31 Bewertungen von Bewerbern
31 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rückmeldung zeitnah übermittelt und vereinbarte Deadlines einhalten
Was ist dir wichtig in deinem Arbeitsumfeld. Was brauchst du um gut arbeiten zu kennen. Teils auch in Englisch.
schnellere erste Rückmeldung (bei mir hat es ca. 3 Wochen gedauert)
Bis zum vor-Ort Interview gut strukturierter und professioneller Bewerbungsprozess. Nettes und angenehmes Bewerbungsgespräch. Das sich ein Arbeitgeber allerdings nach einem vor-Ort Gespräch nie wieder zurückmeldet und nicht mehr auf Mails reagiert habe ich so noch nicht erlebt.
Habe mich auf eine offene Position über die Homepage von Pernod Ricard beworben. Der Vorgang ist recht simpel und eingängig, da mit workdayjobs gearbeitet wird.
Nach dem Absenden erhielt ich die Bestätigung des Eingang meiner Bewerbung.
Da ich nach ca. 2 Monaten keine weitere Rückmeldung erhalten habe, checkte ich über den Onlinezugang den Status meiner Bewerbung. Dort musste ich feststellen, dass meine Bewerbung als inaktiv angezeigt wird, da der Prozess abgeschlossen ist.
Ich hätte mir in diesem Fall eine Kommunikation gewünscht. Leider habe ich kein Update zu meiner Bewerbung erhalten, sondern musste mich selbst bemühen den Status einzusehen. Dies empfinde ich nicht als sehr wertschätzend dem Kandidaten gegenüber.
Ich habe über einen Monat lang nichts gehört, nachdem die Bewerbung eingegangen ist und dann eine automatisierte Mail mit einer Absage erhalten.
Gespräche mehr im Dialog-, als im Verhörstil führen.
Wenn man die Ansage begründet, dann sollte diese der Wahrheit entsprechen. Wenn die Stelle dann aber, für die man ja einen angeblich viel geeigneteren Bewerber zugesagt hat, 14 Tage später aktualisiert auf Stepstone erschein, ist das einfach ein schlechter Stil.
In der Stellenanzeige wird ein Eintrittsdatum sowie ein Gehalt gefordert. Die eingesetzte Software bietet weder die Möglichkeit dies einzutragen noch ein Anschreiben hochzuladen.
In der Stellenausschreibung wurde auf die Angabe einer Telefonnummer verzichtet. Die in anderen, älteren Anzeigen angegebene Nummer wurde abgeschaltet.
Über die zentrale Telefonnummer erhält man nur eine Bandansage mit der Aussage dass Bewerbungen per Email nicht erwünscht sind.
Auf eine Rückfrage per Email erhalte ich nach einer Woche! eine Antwort. Die Möglichkeit des Uploads wäre im Tool gegeben (wo erfahre ich nicht). Ich könne die Unterlagen aber Email nachreichen.
Nach einer weiteren Woche (die Stelle ist mittlerweile erneut ausgeschrieben bzw. bei etlichen Portalen neu gelistet) erhalte ich die formlose Absage "der Bewerbungsprozess ist schon soweit voran geschritten", natürlich ohne Ansprechpartner.
Gerne hätte ich telefonisch erfragt, was der wahre Grund ist und mein Feedback auf diese Weise mitgeteilt. Dies scheint aber nicht erwünscht zu sein.
Nachdem ich über einen Headhunter auf diese Position aufmerksam wurde, ging es auch sehr schnell zum Gespräch nach Köln.
Dort hatte ich nicht das Gefühl das man sich ernsthaft dafür interessiert welche Persönlichkeit sich hinter dem Bewerber, also mir verbirgt. Es war ein reines Abklopfen der Fähigkeiten, die man auch zu großem Teil meinem Lebenslauf entnehmen konnte. Ebenso wenig versuchte man sich als attraktiver Arbeitgeber zu verkaufen. Im Gegenteil, man präsentierte sich als äußert arrogant und vermittelte mir den Eindruck nur der kleine Wicht zu sein, der sich hier beim großen Marktführer bewirbt.
Nach einer Stunde wartete dann der nächste Bewerber vor der Tür, was meinen Eindruck nur verstärkte das man sich hier überhaupt keine Zeit für ein individuelles Gespräch nimmt um den Bewerber auch richtig kennenzulernen.
Allgemein muss man sagen das dieses Gespräch einen äußert unangenehmen Beisgeschmack hinterlässt und kein gutes Licht auf diese Firma, ihre Führungskräfte und den Umgang mit potenziellen Mitarbeitern wirft. Das die Absage dann nicht einmal persönlich kommt, sondern der Headhunter diese übermittelt rundet das Bild ab.
Sympathisch ist definitiv anders.
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