Top!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis jetzt alles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Noch nichts negativ aufgefallen.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit eine App zu erstellen, in der man die Stunden und Urlaubstage einsehen kann. Oder zum abzeichnen der wöchentlichen Stundenzettel. Oder in der man quasi Formulare für Anträge ausdrucken kann.
Arbeitsatmosphäre
Disponenten melden sich bei dir, um das gute Feedback der Leitung des Einsatzortes weiter zu geben.
Sprechen auf Augenhöhe mit dir, fragen nach, ob alles okay ist und sind für dich da, wenn es Probleme gibt.
Kommunikation
Immer erreichbar und angenehme Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man mal mit einem internen Kollegen am selben Einsatzort ist zieht man natürlich an einem Strang.
Work-Life-Balance
Nach Absprache frei oder spontan wenn es einen Notfall gibt. Man muss nur rechtzeitig kommunizieren und lieb fragen, dann werden dir keine Steine in den Weg gelegt.
Vorgesetztenverhalten
Super freundlich und auf Augenhöhe. Man fühlt sich wohl und hat mein ungutes Gefühl, wenn ein Anruf in Abwesenheit seitens des Arbeitgebers ist.
Interessante Aufgaben
Wenn man mag, kann man Wünsche äußern mal in anderen Fachbereichen reinzuschauen.
Ansonsten muss man einfach vor Ort selbst tätig werden und Eigeninitiative ergreifen, wenn man zB neue Geräte oder Methoden erlernen möchte. Der Arbeitgeber hat keinen Einfluss auf deine Wissbegierde. Das muss man schon selbst in Angriff nehmen. :)
Umgang mit älteren Kollegen
Beim Sommerfest den ersten Eindruck bekommen, wie die Vorgesetzten auch mit älteren Kollegen umgehen. Es scheint ein sehr herzliches und kollegiales, vertrautes Verhältnis zu sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verzichten auf wöchentliche Stundenzettel per Post (weniger Papier, weniger Transport). Andere Leiharbeitsfirmen verlangen jede Woche den Stundenzettel per Post oder die Fahrtkostenabrechnung selbst zu erstellen und zu verschicken. Das übernimmt auch hier der Arbeitgeber, schließlich sehen sie ja, wann man Arbeiten war und somit gefahren ist. Top!
Gehalt/Sozialleistungen
Würde ich festangestellt arbeiten hätte ich noch nicht einmal das Brutto, was ich hier Netto verdiene.
Auch im Vergleich zu mir drei anderen großen bekannten Leiharbeitsfirmen in denen ich tätig war ein wesentlich besseres Gehalt.
Somit auch nicht nur der Mindestlohn der Leiharbeit aus dem Manteltarifvertrag, wenn man krank oder im Urlaub ist oder mal keinen Einsatz hat. Sondern das volle Grundgehalt, welches man sich verhandelt hat. Das beruhigt sehr und man kann immer besser planen.
Image
Habe noch kein schlechtes Wort von Mitarbeitern oder den Einsatzorten über diese Firma gehört.
Zuletzt wurde meine Firma mit meiner vorherigen von der Leitung einer Dialyse verglichen, wobei Pflegewerk wohl die bessere, freundlichere und transparentere Kommunikation führt.
Karriere/Weiterbildung
Man ist natürlich in erster Linie als das angestellt, was man gelernt hat. Dialysefachkräfte wissen: einmal Dialyse, immer Dialyse. Einfach vom Herzen her.
Aber wenn man mag, kann man auch in andere Bereiche reinschnuppern und wenn man sich beruflich verändern möchte, kann man das in Angriff nehmen. Auch mit der Unterstützung von Pflegewerk.
Sie unterstützen auch in neuen Ausbildungen sowie Weiterbildungen und eröffnen dir Türen, die du ohne passende Ausbildung so nicht passieren könntest.