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Bewertung

Es gibt ein wundervolles Leben nach persona Service- ich bin jetzt so glücklich

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei persona service Lüdenscheid in Lüdenscheid gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Am Ende des Tages muss ich ps dankbar sein: Für die denkbar schlechteste Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahren. Nur dadurch habe ich meinen Wunscharbeitgeber und meinen Traumjob gesucht und gefunden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Macht eure Hausaufgaben selbst und schaut in den kommenden Jahren ein wenig besser auf die Verringerung der Fluktuation Eurer „Arbeitsbienen“ - manch‘ NLL hat sich schon am Ende des Tages alleine in der NL vorgefunden.
Und EINE BITTE: schreibt mir hier nicht, ich solle mich melden, weil ich so enttäuscht bin und so negativ bewerte- denkt einfach an den Fisch sh. oben!

Verbesserungsvorschläge

Mit den Erfahrungen bei meinem Wunscharbeitgeber leider zu viel, da würde ich nächste Woche noch schreiben…..

Arbeitsatmosphäre

Druck von allen Seiten, Leben in ständiger Anspannung, wann der nächste „Klopper“ von ganz oben und vor allem ganz, ganz oben kommt, filmreifes
Bossing, entweder du „hilfst dir selbst“ oder du gehst hier kaputt, was muss es für eine Firma sein, welche in den letzten Jahren Intriganten erzieht- schaut euch ps an

Kommunikation

Bewusst gesteuert von ganz, ganz oben: Mitarbeiter/ FK, die „unbequem“ sind, bekommen arbeitstechnisch relevante Infos gar nicht oder erfahren diese über Xing- eine Farce, Mails werden von oben bevorzugt: „Halten Sie sich aus XY heraus“ oder noch besser“ Haben Sie Verständnis für….“ wie abgehoben und arrogant, elitäre und autokratische Vorgehensweise

Kollegenzusammenhalt

Ein „Hauen und Stechen“, in Tagungen gibt es Kolleg*innen, die sich profilieren, indem sie Andere erniedrigen, Deckmäntelchen: „Verbesserungspotential suchen“, dieser miese Konkurrenzkampf wird leider genauso gefördert und ist genauso erwünscht, ps hat in meinen Augen die arrogantesten FK( es gibt auch Ausnahmen)- so what- nehmt euch nicht so wichtig- ihr seid es nicht, aber der „Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf“…

Work-Life-Balance

Welche W-L-B? Lange Fahrzeiten, bewusst gewählte Stunde Mittagspause, welche man fast nie in Anspruch nimmt, weil so viel zu tun ist, noch mehr Arbeit ….und Freizeitausgleich so gut wie nie möglich, will man Arbeitszeitverkürzung, so ist dies positionsabhängig entweder gar nicht möglich oder Du musst das gleiche Arbeitspensum in der „ Teilzeit“ schaffen- Herzlich willkommen Burn- out ….oder Du findest andere Möglichkeiten dich zu entziehen z.B. geben manche NLL ihre Arbeit an gute Verwaltungskräfte ab- clever… eher nicht- sie tun mir echt leid- beide!

Vorgesetztenverhalten

Hier würde ich gern Null Sterne geben, schade, dass dies nicht möglich ist: rücksichtslos und kaltherzig, da wird in Tagungen von einem „Miteinander“ geredet - Gerade von FK, welche die absoluten Intriganten unter der Sonne sind, der RGL guckt dazu treudoof. Meiner Meinung nach gibt es als FK fast nur noch Günstlinge, Schleimlecker und - das Wort erspare ich mir. Gerade weil dies hervorragend zur Philosophie der letzten Jahre passt…. Gehörst du zu den Ausnahmen, wirst du gebasht, mit Ignoranz und Gleichgültigkeit bedacht, gerne auch mal beleidigt ( natürlich nur unter 4 Augen)… es gibt cholerische Anfälle, Unterstellungen, Mutmaßungen- wenn du dazu etwas sagen möchtest, vergiss‘ es- Du bekommst dazu keine Chance.
Der völlig fehlende Respekt und der absolute Mangel an Empathie haben mich dann doch schon oft erschreckt. Da wird Empathie gefordert und von ganz ganz oben nicht gelebt… „ denn sie predigten öffentlich Wasser und tranken heimlich Wein“…. In irgendwelchen Podcasts wird geblendet, was das Zeug hält… leider erkennt man Lügen nur, wenn man mal tief im ps- Sumpf gesteckt hat.

Interessante Aufgaben

Ja, die soll es geben- wenn nicht der ständige Druck, das Misstrauen in die Mitarbeiter*innen alltägliche Praxis wäre- ja, der Konjunktiv.
Niedermetzeln von oben und ganz ganz oben: „Was macht die/ der die ganze Zeit?“ Man lebt in ständiger „Hab-Acht-Stellung“, was wird als Nächstes vorgeworfen- und egal, wie du entscheidest, es kann IMMER falsch sein …
Oder so ausgelegt werden.

Gleichberechtigung

Ist gegeben, hier kriegt jeder seine Packung, wenn man nicht Günstling etc. ist

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es ganz selten, die sind dann wahrscheinlich RGL/ GBL oder NLL oder Abteilungsleiter*innen, welche eher „Auftragsverhinderer“ sind als alles andere, die jungen Mitarbeiter*innen sind aufgrund der unwahrscheinlich hohen Fluktuation schnell weg … hm , warum das wohl so ist?
Wenn man ein wenig mehr menschliche und soziale Kompetenz in die Firma implementieren würde, könnte es auch besser gehen- oh, Konjunktiv.

Arbeitsbedingungen

Sh. Arbeitsatmosphäre, Büroausstattung uralt, IT-Technik ok, ansonsten bloß keine Individualität zulassen, ich muss immer noch lachen über Kolleg*innen, die in Bewerbungsgesprächen von „Wasserflatrate oder Kaffee satt“ schwärmen, das ist neben einer schier unglaublichen Getränkeauswahl bei meiner neuen Firma selbstverständlich und nicht erwähnenswert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja, die SOS-Kinderdörfer und die Unterstützung durch ps - das ist auch so das Einzige, was ich gut finde, es gibt sicherlich noch ein paar andere „Alibi- Projekte“, Herzensprojekte sehen anders aus, hier versucht man damit, das schlechte Image aufzupolieren

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ok, Soziales: Sorge dich bloß nicht um einen kranken Mitarbeiter in deinem Verantwortungsbereich, da wirst du zurechtgewiesen, lass‘ es sein, es kann nur Probleme geben.

Image

Zeitarbeit im Allgemeinen und ps im Besonderen: …und ich dachte mal, wir wären die Guten. Es gab auch gute Zeiten, welche aber definitiv vorbei sind.

Karriere/Weiterbildung

Ist möglich, sofern du heutzutage zu den Günstlingen, Schleimleckern und Mitläufern gehörst … und „ wahnsinnig erfolgreich“ bist- da werden Äpfel mit Birnen verglichen - ich muss immer noch schmunzeln.

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