10 von 76 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die flexieblen Arbeitszeiten.
- Konzept der Juniorfirma im ersten Ausbildungsjahr
- Werksunterricht einmal pro Woche
- Prüfungsvorbereitung
- Gleitzeitmodell
- viele Zusatzleistungen
- teilweise sehr eintönige Aufgaben in manchen Abteilungen
- Stellensuche nach der Ausbildung schwierig, da viele Stellen mindestens eine Weiterbildung bedürfen
Insgesamt acht Auszubildende in einem Lehrjahr. Gemeinsame lehrjahrübergreifende Aktivitäten bestehen aus Sommerausflug, Weihnachtsfeier und Azubi-Woche.
Übernahme nach der Ausbildung erstmal auf ein Jahr befristet. Danach muss man sich eine Stelle suchen.
Sehr gut, dass auch Azubis im Gleitzeitmodell arbeiten dürfen.
Vergütung gut. Zusätzlich noch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, sowie andere Sozialleistungen.
Einmal in der Woche findet der Werksunterricht statt, in dem die Themen des nächsten Schulblocks vorgearbeitet werden bzw. Themen der vorherigen Schulblocks teilweise auch nochmal wiederholt werden.
Austattung in der Juniorfirma ist modern, in der Hauptverwaltung kommt es auf die Abteilung an.
Man lernt einige Abteilungen kennen. In manchen hat man mehr Abwechslung, in anderen eher weniger.
-Die Arbeit in der Juniorfirma
-Zusatzleistungen wie Weihnachtsgeld etc.
-Mittagessen
-Prüfungsvorbereitung
-eintönige Aufgaben während des Betriebsdurchlaufs
-teilweise kein Gemeinschaftsgefühl
- Das Konzept der Juniorfirma, in welcher man im ersten und teilweise im zweiten Ausbildungsjahr eingesetzt ist.
- Das Pooljahr, welches anschließend an das Ausbildungsende angeboten wird, sodass man sich nicht im 3. Lehrjahr schon um eine Stelle bemühen und während dem Lernen für die Abschlussprüfung auch noch an Vorstellungsgesprächen teilnehmen muss.
Die Ungewissheit, ob man nach dem Ausbildungsende eine Stelle bei den Pfalzwerken findet. Viele Stellen sind auch nur mit einer Weiterbildung möglich.
- Werksunttericht / Prüfungsvorbereitung
- Unterstützung zur Erreichung des Ausbildungsziels
- kostenloses MIttagessen
- viele Zusatzleistungen
- Konzept der Juniorfirma
- teilweise unspannende Aufgaben in den Abteilungen
- nicht alles wird offen miteinander kommuniziert
- Spannendere Aufgaben in den Abteilungen
- offenere Kommunikation
- mehr MITEINANDER statt GEGENEINANDER
freundliches Miteinander unter den Kollegen
Sehr flexible und eigenverantwortliche Gestaltung
Vergütung an sich nicht überragend, aber viele sehr gute Boni
logischerweise Abhängig vom Fortschritt der Ausbildung und der aktuellen Abteilung
So verdient kununu Geld.