommunikation, Transparenz, man sieht das Kritik ernst genommen wird, flexiblere Arbeitszeiten. Der Change ist da
Es ist eine tolle Zwischenstation und man lernt viel über seine eigene Grenzen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider sind die internen Prozesse katastrophal, es kann gut +3 M dauern bis man einen Mentorenvertrag ausgehändigt bekommt, darüber hinaus gibt es für Mitarbeiter die +2 Jahre dabei sind und sich nicht für das Thema Führung entscheiden keine wirkliche daseins Berechtigung. Es wird gesagt: gibt schon genügend Projekte oder man müsse sich sowas erst verdienen, bei +2 Jahren Betriebszugehörigkeit eher trauriges Statement, wenn man die Fluktuation berücksichtigt.
15/7 sollte mal in den Realismus gebracht werden was Mitarbeiter im Median wirklich erreichen und anhand dessen bewertet werden. Auch wenn dies als Referenzrahmen dient, jede Woche zu hören das die Zahlen im Teamverbund nicht erreicht werden ist demotivierend und hat nichts mit Eigenmotivation oder Commitment zu tun.
Verbesserungsvorschläge
Wachstum ist nicht alles– besonders wenn man dabei die Mitarbeiter vernachlässigt die sich nicht für das Thema Führung entscheiden.
Es gibt mehr als FK und Hängematten Principal
Arbeitsatmosphäre
Aktuell eher 2 Sterne, Gesamtzeit dennoch positiv
Kommunikation
Sehr offen
Kollegenzusammenhalt
Gibt überall gute und schlechte Kollegen.
Work-Life-Balance
Vergisst endlich mal die Abwesenheitsquote – andere Unternehmen thematisieren diese nicht und sind ebenfalls erfolgreich.
Vorgesetztenverhalten
Schwankt je nach Führungskraft
Interessante Aufgaben
Anfangs: steile Lernkurve, nach 2,5 Jahren einfach nur öde
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt noch nicht so viele
Arbeitsbedingungen
Gleitzeit zwischen 7–9 und 16–18 Uhr, dennoch bekommt man Sprüche gedrückt wenn man im SOMMER um 18 Uhr geht, obwohl die Räume nicht klimatisiert sind
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel an andere Einrichtungen gespendet
Gehalt/Sozialleistungen
Es bessert sich, jedoch sind gewisse Modelle noch immer schlecht
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine adäquate Weiterbildungsmöglichkeiten, selbst wenn man nachfragt werden einem eher fehlendes Commitment zum Unternehmen vorgeworfen, anstatt gefördert zu werden. Digitales Weiterbildungsangebot für weniger Mails Stichwort Intranet