11 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Viele Azubis
- Zusatzleistungen
- flache Hierarchien
- eigene Arbeitsplätze für Azubis
- wenig Wertschätzung / Respekt
- kein offenes Ohr wenn du persönliche Anliegen ansprechen willst
- keine Möglichkeiten
Gerade die Vorgesetzen der Azubis sollten soziale und verantwortungsbewusste Personen sein, die einen Zugang zu jungen Menschen finden können, die gerade erst den Weg ins Berufsleben finden. Allerdings ist bekannt, dass viele Azubis eher Angst vor den Ausbildern haben und sich eher unterdrückt fühlen. Hier sollte man Mal was tun
Gerade in den Vertriebsabteilungen ist es besonders stressig und angespannt. Viele Kollegen kündigen, wodurch die Stimmung nicht besonders gut ist.
Gar nicht ....
Es gibt zwar eine Abteilung Personalentwicklung, aber was deren Aufgabe ist, hat bis heute keiner verstanden. Nach der Ausbildung hast du nur die Möglichkeit dich im Verkauf zu steigern. Weitere Möglichkeiten bestehen leider nicht.
Mittlerweile hat auch Peter Jensen eine 40h-Woche, daher kann man mit den Arbeitszeiten jetzt ganz gut leben.
Durch Urlaubs- und Weihnachtsgeld echt okay.
Die für die Ausbildung zuständige Abteilung hat glaube ich noch nie etwas von Wertschätzung oder Respekt gehört. Als Azubi bist du einfach nur einer von vielen und wirst dementsprechend behandelt. Du musst aufpassen, was du bezüglich deinem Ausbilder sagst, sonst wird dir das Wort im Mund umgedreht. Wenn du in der Firma ein Problem hast, geh am besten zu jedem anderem als deinem Ausbilder, da wird dir eh nicht geholfen. Die Ausbilder handeln nicht im Interesse der Azubis, sondern nur im Interesse der Firma und setzen dich für das Aufräumen vor und nach Kundenveranstaltungen ein, da darfst du dann Würstchen braten.
Die Ausbilder sind an der Ausbildung bei Peter Jensen wirklich die absolut größte Enttäuschung. Wie haben die bloß die Auszeichnung „Ausbilder des Jahres“ erhalten?!?!
Im Bewerbungsgespräch haben die Ausbilder noch einen echt guten Eindruck gemacht, das war aber wohl nur Fassade von der man als junger Mensch getäuscht wurde, da in dieser Firma selten mit offenen Karten gespielt wird.
Kein Spaß bei der Arbeit, aber Spaß mit den anderen Azubis. Gerade die Mittagspause mit den anderen Azubis haben viel Spaß bereitet.
Nicht besonders abwechslungsreich, wenn du nicht gerade der geborene Telefonverkäufer bist. Solltest du nicht in eine der Vertriebsabteilungen wollen, interessiert sich die Firma auch nicht mehr für dich. Um über 90 Azubis kann sich keiner wirklich kümmern, deshalb wirst du durch die Abteilungen gerade so durchgeschleust und schon kommt der nächste Azubi.
Man hat während der Ausbildung die Möglichkeit in viele verschiedene Abteilungen reinzuschauen, daher kann man wirklich viel sehen. Die Aufgaben könnten allerdings anspruchsvoller sein.
Wie bereits geschrieben sind die für die Azubis Verantwortlichen nicht besonders respektvoll zu den Azubis, aber alle anderen Kollegen in der Firma hingegen schon.
- Vielfalt
-Wertschätzung
-Unterstützung
-Flexibles und selbständiges arbeiten
- Gehälter der Azubis angleichen!
Wie schon im Spaßfaktor benannt, ist das Arbeitsklima zwischen den Kollegen immer herzlich und freundlich. In den externen Standorten besser, als in den großen Häusern.
Alle arbeiten Hand in Hand. Und ohne Kommunikation läuft hier nichts.
Und wenn die Personalleitung oder der Teamleiter deine Ängste, Sorgen und Nöte bei Seite schiebt, dann gibt es bei uns auch die JAV an die du dich wenden kannst, wenn dir mal die Decke auf den Kopf fällt. Die Jugend und Auszubildenden Vertretung (JAV) ist die Instanz vor dem Betriebsrat und steht im direkten Kontakt zu Ihnen.
