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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Relativ freies Engagement möglich
Bessere Wertschätzung der Leistungen der Mitarbeiter
Mehr Wertschätzung der Leistungen der Mitarbeiter
Das Klima, die Gestaltungsmöglichkeiten, das wertschätzende Miteinander
Tollle Kollegen, gelebte "open door" bei den Entscheidern - Wer Verantwortung möchte und eigen Verantwortlich agiert - kann sich hier entwickeln.
Über 100 Jahre gibt es Pflaum - der Verlag ist für Marken bekannt. Darauf ruht man sich aber nicht aus, das Haus will & soll wachsen.
3 Tage Präsenz, 2 Tage HO - ist für jeden möglich, sofern es das Aufgabengebiet zulässt. Bis auf einen Pflichttag, darf jeder seine Anwesenheit frei gestalten... Und wenn mal ein Tag mehr gebraucht wird, dann ist das idr. mit der Information über einen begründeten zusätzliche HO Tag auch kein Problem. Jeder Mitarbeiter hat Gleitzeit - solange die vereinbarten Stunden geleistet und die Arbeit termingerecht gemacht wird, spielt es keine Rolle wann diese geleistet werden, mit der einzigen Einschränkung dass der Vertrieb natürlich nachts um 03:00 eher keinen Kunden erreichen kann - deshalb ist hier natürlich ein wenig Augenmaß und Eigenverantwortung erforderlich.
Jeder Mitarbeiter hat ein Fortbildungsbudget über das er mit der enzigen Einschränkung - es muss irgendwie dem Unternehmen dienlich sein - frei Entscheiden darf. Überstiegt die Fortbildung das Budget, ist es nach Absprache der Leitung trotzdem möglich diese zu Besuchen - sofern es dem Unternehmen dienlich ist.
Bei der Nachbesetzung von Schlüsselstellen, werden Mitarbeiter weiterentwickelt und nur wenn nötig fremd Nachbesetzt.
Gemessen an mögliche Gehältern kann ein 50 Personen Familienbetrieb nur schwer mit den Verdienstmöglichkeiten eines Medienkonzerns mithalten. Dafür ist man sich um die Person und Relevanz für das Unternehmen bewusst. -> Letztendlich Entscheidet die Qualifikation, das auszuführende Aufgabengebiet und das Verhandlungsgeschick über den Saläre...
Es wird Müll getrennt, wo möglich auch Nachhaltigkeit geachtet, firmeneigene Ladesäulen sind in Planung
Man Unterstützt sich gegenseitig und das auch sehr gut Abteilungsübergreifend, denn es gibt ein gemeinsames Ziel.
Die Erfahrung und Kompetenz älterer Kollegen wird geschätzt - der Blick auf anstehende Renteneintritte wird wehmütig gemacht. Eine Beschäftigung über das offizielle Renteneintrittsalter ist möglich. Ältester Mitarbeiter über 70 und sitzt fest im Sattel!
Menschlich, wohlwollend, vertrauensvoll, offen
Aktuelle Technik, hoher digitalisierungsgrad, Ergonomische Stühle, verstellbare Tische und maximal 2 Personenbüros sind hier Standard.
Die Kommunikation ist ein Punkt, der sich immer verbessern lässt - In einem 25-50 Mann Betrieb ist es schwierig stehts jeden über jeder kleinsten Schritt und Veränderungen einzeln zu Informieren. Wer allerdings proaktiv fragen stellt anstelle reines Lean Back -der wird auch stehts Transparent über alles informiert. Gleichzeitig ist der kollegiale Austausch ein gewolltes Instrument - das sehr gut dazu beiträgt.
70% Weiblich
Wer sich einbringt und aktiv ist, kann schnell und jederzeit über den Tellerand heraus agieren. Es gibt viel zu tun, aktive Mitgestaltung ist gewünscht.
Zusammenarbeit, Zusammenhalt, offene Kommunikation, den spirit was zu verändern.
Weniger Retroperspektive: Warum etwas so ist , Mehr Fokus auf das was kommen wird und was dazu notwendig ist richten.
ganzheitliche Kommunikation - alle betreffenden/involvierten Informieren.
Es ist ungut wenn Entscheidungen nur an eine der betroffenen Personen gehen... der ein oder andere fühlt sich übergangen...
offene Kommunikation, gute technische Austattung und vorallem - Eigenverantwortliches Arbeiten. Hier ist jeder selbst gefordert zu wissen was zu tun ist.
103 Jahre Firmengeschichte bei gleichzeitigem Wandel zum Medienhaus mit hohem Digitalisierungsgrad. Pflaum hat seinen Namen zurecht und hat die Weichen für den Fortbestand gestellt.
Es gibt reine remote Worker, grundsätzlich gilt eine 60/40 office/Homeoffice regelung - sofern durchführbar. Bis auf einen Präsenztag (gilt nicht während Corona) kann man das HO frei einteilen.
Sofern Fortbildung dem fachbezogen und dem Unternehmen dienlich ist, steht diesem nichts entgegen.
