Die Zeitarbeiter geht’s besser als den eigenen, internen Mitarbeitern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance quasi nicht vorhanden, sehr starre Arbeitszeiten von 8-17 Uhr. Überstunden werden erst ab 1 h Mehrarbeit gezählt, alles darunter wird gestrichen. Überstunden dürfen kaum abgearbeitet werden, sowieso nie möglich, wenn kein anderer Kollege da ist und die Niederlassung besetzt sein muss. Überstunden werden nicht vergütet, wenn man ausscheidet, verfallen einfach alle Überstunden. Poolfahrzeuge müssen mit mehreren Kollegen geteilt werden, sodass man nie flexibel auf einen Kunden reagieren kann. Zusätzlich stehen die Poolfahrzeuge ewig weit entfernt, sodass man beim Außendienst 10 min Fußweg zum Auto einplanen muss. Hohe Zahlen müssen erreicht werden, es soll Akquise gemacht werden, obwohl erstmal Aufträge mit Bewerbern besetzt werden sollten, bevor neue Aufträge akquiriert werden. Man steht sich durch die Vorgaben der Regionalleitung quasi selber im Weg, weil man nicht flexibel seinen Tag gestalten kann. Keine Parkmöglichkeiten vor Ort, man muss sich an teure Parkmöglichkeiten in der Stadt wenden, zusätzlich einen Fußweg von 10 min einplanen. Die Systeme stürzten ständig ab, sodass man die Hälfte des Tages mit Systemabsturz kämpft.
Verbesserungsvorschläge
Interne Mitarbeiter mindestens genauso gut wie die externen Zeitarbeiter behandeln (Überstundenkonto, Zeitkontotage, Abschlagszahlungen)
Kommunikation
Viel Lästereien, alles wird hintenrum kommuniziert und man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Probleme werden nicht direkt mit der Person besprochen.