In deiner Ausbildung kannst du bei uns schon dein Studium beginnen und auch nach der Ausbildung, ist es sofort möglich zu studieren. Entweder per Fern- oder Abendschule. Man muss, bei uns nicht ein Jahr oder länger arbeiten, dass das Studium finanziert wird!
Je nach Abteilung wird provisionsbasiert gearbeitet, also Festgehalt + Provision bei erbrachter Leistung! Wer nicht studiert, wird regelmäßig Fort- & Weiterbildungen erhalten, und das auch auf Anfrage.
Zur Zeit haben wir eine 41,5std/Woche bei voller Bezahlung.
Es gibt allerdings die Möglichkeit, das auf 40std/Woche zu reduzieren. Allerdings, wird dann dein BR-Gehalt um 30% gekürzt.
In der Summe völlig in Ordnung.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist vorhanden. (steigert sich jedes Jahr)
30 Tage Urlaub + zwei Tage durch Inventur (oder Geld)
Das Geld kommt immer pünktlich, außer Feiertage und co. liegen dazwischen!
Offenes Ohr, wertschätzend, unterschützend! Oberste Priorität: Ehrlichkeit! Wer nicht ehrlich ist verliert! Bevor du schlechte Arbeit leistet, sprich mit der Ausbildungsleitung bei Problemen! Sonst kriegst du zu deinen Problemen (Zuhause und co.) auch auf der Arbeit einen auf den Deckel.
Die Kollegen bringen den Spaß mit ins Büro. Scherze auf anderer Kosten und allgemeines austauschen über Privates ist bei uns immer drin.
ACHTUNG! Wir Azubis Siezen grundsätzlich bis uns das Du angeboten wird. Alle anderen von GL bis Festangestellter Duzen sich.
Je nach Haupteinsatzort also, Haupthaus HH, Zentrallager Salzwedel o. externer Standort wirst du unterschiedlich eingesetzt werden. Dein VPLAN wird dir sagen wann, wo und wie lange du in welcher Abt. eingesetzt wirst. Gerade in externen Standorten bedeutet, dass das du für die Buchhaltung nach HH musst und für die Logistik nach Salzwedel.
- Flexibel & selbständig ist da die Devise
- Also kein Job für Heimatgebundene!
Wer Bock auf Vielfalt hat ist bei uns genau richtig! Werksfahrten, neue Abteilungen, neue Gesichter, viele Menschen werdet ihr kennenlernen und noch viel mehr sehen!
Auch ein Gabelstaplerführerschein muss gemacht werden.
Wie schon bei den Tätigkeiten erwähnt. Ist das Aufgabenspektrum mehr als nur vielfältig.
Verkauf, Ausstellung, Lager, Buchhaltung, Einkauf, Wareneingang, Cargo, Quali-, Kommissionieren auf dem Gabelstapler, Praktikum im Handwerksbetrieb, Schulungen, Werksfahrten und, und, und..
Wir werden wertgeschätzt und respektiert! Und wenn mal das Gegenteil der Fall sein sollte, weil man sich halt, wie im normalen Leben, nicht mit allen versteht, dann gibt es die Teamleitung oder die Ausbildungsleitung, die schlichtend einschreiten und Lösungen finden.
Sein Erfolg
Das alle Azubis Stapler fahren dürfen
Auszubilden unter 18 Jahre dürfen keine Stapler/Meisen fahren.
- das familiäre
- die Sozialleistungen
- die Vielfältigkeit der Abteilungen, man ist nicht die ganze Zeit in einer Abteilung
- es sollte den Azubis ermöglicht werden Überstunden im Rahmen aufbauen zu können
- am Anfang der Ausbildung sollten die Ausbilder sich mehr mit den Azubis beschäftigen
- die Azubis in Hamburg (Hauptstandort) werden oft bevorzugt, es sollte möglich sein auch die Azubis der anderen Standorte mehr einzubeziehen
Bei Peter Jensen ist die Atmosphäre harmonisch und familiär, die Ausbilder/Mentoren/Personalabteilung haben immer ein offenes Ohr für einen.
Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen gesammelt.
In manchen Abteilungen haben Kollegen untereinander Probleme, womit man sich aber nicht beschäftigen sollte.
