Führungsstil wie vor 100 Jahren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Guter Konzern, global auch super Konzepte. Werden nur in Freiburg ignoriert oder minimal umgesetzt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man stellt sich gerne besser da, als man ist. Das führt dazu dass Probleme verschleppt und gestapelt werden.
Verbesserungsvorschläge
Ein paar Leute ganz oben absägen und sich nicht gegen alle Veränderungen sträuben.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter werden ohne Sinn und Verstand immer weiter mit Arbeit zugeschüttet, bis gar nichts mehr geht.
Auf Dauer wird das so nicht weitergehen können.
Kommunikation
Kreuz und quer. Konzern und Standort geben entgegengesetzte Vorgaben.
Kollegenzusammenhalt
Im Team selbst - super. Zwischen Abteilungen sehr unterschiedlich. Manche arbeiten mit einem, manche gegen einen.
Work-Life-Balance
Aufgrund des viel zu hohen Workloads trotz guten Ansätzen mittelmäßig
Vorgesetztenverhalten
Sehr stark Personen und Ebenenabhängig
Interessante Aufgaben
Langweilig wird einem nicht
Gleichberechtigung
Wie im Titel erwähnt ist hier auch das Bild von vor 100 Jahren im Kopf mancher Entscheidungsträger
Arbeitsbedingungen
Ausstattung an sich gut, viel zu wenig Bürofläche. Großraumbüros bzw "open Space" statt flexibleres Homeoffice.
Meetingräume sind absolute Mangelware
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man gibt sich zumindest grün
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nach Tarif bezahlt und keinen Penny mehr.
Vorsicht bei der Verhandlung: Wenn man einmal eingestuft wurde, ist es leichter den Job zu wechseln, als in eine andere Lohngruppe zu steigen.
Image
Pfizer ist ein super Konzern, der ein gutes Image hat und wertvoll für die Menschheit ist. Ein Schande, dass der Standort Freiburg das nicht unterstreichen möchte.
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildungen waren vor der Pandemie kein Problem, Karriere gibts nur, wenn man Glück hat und ein Posten frei wird. Langjährige Fachkarrieren werden finanziell nicht honoriert.