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Pflegedienst 
Nicole 
Tobias
Bewertung

Angenehmer Arbeitgeber.. Verbesserungspotenzial gibt es immer!

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

hohe Präsenz, großes Einzugsgebiet, individuelle Lösungen für Klienten -> Wohngruppe oder 1:1 Betreuung möglich (die Wahl hat man bei anderen Intensivpflegediensten selten)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein Feiertag, der auf einen Wochentag fällt, zählt als Arbeitstag (geplantes Frei am Feiertag = 8 Minusstunden..)
Sehr fragwürdig und arbeitnehmerunfreundlich.
Noch bei keinem anderen AG erlebt!

Verbesserungsvorschläge

* mehr Präsenz der Führungskräfte
* regelmäßige Dienstberatungen durchführen
* sich von Wettbewerbern abheben
* Fluktuation aufarbeiten, auch in der Verwaltung
* konstruktive Kritik ernst nehmen
* teambildende Maßnahmen - es läuft nicht überall
optimal!

Arbeitsatmosphäre

Angenehm

Kommunikation

Ausbaufähig - bezogen auf neue bzw. überarbeitete Dokumente die zur Qualitätssicherung beitragen sollen. Diese kommen in den einzelnen Versorgungen sehr verzögert an

Kollegenzusammenhalt

In meinem Team vorhanden, ich fühle mich wohl und weiß meine Kollegen zu schätzen. Ausfälle werden teamintern abgedeckt

Work-Life-Balance

Ich profitere von den 12h Diensten, habe genügend Erholungsphasen. Individuell sind aber auch andere Arbeitszeitmodelle nach Absprache möglich. Es werden Wünsche in der Dienstplangestaltung berücksichtigt.
Dienstpläne werden eingehalten, Änderungen nur nach Rücksprache und Einverständnis mit dem Arbeitnehmer

Vorgesetztenverhalten

Mehr Präsenz wäre wünschenswert

Interessante Aufgaben

Außerklinische Intensivpflege eben, spezialisiert auf tracheotomierte und/ oder beatmete Klienten. Man hat wenig Stress, Zeit zum pflegen und viel Routine im Arbeitsalltag

Arbeitsbedingungen

abhängig von der Versorgung; ich kann mich aber nicht beschweren; Barrierefreiheit und ausreichend Hilfsmittel sowie notwendige Arbeitsmaterialien vorhanden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

zunehmend digitale Dokumentation; digitale Lohnabrechnung.. Das ist noch nicht bei jedem Arbeitgeber angekommen.
Dass in der Pflege viel mit Einmalprodukten gearbeitet wird ist allgemein bekannt und lässt sich nicht vermeiden, hat aber auch einen hygienischen Aspekt

Gehalt/Sozialleistungen

Knapp über dem Mindestlohn für Pflegekräfte; das 13. Gehalt und die hohen Zuschläge reißen es raus. Unterm Strich jedoch nicht mehr und nicht weniger als die Wettbewerber zahlen

Image

Man hört, dass der Pflegedienst ein schlechtes Image hat - leider für mich nicht ganz nachvollziehbar.

Es wird vieles möglich gemacht. Wirtschaftlich arbeiten muss letztendlich jedes Unternehmen im Gesundheitswesen

Karriere/Weiterbildung

tätigkeitsbezogen angemessen; den Bindungsvertrag im Rahmen der Zusatzqualifikation Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung (Basiskurs) kann man noch einsparen - es ist eine Pflichtweiterbildung und wird gesetzlich gefordert; nützt dem Arbeitnehmer außerhalb der außerklinischen Intensivpflege auch wenig


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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