Unter den Azubis herrscht immer gute Laune und es macht Spaß mit denen die Pause zu verbringen.
Nach der Ausbildung sind die Chancen der Übernahme ziemlich hoch, wenn man Leistung bringt. Azubis die keine Motivation haben, haben eine geringe Chance.
Nach der Ausbildung ist es möglich sein Fach-/ Betriebswirt mit finanzieller Unterstützung zu vollziehen
Die Arbeitszeiten sind je nach Abteilung unterschiedlich, womit man aber gut zurecht kommt.
Bädershow von 09.00 - 18.00
Abholterminal von 07.00 - 16.00
Büro - variiert
Negativ- man darf als Azubi keine Überstunden aufbauen
Die Vergütung finde ich fair und man kann damit gut leben.
Neben der Vergütung gibt es Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Man hat Ausbilder, aber meistens übernehmen das die Leute, mit denen man viel zu tun hat. Es fehlt oft die Kommunikation zwischen Ausbilder und Azubi, das Private fehlt ein wenig.
Ich bin sehr zufrieden mit der Ausbildung, wenn man sich für seine Arbeit interessiert und versucht ein Teil der Abteilung zu sein, macht es automatisch Spaß. Der Erfolg ist das, was Spaß macht.
Der Arbeitsplatz ist genauso eingerichtet wie die von den Kollegen, man hat keine Nachteile. Es ist zeitgemäß und modern.
Die Aufgabenverteilung ist am Anfang erst mal weniger, damit man in den Alltag der Arbeitswelt eintaucht. Es steigert sich von Woche zu Woche, man lernt immer mehr dazu.
Ich find die Aufgaben gerecht und nicht überfordernd.
Der Respekt gegenüber Azubis ist da, wenn der Azubi auch Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern hat. Dennoch gibt es Momente wo die Mitarbeiter kein Respekt haben. ( man ist ja "nur"ein Azubi)
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch für Azubis.
Für Azubis von externen Standorten wird so gut wie immer ein Zimmer in der Nähe bereitgestellt.
Spaß im Team ist größtenteils vorhanden.
Sozialleistungen
Familiäres Unternehmen
Fitnessraum + Duschen
Veranstaltungen
Zusätzliches Geld (Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld)
Mentoren für Azubis
Proficard zuschuss
Arbeitszeit
Vplan zugang nur intern
Azubis die Tätigkeiten machen müssen die sonst niemand machen mag
Die Arbeitszeiten kürzen
Mehr Gehalt für den Einstieg anbieten
Ausbildungsplan für Abteilungen besser Strukturieren (evtl mehr personal für die planung)
Mehr Bindung zu den Azubis aufbauen..
Problem lösen beim Einsatz im T1 (Azubis sind nur da für Ware wegpacken und Pappe klein machen)
Mal so mal so..
Jeder Azubi hat die möglichkeit sich über seine Wunschabteilung zu äußern, diese werden auch dort gefördert, wenn möglich
Die könnten ruhig weniger sein
Egal welcher Beruf bei uns wird jeder Azubi gleich hoch bezahlt! Lehrjahr für Lehrjahr steigt diese
Ausbilder haben IMMER ein offenes Ohr für die Azubis.. 1 Stern Abzug da man das Gefühl bekommt nicht Wichtig zu sein.
Alle Abteilungen sowohl Haupthaus als auch die aussen liegende Standorte bringen Kollegial viel Spaß mit
In diversen Abteilungen wird man für andere Tätigkeiten geschoben
Es kommt vor dass man mal 6-8 Monate in ein beliebige Abteilung kommt weil es nicht anders passt was ich persönlich sehr schade finde
Im Lager herrscht nun mal ein anderer Ton!
Ansonsten wird man definitiv mit Respekt behandelt sofern man diese zurück gibt..
Auf Wunsch bzw. Absprache hat man die Möglichkeit nahezu alle Abteilungen zu durchlaufen, tolle Ausbilder, offenes Miteinander, Prüfungsvorbereitungskurse und Nachhilfe wird vom Arbeitgeber bezahlt, interne Schulungen, Möglichkeit eines Kundenpraktikums, Planung der Betriebs-Weihnachtsfeier, Block-Unterricht in der Berufsschule (Großhandel, Hamburg), Wohnort wird für Einsätze im Außenstandort berücksichtigt,
in den einzelnen Abteilungen mehr Zeit für die Azubis nehmen, Abläufe und Produkte noch besser erklären und nicht nur die "einfachen" Aufgaben machen lassen.
