59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die direkte Kommunikation mit dem Vorgesetzten. Spannende Technologien und das komplexe Umfeld. Die Firmen und Teamevents sind immer nett.
Siehe die anderen Punkte.
Weg mit der regiden Kernarbeitszeit. Her mit mehr Vertrauen und mehr Homeoffice. Beginnt das offene Kommunizieren auch von den obersten Ebenen herab! Implementiert das agile arbeiten mal richtig! HR sollte weniger überwachen und diktieren und sich damit beschäftigen fachunabhängige Mitarbeitergespräche zu führen. Hört auf mit der "Gendersprache" die nicht deutschsprachigen Kollegen werden es euch auch danken, da sie es schon schwer genug haben eine so komplexe Sprache zu lernen.
Warum gibt es Koffeeinhaltigen Kakao, Limonaden etc aber kein Sprudelwasser?
Großraumbüros. Wenn man glück hat ist es ruhig, aber wie man sich vorstellen kann ist ein Großraumbüro mit 15+ Personen alles andere als leise, wenn mal irgendein Meeting ist. Andere Unternehmen rücken davon ab, bei der pharma mall wird es neu etabliert.
Jeder hat unterschiedliche Lebensweisen, 40% Homeoffice in einem Entwicklerjob sind mau. Man mag seine Kollegen und ist gerne vor Ort mit ihnen, das ist super. Aber wenn man aus welchen Gründen auch immer mehr als 40% Homeoffice haben möchte/müsste, ist es vor allem aus der Sicht anderer Fachbereiche ein no-go. Warum darf nicht einfach der Fachlich vorgesetzte entscheiden, wieviel Homeoffice gemacht werden darf? Entwickler können super zum Brainstormen zusammen kommen, aber coden kann jeder zuhause. Das ist nicht zeitgemäß, genausowenig die lange Kernarbeitszeit und die Betriebszeit. Wenn man nicht gerade Support leisten muss sollte doch eine Arbeitszeit zwischen 6:00 und 22:00 möglich sein, solange die Aufgaben erledigt werden und man zu bestimmten Meetings etc erreichbar bzw anwesend ist. Moderne Work-Life-Balance darf flexibel sein.
Man kann sich weiterbilden. Es wird sich mühe gegeben, dass jeder sein Wissen weitergeben kann, wenn er mag, sodass viel Wissen ausgetauscht wird.
Je nach Team super
Werden gerne um Rat gebeten und von den jüngeren Kollegen geschätzt, ob es eine generelle Wertschätzung gibt, aus der Führungsebene, kann ich nicht beurteilen
Nicht immer durchsichtig
Abgesehen von den Großraumbüros ist die Ausstattung gut. Die Arbeitsrechner sind modern und vollkommen ausreichend. Höhenverstellbare Schreibtische, Lampen an jedem Platz, Klimaanlage
Es kommt immer darauf an, auf wen man trifft. Der direkte Vorgesetzte hat ein offenes Ohr aber was hilft das, wenn Kritik von den anderen Seiten einfach ignoriert wird. Die Kommunikation über Entscheidungen ist undurchsichtig.
Kostenloser Kaffee und Obst/Gemüse, Fitnesstudiomitgliedschaft und ein Pausenraum mit Kicker und Switch ist als Entwickler fast Standard und nicht hervorhebenswert. Das Gehalt ist nicht Branchengemäß.
Der Sexismus beginnt auch hier um sich zu greifen. Es ist kein generisches "Mitarbeitergespräch" mehr, es wird gerne das generische Femininum verwendet oder von Mitarbeitenden gesprochen, obwohl die Wortbedeutung falsch ist (Wenn die Kollegen gerade zb im Urlaub sind) .
Es ist ja "soo Vorbildlich" dass wir so viele Führungskräftinnen (was ein verrücktes Wort) haben.
Leute, wollt ihr die Firma weiter aufrecht erhalten, dann kümmert euch um Leistung und nicht um Geschlecht und Herkunft !
Es ist ein interessanter Themenbereich mit vielen verschiedenen Aufgaben
Grundsätzlich sehr kollegial, wobei einzelne Spannungsfelder sich nicht vermeiden lassen
Stark davon abhängig wen man fragt aber im Markt auf jeden Fall eine Größe
Bereichsabhängig allerdings hier gute Regelungen zu Homeoffice etc.
Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben, allerdings wäre mehr Verbindlichkeit wünschenswert
Mehr geht immer aber für den Mittelstand auf jeden Fall wettbewerbsfähig
Nur Elektroautos, PV-Anlage etc.
Besonders in den einzelnen Fachbereichen sehr ausgeprägt
Wertschätzend
Direkten und persönlicher Austausch
Top Ausstattung
Kurze Abstimmungs- und Entscheidungswege
Gelebte Vielfalt
Eins der spannendsten Unternehmen, da es die Persönlichkeit eines mittelständischen Unternehmens hat und gleichzeitig Kunden betreut die im S&P500 sind
Der Kollegenzusammenhalt und die entspannte Arbeitsatmosphäre
Unflexibles, und vorallem zu wenig, Homeoffice, lange Kernarbeitszeiten (6h!), Pläne werden schlecht kommuniziert und noch schlechter eingehalten
Mehr und flexibleres Remote-Office (drei Tage pro Woche sollten schon das absolute minimum sein), mehr Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Teams, transparentere Planungen, Führungskräfte sollten mehr führen und weniger technisch mitarbeiten
Kollegen, Aufgaben und Weiterbildungsmöglichkeiten sind lobenswert.
Oberes Management, Kommunikation von oben, Wertschätzung, Großraumbüros. Betriebsrat sollte man lieber nichtmal flüstern.
Führungsstil, Gehaltssystem, Attraktivität der Büroräume und Arbeitszeitmodell sind für mich die größten Baustellen. Hier sollte man eher früher als später dran arbeiten, denn der Fachkräftemarkt verzeiht keine großen Schnitzer.
Unter dem teils lieblosen Neubau und Corona hat die Atmosphäre schon sehr gelitten. Aus einer ganzen Reihe kleinerer Büros für IT und Entwicklung wurden primär zwei große Büros für 20+ Menschen. Man hat sich dadurch menschlich etwas entfernt. Konzentriertes Arbeiten wird so erschwert. Rückzugsorte gibt es zwar, die sind aber eher selten verfügbar. Immerhin gab es ein paar neue Headsets, um sich ein wenig abzuschotten. Hier gibt es deutliches Potential zur Verbesserung.
Das Image der Firma ist gut. Niemand außerhalb der pm kennt uns, da wir im Endkundenmarkt keine Rolle spielen. Apotheker sind nicht immer angetan... Man denkt ja immer ein bisschen an die große Big Pharma, wenn man von der pm hört. Der Ruf selbiger haft der pharma mall aber nicht an. Kleiner, moderner, in gewissem Rahmen familiär. (Wobei das mit steigender Unternehmensgröße etwas leidet)
Leider wieder eher mittelmäßig. Starre Kernarbeitszeit von 10-16 Uhr und eine in normalen Zeiten recht eingeschränkte Remotearbeitsregelung erlauben zusammen mit der Gleitzeit zwar einen gewissen Spielraum, wirklich zeitgemäß ist das mit Blick auf Entwicklungen bei anderen Firmen am Arbeitsmarkt aber nicht mehr. Man möchte die Mitarbeitenden halt immer ein wenig unter Kontrolle behalten...
Alles super. Man kann bekommen, was man möchte und für halbwegs sinnvoll in unternehmerischem Sinne erachtet wird. Das Budget ist vorhanden und wird manchmal nichtmal ausgeschöpft. Das liegt ein wenig in der Natur oben erwähnter komplexer und moderner IT-Systeme, die eben mehr Fürsorge brauchen. Dadurch können aber auch viele Probleme auf kurzem Weg hausintern gelöst werden, externe Berater sind natürlich dennoch insbesondere für kritische und neue Systeme immer als Hilfe vorgesehen. Man steht also selten wirklich alleine da, wenn man etwas wissen muss.
Mittelmaß. Nicht gut, nicht schlecht. Nichts wegen dem man daheim anruft. Es gibt einige Benefits, die mal mehr mal weniger nützlich sind, wie Jobrad/Mobilitätszuschuss, UrbanSports Club Mitgliedschaft umsonst, Kaffee, Obst und Gemüse gratis. Teamevents gab es vor Corona regelmäßig, ist jetzt etwas eingeschlafen, was man aber nur bedingt der Firma anlasten kann. Die rauschenden Weihnachtsfeiern haben geradezu Kultstatus, auch wenn nicht immer jede Idee gezündet hat. Generell schätze ich die pm ca. 10% unter dem derzeitigen Branchenschnitt ein. Viele Mitarbeitende profitieren davon, dass die Firma für sie günstig liegt. Kann die Firma nichts dafür, trotzdem praktisch nicht nach Bonn oder gar Köln rein zu müssen.
