34 von 1.515 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es wurde viel getan seit Covid, neue Konzepte zum Miteinander unter Berücksichtigung der unternehmerischen Vorgaben und Einbindung persönlicher Freiheiten. Viele gute Ideen die noch nicht richtig bei allen Führungskräften angekommen sind. Gut Ding will Weile haben.
Zeitarbeit bleibt erklärungsbedürftig
Auch hier wurde schon viel getan weg von 08-17 Uhr hin zu mehr Flexibilität wobei hier der letzte Schritt noch nicht gegangen ist. Hin zu weniger und flexibleren Wochenstunde.
Die Teams die ich kenne harmonieren und treffen sich bei Gelegenheit auch im ungezwungenen Umfeld was auch durch persona finanziell in Form von Teambudgets unterstützt wird. Das ist nicht überall so und dafür bin ich dankbar.
Mit mir wird gut umgegangen
Sind eben in den „Corporate Structures“ gefangen. wie man das mal aufbrechen könnte wäre eine Frage
Das dürfte durchaus modernen und angenehmer gestaltet werden. Ist aber trotzdem jammern auf hohem Niveau
Wir kommunizieren offen miteinander und haben regelmäßig auch die Möglichkeit in anonymisierten Bewertungen unsere Vorgesetzten zu bewerten .
Ich bin zufrieden
Seit wir gendern dürfen fühle ich mich gleich viel besser als Mensch.
Meistens abwechslungsreich auch wenn man nach fast 8 Jahren durchaus auch Repetitionen im Alltag feststellen kann. Aber wo wäre dem nicht so ?
sehr verlässlich. Auch keine Kurzarbeit in der Corona Zeit oder sonst in der Vergangenheit. Wie ich gehört habe, wurde noch nie ein Standort geschlossen.
Sehr faire Reisekostenregelung.
In der nahen Zukunft sollte die aktuelle Form der Niederlassungen mal überdacht werden. aktuell hat fast jeder ein eigenes Büro, was dem Teamgedanken und New Work nicht immer zuträglich ist. Leider gibt es für Mitarbeiter ohne Firmenwagen selten Parkplätze und Hunde sind im Büro leider auch nicht erlaubt. Schön wäre im Sommer auch eine Klimaanlage. In der Küche gibt es zwar eine Mikrowelle aber keinen Herd. Der Kühlschrank hat kein Gefrierfach....wäre im Sommer gut für Eis.
In den letzten 2 Jahren ist sehr viel angepasst worden und es wird viel Geld investiert. Das ist schon eine ziemliche Themendicht und es fällt nicht immer leicht mitzuhalten. Manchmal werden auch Dinge rausgegeben, z.B. Software, die noch Fehlerhaft sind. Das nervt dann etwas,
Sehr vernünftiger Umgang untereinander, auch mit den Vorgesetzten. Da wird keiner laut, immer sachlich und konstruktiv. Meine Vorgesetzten sind in der Regel sehr ausgeglichen und gut ansprechbar.
Das Image der Zeitarbeit hat sich zwar verbessert. Bei über 10000 Zeitarbeitsfirmen sitzt man gefühlt immer mit im Boot, wenn in der Presse schlecht über andere Zeitarbeitsfirmen berichtet wird.
finde ich ok. Wir arbeiten nie am Wochenende und um 17:00 Uhr steht in der Regel das komplette Team an der Ausgangstür :-). Outlook wird ab 19:00 Uhr neuerdings komplett abgeschaltet, am Wochenende sowieso. Gleitzeit ist möglich, Überstunden werden im Zeitkonto mittlerweile minutengenau erfasst. Allerdings können pro Tag max. 4 Stunden abgebaut werden. Im mobilen arbeiten dürfen keine Überstunden geleistet werden.
interne Schulungen sind gut. Sonstige Weiterbildungsmöglichkeiten wenig vorhanden.
Mehr geht immer. Es gibt immerhin jedes Jahr eine Gehaltserhöhung. Alle Kollegen, die im Vertrieb tätig sind bekommen zusätzlich eine Erfolgsbeteiligung. Es gibt allerdings für normale Mitarbeiter keine Firmenwagen zur privaten Nutzung. Für dienstliche Fahrten stehen Fahrzeuge zur Verfügung.