Dadurch, dass die meisten Angestellten auf Provisionsbasis arbeiten ist oft leider zu wenig Zeit für den Azubi.
Mehr Zeit für den Azubi nehmen (Produktkenntnisse und Arbeitsabläufe intensiv erklären) , Arbeitszeiten für Auszubildende flexibler gestalten,
viele Auszubildende, gutes Miteinander, Fitnessstudio und Kantine in der Zentrale Hamburg
Befristete Verträge nach der Ausbildung und leider keine marktgerechte Vergütung. Leider nur wenige bis gar keine Aufstiegs-Chancen nach der Lehre
Überwiegend beginnt der Arbeitsalltag um 7 Uhr, in einigen Abteilungen auch um 6:30 Uhr, Ecoshow, Bädershow und Küchenshow um 9 Uhr. Es wird gestempelt. Überstunden werden somit genau festgehalten und können abgebummelt werden. 41,5 Wochenstunden = nicht zeitgemäß !
wirklich sehr gut!
Man wird fair behandelt. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und helfen auch bei privaten Problemen. Fachlich und persönlich super. Sofern man ein betriebsinternes Problem oder einen Wunsch z.B. Abteilungswechsel haben, sollte man immer das Gespräch suchen und sich rechtzeitig äußern.
Mir hat die Ausbildung Spaß gemacht.
Die technische Ausstattung ist verbesserungswürdig.
Auf Wunsch bzw. Absprache hat man die Möglichkeit nahezu alle Abteilungen der Firma zu durchlaufen
Vergütung, Urlaubstage, Zusatzzahlungen /Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld... )
Hetzerei innerhalb des Teams, im ganzen Unternehmen. Jeder gegen Jeden.
Die Menschen wollen mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen, es muss doch einen Weg geben die Arbeitszeit so zu gestalten, dass man damit leben kann.
Das Prämiensystem stachelt die Leute gegeneinander auf, sodass die Stimmung durchaus hitzig und angespannt sein kann.
In meinem Standort ist es so, dass wir ein super Team sind. Ich mag mein Team sehr, aber auch hier gibt es diese Auseinandersetzung.
Man ist angehalten Überstunden zu leisten, die man als Minderjährige/r nicht aufbauen darf und somit dann auch nie die Möglichkeit hat an einem Freitag mal früher zu gehen. Allerdings sieht es als Volljährige/r dann wieder anders aus. Man kann 15 Minus- oder Plusstunden aufbauen, wobei nach 15 Plusstunden alles gekappt wird.
Bei meinen Mitschülern in der Berufsschule mische ich ganz oben mit. Hier gibt es nichts auszusetzen.
Meine Ausbilder waren immer für mich da und haben sich für mich eingesetzt.
Es gibt Mitarbeiter die Azubis behandeln wie "Mädchen für Alles".
Nichts rein gar nichts. Ausser das er nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Alles.
Als Azubi direkt Abmahnungen bei Minusstunden. Ewige Drohung mit Abmahnung. Plusstunden werden heimlich gelöscht. Urlaub bekommt man nicht. Und wenn man bei einem Ausseneinsatz Geld für den Betrieb ausgibt bekommt man es nicht wieder nur mit Ach und Krach und Drohung der IHK und des Gerichts.
Am besten schließen und keine Leute mehr beschäftigen.
Mega schlecht.
Keine.
Schlecht. Immer Überstunden aber man darf sie nicht abbummeln.
Die ist ok.
Wenn sie dich mögen leichtes Spiel, aber wenn du es nur einmal verpatzt hast dann hast du verloren auf Lebzeiten
Wenn du Spaß hast dort, wird es die schnell ausgetrieben
Als Azubi wirst du als Vollwärtige Arbeitskraft eingesetzt und bekommst genau so Anschiss wie alle andere und keinen Urlaub. Plus richtig unnötige Einsätze.
Vor Azubi und auch unter den Mitarbeiter herrscht null Respekt. Jeder ist sich selbst dee Nächste.