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Pfizer 
in 
Deutschland
Bewertung

Rückschrittlich

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Pfizer Manufacturing Deutschland in Freiburg im Breisgau gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rückschrittlichkeit, die dennoch als hoher Standard fefeiert wird - langjährige Mitarbeiter kennen es sicherlich nicht anders. Neue werden kaum akzeptiert, es sei denn sie bringen keine Erfahrung mit und wissen es nicht besser.

Verbesserungsvorschläge

Strukturen hinterfragen um auch offen für Verbesserungen/Optimierungen zu sein

Arbeitsatmosphäre

Globales Unternehmen - Fehlanzeige. In Freiburg sieht man sich in einer Sonderstellung und hängt noch in der alten Struktur und Überzeugung vor der Übernahme durch Pfizer. Hier fühlt sich nur wohl, wer schon seit 20 Jahren dabei ist oder frisch von der Uni/Ausbildung kommt und den Alteingessesen glaubt, dass man hier mit dem Industriestandard mitgegangen ist/mitgeht. Tatsächlich liegt man weit zurück. Andere Pharmaunternehmen waren vor Jahren schon weiter.
Bloss nichts Hinterfragen oder innerhalb der GMP Grenzen versuchen zu optimieren.

Kommunikation

Optimierungsbedürftig. Anstatt Mitarbeiter zu "motivieren" gut in der globalen Pfizerumfrage abzustimmen, sollte man doch lieber zuhören.
Eine Flut an Abteilungsemail Adressen - kein konkreter Ansprechpartner, stattdessen hoffen, dass der unbekannte Verantwortliche die email beantwortet. Umgekehrt ist man ständig auf Kommunikationen, die gar nicht in der eigenen Zuständigkeit sind und dafür massig Zeit fressen das Postfach aufzuräumen.

Kollegenzusammenhalt

Hängt von der Abteilung ab. Grundsätzlich ist sich jeder selbst der Nähste.

Work-Life-Balance

wirbt mit niedriger Wochenarbeitszeit, aber die Realität sieht anders aus, da man an veralteten Abläufen festhält, die Anforderungen aber steigen. Solange auf Managmentebene nicht umgedacht wird (nicht den Eindruck gewonnen, dass dies angestrebt wird, da Entscheidungsträger es nicht anders kennen (wollen)), hat das kaum Zukunft. Optimierungen innerhalb des GMP Rahmens scheint man hier grundsätzlich negativ eingestellt zu sein

Vorgesetztenverhalten

hängt von der Abteilung ab - prinzipiell aber sehr konservativ hierarisch und gern auch mal der Launen ausgesetzt. Wertschätzende und offene Kommunikation in 2022 geht anders.

Gleichberechtigung

aufgrund Tarifvertrag grundsätzlich sichergestellt

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt dank Tarifvertrag gut

Image

aussen gutes Image dank des Namens - tatsächlich aber kaum etwas damit gemein, wass man sich von einem globalen, offenen, diversen und modernen Pharmaunternehmen vorstellt


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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