19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen, interessante Aufgaben, moderne Maschinen, gute Sonderzahlungen.
Unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten und Geschäftsführung.
MA Umfragen, Vorgesetztschulungen, Renovierungsarbeiten in und am Produktionsgebäude.
Die Grundatmosphäre ist gut, dennoch bröckelt es hier und da im Bezug der Professionalität der Vorgesetzten.
Das Image wird durch die KITZ Gruppe gestärkt. Perrin selbst besitzt ein schlechtes Image.
Es wird Rücksicht genommen, ist aber ausbaufähig.
Weiterbildungen sind möglich, Aufstiegsmöglichkeiten sind schwierig.
Urlaubs und Weihnachtsgeld wird gezahlt, das Grundgehalt ist perspektivisch Anpassungsfähig.
Steht weit vorn, ist aber ausbaufähig. Job-Rad wäre eine gute Basis, da viele MA direkt aus unmittelbarer Nähe kommen.
Hilfsbereitschaft und Offenheit ist bei vielen groß geschrieben.
Ältere Kollegen werden unterstützt, aber nicht ausreichend gefördert.
Unprofessionelles Verhalten ist an der Tagesordnung. Hier verschenkt Perrin viel Know how, da Entscheidungsträger unsicher sind und komplizierte Aufgaben & Probleme aufgeschoben werden. Auf Kosten der Mitarbeiter.
Zwei Welten, in einem Standort.
Das Hauptgebäude ist neu und schick, das Produktionsgebäude inkl. Sozialräume mehr als veraltet. Hier wären Sanierungsarbeiten wünschenswert. Die CNC-Maschinen in der Prod. machen einen gepflegten modernen Eindruck, hier wurde großzügig investiert.
Ausbaufähig. Auf Mails mancher Kollegen wurde teilweise nicht reagiert.
Mangelhaft
Die gibt es, die man aber schnell beherrscht. Prozesse werden leider kaum auf Verbesserungspotenzial geprüft.
Gute Lage im Industriegebiet mit Geschäften (Aldi) i.d. Nähe. Vom Bahnhof Heldenbergen (ca. 2,5km) in ca. 20min fußläufig erreichbar.
Eigentlich ist Perrin soweit ein guter Arbeitgeber und ich würde ihn auch weiter empfehlen, in anderen Abteilungen!
Es hatte seine Gründe, warum mein Fass nach ein paar Jahren übergelaufen ist und ich mir einen neuen Job gesucht und gekündigt habe (ich hatte sogar kurz überlegt, mich intern in einer anderen Abteilung zu bewerben (aber mir gefällt mein Beruf).
Vieles habe ich in den Einzelpunkten bereits aufgeschrieben. Die Hauptpunkte für meine Entscheidung waren:
- meine eintönigen Aufgaben die ich mir immer wieder erfragen musste wie ein Azubi
- keine Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen
- fehlendes Vertrauen (Kontrollgänge)
- fehlende Menschenkenntnis (die MA werden falsch eingeschätzt, da man nur manchen zuhört und sich nicht selbst mal ein Bild macht)
- der Umgang, das Gerede, die Launen....
Um ehrlich zu sein, finde ich es schade, dass ich diesen Schritt wählen musste um mich wieder auf meine Arbeit und meine Aufgaben zu freuen, ich hätte gerne dazu gelernt und mich in anderen Bereichen weiter entwickelt, über den Tellerrand geschaut.
Werden nicht gehört, gewollt, belächelt - das haben wir doch schon immer so gemacht!
Equipment modernisieren um allen Büro- MA HomeOffice zu ermöglichen und die Verbindung dazu stabilisieren/ beschleunigen.
Den MA der Produktion, für die es keine HO-Möglichkeit gibt, einen Ausgleich bieten (Tankgutschein, Arbeitszeitverschiebungen damit z.B. jeder zweite Freitag frei heraus kommt etc.).
Wassersprudler und kostenloser Kaffee/ Tee wären eine prima Sache gewesen.
Investieren in Mitarbeiterentwicklung.
Das hängt stark von den Launen einiger Kollegen ab. Manche schaffen es, durch die eigene schlechte Laune (die private Laus über der Leber) die Atmosphäre stark zu trüben.
Überwachung, Kontrollgänge, null Vertrauen und keine Ahnung von Fairness vom Abteilungsleiter beschädigen zudem die Atmosphäre i.d. Abteilung.
Für alle im Büro gilt Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit 8:30-15h, das ist sehr praktisch. Die Fertigung hat feste Arbeitszeiten.
