Abwechslungsreiche und gut bezahlte Ausbildung zum Großhandelskauffrau /-mann
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auf Wunsch bzw. Absprache hat man die Möglichkeit nahezu alle Abteilungen zu durchlaufen, tolle Ausbilder, offenes Miteinander, Prüfungsvorbereitungskurse und Nachhilfe wird vom Arbeitgeber bezahlt, interne Schulungen, Möglichkeit eines Kundenpraktikums, Planung der Betriebs-Weihnachtsfeier, Block-Unterricht in der Berufsschule (Großhandel, Hamburg), Wohnort wird für Einsätze im Außenstandort berücksichtigt,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
in den einzelnen Abteilungen mehr Zeit für die Azubis nehmen, Abläufe und Produkte noch besser erklären und nicht nur die "einfachen" Aufgaben machen lassen.
Dadurch, dass die meisten Angestellten auf Provisionsbasis arbeiten ist oft leider zu wenig Zeit für den Azubi.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Zeit für den Azubi nehmen (Produktkenntnisse und Arbeitsabläufe intensiv erklären) , Arbeitszeiten für Auszubildende flexibler gestalten,
Die Ausbilder
Man wird fair behandelt. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und helfen auch bei privaten Problemen. Fachlich und persönlich super. Sofern man ein betriebsinternes Problem oder einen Wunsch z.B. Abteilungswechsel haben, sollte man immer das Gespräch suchen und sich rechtzeitig äußern.
Spaßfaktor
Mir hat die Ausbildung Spaß gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die technische Ausstattung ist verbesserungswürdig.
Variation
Auf Wunsch bzw. Absprache hat man die Möglichkeit nahezu alle Abteilungen der Firma zu durchlaufen
Karrierechancen
Befristete Verträge nach der Ausbildung und leider keine marktgerechte Vergütung. Leider nur wenige bis gar keine Aufstiegs-Chancen nach der Lehre
Arbeitsatmosphäre
viele Auszubildende, gutes Miteinander, Fitnessstudio und Kantine in der Zentrale Hamburg
Ausbildungsvergütung
wirklich sehr gut!
Arbeitszeiten
Überwiegend beginnt der Arbeitsalltag um 7 Uhr, in einigen Abteilungen auch um 6:30 Uhr, Ecoshow, Bädershow und Küchenshow um 9 Uhr. Es wird gestempelt. Überstunden werden somit genau festgehalten und können abgebummelt werden. 41,5 Wochenstunden = nicht zeitgemäß !