Über eine Skillmatrix kann man sich hier in begrenztem Maße nach oben arbeiten. Für Sonderaufgaben kann man eine Fachzulage bekommen, aber klar, für die muss man auch mehr arbeiten, so dass sich das Plus hier etwas relativiert. Lohnerhöhungen gibt es gelegentlich, aber bestenfalls inflationsausgleichend. Hier würde eine stärkere Überarbeitung im IT-Sektor anstehen, da sich hier in den letzten 2-3 Jahren der Markt doch stark zugunsten der Angestellten gewandelt hat.
Nun ja, Nachhaltigkeit ist zumindest keins der ganz großen Themen. Es gibt reichlich Solarpanels auf dem Dach, Müll wird getrennt (und auch tatsächlich getrennt entsorgt) und durch modernere Technik sind zumindest die ganz großen Stromfresser weniger geworden. Elektroautos für Kollegen mit Dienstwagen sind inzwischen die Regel. Sicher keine grüne Firma, aber sehr anständig.
Eine große Stärke in der pharma mall ist der Zusammenhalt im Team, zumindest wenn ich für die IT spreche. In anderen Teams hört man auch mal anderes, aber für die Bewertung gehe ich von meinem direkten Umfeld aus. Man kennt sich, man hilft sich, man hat auch mal Spaß zusammen. Großes Plus im oft trüben Alltag der pm.
Hier wird kein Unterschied gemacht. Leistung und Einsatz zählen, nicht die Lebensjahre. Es gibt auch kein Verhalten, dass langjährige Mitarbeiter aus dem Unternehmen drängt.Im Gegenteil ist das Unternehmenswissen in der Regel sehr willkommen.
Hier gibt es im Grunde wenig auszusetzen. Gespräche mit Vorgesetzen laufen immer fair, es gibt ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte und eine gewisse Flexibilität im Rahmen der Möglichkeiten der pm ist auch immer drin. Schwierig ist eigentlich nur, dass auch die Vorgesetzten immer wieder in kleine und große Führungsscharmützel mit der Obrigkeit verwickelt werden und dadurch viel Zeit und Nerven gebunden sind. Man täte gut daran den Fachbereichsleitern einfach öfter mal ihre Fachkenntnisse zuzutrauen und nicht jede Entscheidung in Frage zu stellen. Zu Beginn meiner Zeit bei der pm vor einigen Jahren war man hier noch lockerer und das fühlte sich richtiger an.
Es wird besser. Die erwähnten Großraumbüros sind in der aktuellen Lage einer der größten Schwachpunkte. Sie sind laut, vergleichsweise trist eingerichtet und verströmen keine Motivation. Rückzugsorte sind eingeplant und teils auch aufgebaut worden, aber selten wirklich durchdacht. Eine große Sitzecke ist mitten im Büro. Lüftung, Klima und Heizung kommen aus der selben geräuschvoll arbeitenden Anlage, die man aber immerhin regeln kann. Da kann man sich dann natürlich trotz gemütlicher Möbel nicht unterhalten. Der Kaffee wird eher schlechter als besser. Ich bin auf Wasser umgestiegen. Es soll bald Getränkekühlschränke mit Softdrinks für kleines Geld geben. Das wär doch was. Die Endgeräte sind nicht alle auf dem neuesten Stand, aber hieran wird zumindest gearbeitet. Macs sind in Entwicklung und IT im Kommen, falls man darauf Wert legt.
Es gibt einige Küchen in verschiedenen Ausstattungsgraden, nicht immer fair verteilt. Höhenverstellbare Tische sind im Neubau Standard, Kollegen in älteren Gebäudeteilen werden da noch eine Weile warten müssen. Generell gibt es ein (noch) recht starkes Gefälle bei der Ausstattung. Ältere Büros werden z.B. im Grunde nicht an Neuere angepasst.
Hier muss man klar die Kommunikation untereinander und mit der Führungsetage abgrenzen. In den jeweiligen Teams im Haus klappt das sehr gut, ob nun im direkten Kontakt oder via Teams/Telefon. Kleinere Barrieren gibt es immer mal, aber am Ende findet man auf verschiedenen Wegen zusammen.