Da kann sicherlich bei Werbemaßnahmen mehr auf die Umwelt geachtet werden. Es wird, obwohl absolut nicht notwendig, immer noch viel Papier gedruckt und die Mülltrennung kann verbessert werden (Hinweis an die lieben Kollegen, die gerne die Reste vom Mittagessen in den Plastikmüll werfen :-()
Gute Kommunikation, fängt schon morgens in der Kaffeeküche an, regelmäßige Teamevents auf Firmenkosten. Teilweise auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeit. Es gibt natürlich auch immer wieder Leute die versuchen Unfrieden stiften. Das sind dann allerdings in der Regel einzelne Kollegen und selten die Vorgesetzten.
Meiner Meinung nach ist nicht das Alter entscheidend, sondern wie jemand seinen Job macht. Auch bei persona service schreitet die Digitalisierung mit großen Schritten voran. Fast schon zu schnell. Entsprechend mithalten zu können ist vermutlich auch in anderen Unternehmen die Erwartung des Arbeitgebers.
Ich kann nicht für alle Niederlassungen in Deutschland sprechen aber meine Vorgesetzten sind ok. Kritikgespräche kann es natürlich auch geben, insbesondere wenn Erwartungen nicht erfüllt oder Ziele nicht erreicht werden. Das ist aber meiner Meinung nach in jedem erfolgreichen Unternehmen normal.
OK, die Möbel in den Büros könnten moderner sein, es gibt auch noch wenig verstellbare Schreibtische und die Büros sind teilweise etwas in die Jahre gekommen. Wenn das Internet langsam ist, liegt es in der Regel an der Leitung, die ins Gebäude führt. Bei uns klappt das sehr gut, scheint aber nicht überall so zu sein. Kaffee, Tee und Wasser gibt es auf Firmenkosten. Ich kann mir meine Aufgaben weitgehend selbst einteilen. Tage für den Außendienst sind oft geregelt, damit nicht alle auf einmal verschwunden sind.
Insgesamt guter Informationsfluss, regelmäßige Teammeetings oder Infos aus der Zentrale.
Gefühlt deutlich mehr Frauen als Männer auch in den Führungspositionen. In der Geschäftsleitung 3 Frauen und 2 Männer. Bei der 2. Führungsebene (Regionalleitung) ist das ziemlich ausgeglichen). Es muss vermutlich gar nicht erwähnt werden, dass Herkunft oder sexuelle Orientierung keinerlei Rolle spielen. Ich kenne auch einige Kollegen die über 50 oder 60 sind oder auch mit Schwerbehinderung eingestellt wurden, überwiegend bestehen die Teams aus recht jungen Kollegen
An der Vielfalt scheitern schonmal neue Kollegen. Jeder Tag ist anders und ständig passiert etwas, das man eigentlich nicht geplant hat. Das macht allerdings den Job auch so spannend aber scheinbar erlebt das jeder unterschiedlich. Vertrieb und Kundenkontakt auch über Telefon gehören zum Job. Insgesamt alles machbar. Es geht hierbei vorrangig um Ergebnisse. Wir müssen halt Arbeit für unsere Mitarbeiter finden und ohne entsprechende Aktivitäten im Vertrieb ist das schwierig. Wenn ich passende Aufträge für Bewerber und Mitarbeiter finde, hat mir noch niemand gesagt, dass ich zu wenig Kundenkontakt habe.
Ich habe in der Vergangenheit schonmal bei einer anderen Zeitarbeitsfirma gearbeitet und dieses ist kein Vergleich zu Persona gewesen! Die Mitarbeiter sind super freundlich, bei Problemen wurde mir immer weiter geholfen, Anliegen werden auf kurzen Dienstwegen geklärt, die Lohnzahlung erfolgte stets problemlos und pünktlich! :-) Ich kann Persona jedem als Arbeitgeber empfehlen! An dieser Stelle hier auch noch einmal ein Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit und die Unterstützung gerade auch zu der stark von Corona beeinflussten Zeit! :-)
alles Verhandlungssache, war bei mir jedoch unter Berücksichtigung meiner persönlichen Qualifikation sehr angemessen.
Kurze Dienstwege, schnelle Rückmeldungen!
tolles Vermittler Team
alles Digital oder per Telefon
viele Angebote
trotz Corona immer erreichbar
immer pünktlich
Die Führungskräfte richtig schulen, der Mensch der angeblich im Mittelpunkt stehen soll ist nur der Kunde, nicht der Bewerber und schon garnicht der interne Mitarbeiter.