Ein Mittelständler verfügt nicht über den finanziellen Spielraum und die Möglichkeiten eines Großkonzerns - dafür hält man aber auch in schlechten Zeiten zusammen. Gleichzeitig lässt sich Familie, Nachwuchs und Vierbeiner - gut unter einen Hut bringen.
Ladestation für E-Mobility sind geplant, auf den Footprint wird geblickt.
Optimal - ein schlagkräftiges Team das Zusammenhilft.
Ein gesunder mix aus erfahrenen Strategen und "jungen" Wilden in einer wertschätzenden und kooperativen Harmonie.
Freundschaftlich, offen und Zielorientiert. Mit faktischer Argumentation lässt sich viel erreichen - Optimiereung, Verbesserung ist stehts gewünscht.
Top Büro Austattung, große Displays, elektrische Tische, maximal zweier Büros
Könnte besser sein - ist oft dem Eifer des Gefechts geschuldet - aber es gibt ja den gewollten Austausch mit den Kollegen und somit ist man dann auch im Bilde.
60% Frauen - 40% Männer - weibliche Führung
In kleineren Unternehmen gibt es keine totale Trennung zwischen Abteilungen - wer engagiert und findig ist kann viel neben seinem Hauptaufgabengebiet machen und damit auch zu interessanten Projekten und Themen über den Tellerrand blicken.
Sehr nette Kollegen, sehr schöne, moderne Räumlichkeiten in historischem Ziegelbau
Mit Gleitzeit, flexibler Wochenstundenzahl bei Vertragsfestlegung kann man seine Bedürfnisse gut einbringen
Im Team arbeiten wir sehr kollegial zusammen
Mir ist bisher noch nicht aufgefallen, dass altersbedingte Unterschiede gemacht werden würden
Grundsätzlich ist das Verhalten respektvoll und zuvorkommend. Man kann gut seine Ideen einbringen
Wirklich ein tolles Arbeitsumfeld: moderne Arbeitsplätze in historischem Ziegelbau, Parkplätze sind vorhanden, ein schöner Innenhof, wo man unter Kastanien seine Mittagspause verbringen kann
Alle Vorschläge werden offen angenommen. Manchmal könnten die Vorab-Informationen und Rückmeldungen besser/schneller sein.
Hier könnte es noch Verbesserungen geben.
Da man selbst bei der Aufgabenstellung mitgestalten kann, ist Abwechslung gewährleistet
Wenig!
Der Fisch stinkt vom Kopf
Nicht auf den so tollen Innenhof ausruhen, der allein bringts nicht!
Grottenschlecht!
Das oberschlaue Gejammer nach Erhalt einer Bewertung nervt zusätzlich!
100 Jahre Expertise als Verlag auf dem Weg in eine Zukunft mit Zeitschriften, Büchern, Websiten, Apps und Newslettern und sozialen Foren bieten einen überaus interessanten Arbeitplatz in einem tollen Team.
Wie überall gibt es auch mal Projekte die länger dauern als ursprünglich geplant.
Wer Ideen hat, darf diese jederzeit anbringen und wird gehört. Wenn ein Mitarbeiter seinen Job gut macht, wird das durchaus auch mal lobend gesagt. Man kann die Arbeitszeit flexibel einteilen. Und die Räumlichkeiten sind nach dem Umbau ein Traum....
Manches entwickelt sich langsamer, als man sich das wünscht... das liegt aber an vielen Faktoren...
Es ist nicht nur eine Floskel: Man darf immer ins Büro stürmen und seine Anregungen anbringen.
Aktuell empfinde ich nichts als schlecht.
Es wäre schön wenn man alle 3-4 Monate eine gemeinsame Unternehmung organisieren würde. Um den Zusammenhalt im Team und den einzelnen Bereichen noch weiter zu festigen.
Zugewandtheit, Flexibilität, Chancen zur Weiterentwicklung, Offenheit, Authentizität, Freundlichkeit
Team manchmal etwas unstrukturiert und schwerfällig
Müll besser trennen
Mülltrennung
Der Verlag hatte mal sehr interessante Titel
Einen erfahrenen Verlagsleiter einstellen
Schlechte Stimmung, Misstrauen gegenüber jedem Mitarbeiter
Unbezahlte Überstunden, kein Ausgleich
Karrierechancen sehr gering
Schlecht, jeder hat Sorge seine echte Meinung zu sagen
Druck, ständiges wechseln von Aufgaben
Druck, kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern, Talente werden nicht gefördert
Keine Einzelbüros, keine ruhige Umgebung, Arbeitszeit zwar frei einteilbar, dabei aber ständige Kontrolle
Schlecht. Keine Gesprächskultur, kein Einbinden der Angestellten.
Nicht vorhanden. Es gibt nur die Führungsetage, alle anderen sind unten
Wären möglich, eigenes Denken und eine eigene Meinung sind aber nicht erwünscht
So verdient kununu Geld.