In den meisten Abteilungen geht es sehr fair, tolerant und Mitarbeiterfreundlich zu.
Leider sind die Regeln nicht in jeder Abteilung gleich!
Ich erlebte unlogische Urlaubs- und Überstunden- Regelungen (z.B. wie man die angeordneten! Überstunden wieder "abbaut" (Freistunden, keine Tage! oder ausbezahlen) entscheidet der Abteilungsleiter. Angeordnete Überstunden werden überprüft ob geleistet. Möchte man mal ne halbe Stunde vor Ende der Kernarbeitszeit gehen (z.B. Facharzttermin), muss man lange fragen und erklären und beantragen und man sollte blos nicht mal wenige Minuten vor 15h abstechen.
Der Umgang in anderen Abteilungen ist - so wie ich es mitbekommen und erzählt bekommen habe - flexibler und nicht so festgefahren.
Wozu? Hats der Abteilungsleiter überhaupt erlaubt? Es wird mit internen und externen Lehrgängen geworben. Ich habe in meinen Jahren dort nichts davon mitbekommen.
Im Gegenteil, wenn man etwas, das man noch nie gebraucht hat nicht kann, wird man noch gefragt warum…
Das Gehalt ist immer pünktlich. Jobbike war zu aufwendig oder kompliziert. Auf dem Gelände gibt es kostenlose Parkplätze und einen überdachten Fahrradständer. Man kann eine betr. Altersvorsorge abschließen oder die üblichen VWL. Es gibt eine große "Kantine" mit Mikrowelle und Herd und man kann sich tägl. Mittagessen (nicht bezuschusst) von Hofmann aussuchen, welches im Konvektomaten zubereitet wird.
Bei manchen noch nicht wirklich angekommen oder angenommen oder zu schwierig in der Umsetzung (z.B. zu viele Ausdrucke), aber im allgemeinen gut, es gibt i.d. Toiletten und Fluren z.B. Bewegungsmelder fürs Licht.
Natürlich gibt es viele gute Kollegen, mit denen man auch gerne die MiPa verbringt. Es gibt aber auch Kollegen, die hinten herum an keinem Kollegen ein gutes Haar lassen und permanent lästern. Hauptsache selbst gut dastehen!
Soweit ich das beurteilen kann, ist der Umgang gut. Es gibt auch Kollegen, die über die ofizielle Rente hinaus noch bleiben oder bleiben möchten.
Festgefahren, unflexibel, überheblich, diktatorisch, veränderungsscheu, traut einem nichts zu, Ideen/ Vorschläge sind für Ihn Widerworte.
Man sollte sich nicht freiwillig z.B. zu einem Erste-Hilfe- Kurs oder zur Inventur melden, ohne vorher den Abteilungsleiter um Erlaubnis zu fragen, denn diese Entscheidung trifft alleine er! Auch die Annahme anderer ehrenamtlicher Tätigkeiten sollte man sich in dieser Abteilung gut überlegen.
Es wird Zeit damit verbracht bei Fehlern den Schuldigen zu finden anstatt die Zeit zu verwenden um den Fehler zu beheben und Maßnahmen zu finden dass dieser nicht mehr passiert!
Großraumbüro (16 mögliche Plätze), mangels Rücksicht untereinander oft sehr unruhig. Schlechte Luft und schlechtes Licht, die Klima- Innengeräte sind ungünstig platziert, sodass es zieht und stört wenn die Klimaanlage den ganzen Tag läuft. Bei so vielen Leuten in einem Raum ist es auch schwierig für alle die wohlfühl- Temperatur zu schaffen.
Einige Plätze haben auch eine wirklich sehr ungünstige Lage (Türe im Rücken oder mitten im Raum ohne Fensterkontakt).
Das Großraumbüro ist das einzige Büro in dem es "noch" Tower gibt - keine Laptops. Fürs HomeOffice wäre das ein halber Wohnungsumzug, aber in dieser Abteilung ist HO eh nicht gerne gesehen, obwohl es eine Betriebsvereinbarung für 2 Tage pro Woche gibt.
Veraltetes, langsames Netzwerk/ Internetzugang - ich bin da kein Fachmann woran es liegt.
??? An der falschen Stelle. Es werden Dinge mit Kollegen besprochen, die sie nicht betreffen und die Kollegen die es betrifft, wissen von nichts (z.B. angeordnete Überstunden). Außerdem wird gerne miteinander ÜBER die Mitarbeiter "gesprochen" (auch außerhalb der Firma nach Feierabend!)