Aber nur weil die Kollegen in der Niederlassung so nett sind.
Flexible Arbeitszeiten? Vergiss es. Homeoffice? Gezwungenermaßen wegen Corona, je nach Position mehr oder weniger.
Papierkrieg!
Es gibt wohl Möglichkeiten, aber nur wenn es für nötig gehalten wird und natürlich auch Zeit dafür ist. Da meistens eher in Unterbesetzung gearbeitet wird eher nicht.
Tolle Niederlassung mit den besten KollegInnen die man sich wünschen kann!
Launisch, wenig Rückhalt und Unterstützung. Es geht nur um Zahlen...
Laptop für mobiles Arbeiten? Fehlanzeige. Ausstattung in den Büros? Aus den 90ern. Höhenverstellbare Schreibtische? Nein.
Flurfunk lässt grüßen...
Im unteren Bereich des
Branchendurchschnitts
Keime Abwechslung.
Umgang mit Covid19
Tolles und engagiertes Team
Home Office wurde ein bisschen eingeführt, die Stechuhr zieht einem nicht mehr 15 Minuten automatisch ab die man gearbeitet hat
So tun als ob man ein toller Arbeitgeber ist… seid ihr nicht.
Überstunden nicht erst ab einer halben Stunde zählen, Gehälter anheben um chronische Fluktuation und Unterbesetzung zu beheben, Papiermüll aus Marketing Abteilung etc abschaffen, Arbeitszeiten flexibler gestalten, Home Office Regelung erweitern und Dienstgeräte zur Verfügung stellen, Geschäftsführung mit Expertise (Zahlenverständnis, Unternehmensführung, einfachstes IT-Wissen) wenigstens erweitern, Mitarbeiter mehr wertschätzen, es gibt viel zu tun…
Es wird viel geredet… eigentlich sollte dieses Unternehmen bei der Führung nicht mehr existieren.
Viel schlechter als Image geht es eigentlich nicht. Vielleicht Tabakindustrie oder Pelzhersteller?
Kommt darauf an, was man ist. In den Niederlassungen gibt es keine Flexibilität, im KC geht mehr. Vor Corona war Home Office ein Tabuthema, nun tut man so als sei man das modernste Unternehmen weil es je nach Position einen HO Tag pro Woche bis pro Quartal gibt.
Möglichkeiten zum Wachsen gibt es nicht wirklich. Mehr Schein als Sein.
Das Gehalt ist oft unterirdisch, gerade für Stammmitarbeiter. Teilweise mit Bachelor Einstiegsgehälter von 2000 Brutto.
Wird nur so getan.
Teilweise ein gemeinsames Feindbild
Mitarbeiter ohne Perspektive bleiben und wer kann, der flüchtet sehr schnell.
Geschäftsführung und Abteilungsleitern sind zu 90% in ihrer Position weil sie seit Jahrzehnten im Unternehmen sind. Von Macho-Gehabe, niedriger Intelligenz bis zu weltfremden Ausführungen auf Social Media wie toll das Unternehmen sich um die Menschen kümmert und wie großartig es sich digitalisieren würde, ist alles dabei.
Im HO mussten Privatgeräte genutzt werden.
Die Rundschreiben zu Corona waren der Höhepunkt der schlechten Kommunikation.
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen
Starre, sinnlose Aufgaben.
Prüfung wenn man als Führungskraft anderen vorsetzt
Je nach Team zu beurteilen, Druck durch die Führungskräfte und totale Überwachung.
Der Mensch im Mittelpunkt ist blanke Ironie, der Mensch als Mittel (zur Bereicherung der oberen Etagen).
Starre Zeiten, trotz vieler Überstunden maximal 2 Stunden Abgeltung pro Tag. Die automatisch abgezogene Stunde Mittagspause konnte aufgrund der Niederlassungssituation nicht oder nur teilweise wahrgenommen werden.
Weiterbildung waren sofern es die Niederlassungssituation zugelassen hat, möglich. Karriere war schwierig, die Aufgaben durfte man dafür erledigen. Wenn man das Amt bekleiden wollte, sollte man sich erst darauf bewerben und ein Assessmentcenter durchführen, vorausgesetzt der Vorgesetzter hat das zugelassen. Keine Bestärkung/Förderung, man wurde klein gehalten.