Weniger rosig sieht es bei der Kommunikation in/mit der Führungsetage aus. Die Führungsriege ist sich oft nicht einig, es gibt oft widersprüchliche Informationen oder Anweisungen und Arbeitsinformationen dringen oft nur bruchstückhaft oder in einem schwierigen Umgangston an die Mitarbeitenden. Gelegentlich legt man auch den Fokus auf Themen, die klar dem persönlichen Wohlgefallen der jeweiligen Führungskraft dienen, wobei unternehmerischer (Un)Sinn aus dem Blick verloren wird. Wertschätzung wird in der Kommunikation von oben generell eher selten zum Ausdruck gebracht. Man wird ja (immer pünktlich) bezahlt. Das muss reichen.
Im Großen und Ganzen alles in Ordnung. Es gibt hier und da Positionen wo Frauen benachteiligt sein können, aber in den meisten Fällen ist ein Aufstieg für Frauen und Männer gleichermaßen möglich. Einzelne Kräfte der oberen Führungsetwage neigen leider zu abschätzigen Bemerkungen gegenüber Frauen, was so ziemlich die größte Hürde für Gleichberechtigung ist.
Hier kann ich natürlich nur für die IT sprechen. Die pharma mall ist in diesem Bereich hervorragend aufgestellt, da man vielfach Technik auffährt, die eigentlich für Unternehmen einer höheren Gewichtsklasse gedacht sind. Anforderungen der Mandanten und IT-Sicherheit machen das aber oft nötig. Das führt dazu, dass man im Grunde in jede Richtung gehen kann und immer irgendwas findet, das einem Spaß macht. Man kann Bereiche auch einfach selbst gestalten, da hier oft wenige Hände große Arbeitsbereiche beackern. Eigeninitiative und Weiterentwicklungen im persönlichen Arbeitsbereich sind gern gesehen. Wer sich also IT-lastig kreativ austoben will, hat hier einige Möglichkeiten. Gerade im Augenblick wo Backend und viele andere Felder einen Umbruch zu moderneren Technologien erleben ;)
Domäne
Historisch gewachsene Probleme werden mit manuellem Aufwand seitens IT gelöst anstatt eine automatische Lösung zu präferieren.
Großraumbüros…
Sie bieten einem viel an wie zum Beispiel Englisch Kurse, ein kostenloses Abo bei Urban Sports Club, Betriebsveranstaltungen (z.B. Grillen in der Mittagspause, Feiern usw.)
Guter Zusammenhalt und freundlichen Umgang miteinander
Küche und Kaffeeautomat mit Kaffee frei Verfügbar
Nichts
Keine
Es ist ein gutes Teamwork. Man kann sich super einbringen - vor allem, wenn es um neue Themen geht.
Manchmal etwas undurchsichtig
Ich würde mir eine generelle Gehaltstransparenz wünschen und die Arbeitszeiten dürften noch etwas flexibler sein.
Die Atmosphäre ist ein bisschen abhängig davon in welchem Team man sich befindet und in welchen Räumlichkeiten. Es gibt kleinere Büros ( Altbau) und Großraumbüros (Neubau).
Im Großraumbüro ist es unglaublich laut und auch die ANC Headphones bekommen den Lärm nicht immer gedämpft. Wer denkt denn bitte, dass eine piepende Mikrowelle und eine immerzu mahlende Kaffeemaschine die Geräuschkulisse ist, die man zum denken benötigt? In den kleineren Büros hat man stets die Türen offen und ist ansprechbar, aber hat die Möglichkeit auch einmal in Ruhe zu arbeiten, wenn man die Türe schließt.
Relativ starre Kernarbeitszeit und ein paar Tage Remotearbeit sind möglich. Hier wünschte ich es mir etwas flexibler. Wenn man mal wirklich flexibler arbeiten muss, gibt es jedoch immer die Möglichkeit mit den Vorgesetzen zu sprechen und eine Lösung zu finden.