Die Geleichberechtigung von Abteilung-zu-Abteilung ist schlecht - Vorgesetztenabhängig.
Die Gleichberechtigung betreffend zugereister Kollegen ist denke ich gut, wobei es wie bestimmt überall Leute gibt, die grundsätzlich Probleme damit haben.
Ich denke das auch insgesamt die Gleichberechtigung von Mann zu Frau gut ist.
Die Gleichberechtigung von neuen Kollegen zu "alt eingesessenen" ist schlecht, es wird nur das Inventar angehört.
Unterm Strich ist es immer das gleiche, aber wenn man gelassen werden würde und vor allem vernünftig eingearbeitet werden würde und auch mal über den Tellerrand schauen DÜRFTE, könnte es abwechslungsreicher sein. Ich hätte Lust dazu gehabt.
Wenigstens das Gehalt kam pünktlich
Nicht gut
Nicht gut
Kernarbeitszeit, ansonsten Gleitzeit - das ist nett.
Mit Homeoffice wurde geworben. Was verschwiegen wurde, ist dass man dafür den Rechner (Tower) abbauen muss und sämtliche Hardware mitnehmen muss. Laptops sind nicht vorgesehen.
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Nicht gut
Sehr angenehmes Arbeiten; größtenteils große, helle Büros. Flache Hierarchien, respektvoller Umgangston, toller Vorgesetzter.
Home Office Möglichkeit (2 Tage/Woche) ist gegeben. Es wird so gut wie immer eine passende Lösung bei Anliegen gefunden. Gleitzeit-Regelung vorhanden. 30 Tage Jahresurlaub. Brückentage und zwischen den Jahren wird (unter Anrechnung von Urlaubstagen oder Gleitzeit) nicht gearbeitet, so gibt es kein Gerangel um die Brückentage.
Offen für sinnvolle Weiterbildungen.
Es gibt natürlich immer Kollegen:innen, die man lieber mag und welche, die man weniger mag. Im Allgemeinen aber gut.
Selten eine Firma erlebt, bei der das Alter keine Rolle spielt. Hier ist man sich bewußt, dass die älteren Kolleginnen/ Kollegen eine Menge an Wissen mitbringen. Vorbildlich!
Respektvoller und empathischer Vorgesetzter, der jederzeit ein offenes Ohr hat. Ein Miteinander auf Augenhöhe.
Im Großen und Ganzen absolut in Ordnung. Kostenlose Getränke für die Mitarbeiter wären jedoch schön.
Absolut respektvoll und auf Augenhöhe. Immer offen für Ideen und Kritik.
Faires Gehalt, gute Sozialleistungen. Besser geht es hier natürlich immer.
Vielfältiges, interessantes Aufgabengebiet.
Sehr sozial, immer ein offenes Ohr.
Es wird zwar gearbeitet ,aber auch gelacht .
Das Arbeitsklima ist toll.Die Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Ist fast immer positiv
Direkter Vorgesetzter toll einen besseren kann man sich nicht wünschen. Sehr aufmerksam und findet immer eine Lösung wenn man ein Anliegen hat.
Ist super.
Es gibt Atemschutzmasken die in einem Krankenhaus besser aufgehoben sind.
Mehr geht eigentlich nicht.
Manche Sprüche der vorgesetzten können erspart bleiben.
Es wird für alles Geld Ausgegeben außer für die wichtigen Dinge.
Da muss man ein Lob da lassen.
Übertarifliche Bezahlung
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Probleme. Sie versuchen immer eine Lösung zu finden. Das Arbeitsklima hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Ich arbeite sehr gerne in diesem Unternehmen.
Interessante Produkte, tolle Kollegen, gutes Arbeitsklima, sicherer Arbeitsplatz
fehlende Weiterbilduingsmöglichkeiten
Angenehmes familiäres Arbeiten
Weiterbildungsangebote
Das Vertrauen, die Freiheiten die mir entgegen gebracht werden .
Nichts
Man hat das Gefühl, (egal welche Position man hat) sehr geschätzt zu werden.
Ich kann nur gutes schreiben
Urlaub wird immer genehmigt auf Familie wird enorm Rücksicht genommen. Familie wird auch mit einbezogen zb. bei Festen
Ja
Total tolle Kollegen .
Ja kann ich nur betätigen . Es wird kein Unterschied gemacht ob man jung oder reifer ist.
Unser Chef geht sehr menschlich und freundlich mit uns um.
immer .
Pünktliche Zahlung
So verdient kununu Geld.