Gehaltsgespräche fanden zwischen Tür und Angel statt. Verhandeln konnte man nicht, starrer Rahmen unverhältnismäßig zu dem eingebrachten Umsätzen /Gewinn. Die Zahlen der Gehaltserhöhung standen schon fest und konnten nicht nachgebessert werden. Aussagen wie "du hast dich halt bei Einstellung schlecht verkauft, da kann ich nichts mehr machen" waren Standard.
Marketingaktionen, die Unmengen Papier, Plastikschrott und Müll produziert haben.
Ich hatte tolle Kollegen, ich habe allerdings auch das genaue Gegenteil erlebt. Egoismus, Ellenbogengesellschaft... geschürt von oben.
Es gab kaum ältere Kollegen.
Ich würde noch nicht einmal einen Punkt vergeben. Keine klare Kommunikation, keine Klaren Ansagen, man wurde vor vollendeten Tatsachen gestellt, unsachliche Argumentation und je nach Nasenfaktor war die Behandlung. Vom Regionalleiter gab es keine bzw. Kaum Feedback /Kommunikation, die Bewertung erfolgte stupide auf Hörensagen und Beurteilung der Ergebnisse. Hat man seine eigene Meinung gesagt, wurde man vor versammelter Mannschaft vorgeführt und klein gemacht.
Überwachung, Druck, Fremdbestimmung, utopische und praxisfremde Zielvorgaben
Mangelhaft, im Hinterzimmer werden die Fäden gezogen und dann den Mitarbeitern vorgesetzt. Keine klare Kommunikation, kein Mitspracherecht, Aussagen werden schwammig gehalten damit sie je nach Situation ausgelegt werden können.
Ich bin Vorgesetzter, du bist nix... Gefördert wurden Mitläufer.
Männer verdienen meistens mehr, weil sie sich besser verkaufen...
Immer wieder gab es wahnwitzige Marketingaktionen, die völlig fehl am Platz waren z. B. Challenge welche Niederlassung die meisten Besuchstermine macht ohne Berücksichtigung der Niederlassungssituation und, das schlimmste, in Zeiten von Corona. Teilweise 3 verschiedene Vertriebsaktionen.
Das man auf jedes recht beharren muss und immer eine breite Diskussion entsteht.
Egal ob es um Urlaub, Arbeitskleidung oder Corona tests geht, nie geht irgendwas mal einfach.
Wenn der Kunden betrieb einen abbestellt, wird man sofort von Persona "Service" gekündigt.
Sie streichen einem allen Urlaub den man noch übrig hat und alle Überstunden auf dem Zeit Konto.
Und
Mehr Menschlichkeit, nicht immer alles am minimum (Gehalt, Urlaub, usw)
Man interagiert am meisten mit den Sekretärinnen, die wechseln aber alle paar Monate.
Persona "Service" gibt sich immer als guter, innovatiber Arbeitgeber.
Doch wenn man bei ihnen lang genug arbeitet sieht man das sie immer das absolute minimum tuen.
Urlaub kann nur mit Rücksprache des Betriebes.
Man bekommt seinen Urlaub nur anteilig, für jeden Monat gutgeschrieben.
D. H. Im Januar könnte man sich keine Woche frei nehmen und im Dezember bekommt man die letzten Tage erst am 31. gutgeschrieben.
Weiterbildungen sind möglich, wenn der Kunden betrieb danach verlangt.
Die Kosten dafür muss man allerdings selbst tragen wenn man Persona innerhalb des nächsten Jahres verlässt.
Bekomme nicht die 40h Woche bezahlt die ich arbeite.
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Meine Vorgesetzte war immer nett und ruhig, ist aber bei Verhandlungen nicht auf mich zu gekommen.
Und wenn etwas im Betrieb nicht ganz rund läuft, sollte man sich lieber an die hohen tiere im Betrieb wenden, anstatt auf hilfe von Personas seite zu hoffen.
Bekomme nicht msl die wöchentlichen corona tests die gesetzlich vorgeschieben sind
Klappt gut wenn etwas von einem verlangt wird.
Kann ich nicht wirklich beurteilen.
Nein
Ein sehr unsicheres Unternehmen kümmert sich nicht um die Mitarbeitende. Aufgrund von Corona wurde gekündigt, da es angeblich keine Aufträge gibt. Dann wird man angerufen und es heißt es gibt einen Auftrag, Kündigung wird verschoben. Und das gleiche nochmal. Die Probezeit wurde ausgenutzt
So verdient kununu Geld.