Es werden Elektroautos gestellt, für die Personen, die einen Wagen bekommen. Es gibt Solaranlagen auf dem Dach. Es wird ein Jobrad oder ein Ticket für den ÖPNV unterstützt. Müll wird getrennt. Papier wird seltener genutzt. Beleuchtung im Gebäude wird teilweise über Bewegungsmelder gesteuert
Weiterbildungen werden genehmigt. Man kann eigenständig etwas vorschlagen, wenn die Vorgesetzten es als sinnvoll erachten, wird es auch zügig genehmigt und man kann sich fortbilden. Auch ein Besuch für Konferenzen ist möglich. Literatur ist auch in Absprache mit den Vorgesetzten erhältlich (Es gibt eine kleine "Bibliothek" und man neue Bücher erfragen, die dann besorgt werden)
Ich kann nur vom IT Bereich sprechen. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sehr offen miteinander umgeht. Dabei bedeutet offen nicht, dass es unprofessionell ist. Es gibt hier da Personen, mit denen man sich nicht versteht, aber falls es diese Verhältnisse gibt, wird dies zumindest nicht öffentlich ausgetragen.
Meiner Erfahrung nach ist es kein anderer Umgang als mit jungen Kollegen, man sitzt gerne zusammen und lernt voneinander. Die Fähigkeiten der jungen wird geschätzt genauso wie die Erfahrung der "alten Hasen"
Die direkten Vorgesetzen sind offen und geben auch immer die Möglichkeit über Anregungen, Kritik und sonstige spontane Themen zu sprechen. manchmal sitzt man auch einfach so mit ihnen am Mittagstisch. Des weiteren kommen sie gerne direkt auf die Mitarbeiter zu und bitten um Feedback oder Fragen, ob alles gut läuft oder Probleme vorhanden sind. Die Ebene darüber ist in der Regel auch direkt ansprechbar, aber auch mit vielen anderen Dingen eingespannt, sodass da manchmal die Kommunikation nicht ganz so flüssig läuft.
Geräuschkulisse:
Im Großraumbüro eher schlecht.
In den anderen Büros ist es gut.
Mobiliar :
Neubau, höhenverstellbare Tische, Klimaanlage
Altbau: Nicht höhenverstellbare Tische, Klimaanlage
Die Kommunikation in den einzelnen Teams unter den Kollegen funktioniert meiner Meinung nach gut. Team- und Fachbereichsübergreifend sind aber auch die meisten Kollegen schnell per Anruf/Videocall erreichbar und sehr hilfsbereit.
Die Kommunikation zwischen den Führungskräften scheint manchmal etwas auseinander zu gehen, sodass durchaus widersprüchliche Informationen zu verschiedenen Mitarbeitern dringen. Vereinzelt wird sich auch hier um Transparenz gekümmert, die jedoch - wie bereits erwähnt - etwas verläuft, wenn sich an anderer Stelle anders entschieden wird.
Das Gehalt ist passabel, könnte jedoch etwas schneller steigen. Es wird immer pünktlich gezahlt. Fachkräftemangel ;)
Bisher scheint der Großteil der Entscheidungen aus meiner Sicht meritokratisch, was eindeutig erstrebenswert ist. Es gibt fähige Personen an den passenden Stellen.
Die Aufgaben sind sehr spannend, da sich viel im Wandel befindet und generell ein sehr großes und komplexes System bearbeitet wird. Wenn man es nicht komplex mag, ist es wohl eher abschreckend.
Macht viel für die Mitarbeiter. Frisches Obst, Events, Mobilität usw
Toller Zusammenhalt
Die Möglichkeiten die sich mir bieten und das Vertrauen und die Wertschätzung, welche mir entgegengebracht wird
Soweit noch nichts gefunden, was nicht heißen soll, dass es nichts gibt. Wird ggf. noch nachgereicht
Öffnung für neue Märkte und weiter die Verfolgung einer höheren Diversifikation im Serviceumfeld
Durchweg herzliche Menschen, welche alle sehr engagiert waren, mir meinen Einstieg und die Einarbeitung so leicht wie möglich zu gestalten. Nach einigen Monaten kann ich von einer sehr angenehmen und warmen Umgebung berichten, welche sich in gemeinsamen Veranstaltungen, Traditionen, Ritualen, etc. widerspiegelt.
Hier muss man etwas unterscheiden.
Partner, welche mit pharma mall zusammen arbeiten, wissen definitiv welchen Service sie zu erwarten haben und, dass sie diesen auch geliefert bekommen. Als Dienstleister hat man nur bedingt die Freiheit Fehler zu machen, weshalb definitiv jeden Tag daran gearbeitet wird, ein bisschen besser zu sein, als dies noch gestern der Fall war. Die Außenwahrnehmung Richtung B2C existiert so gut wie nicht und ist auch nicht unbedingt notwendig/ gewünscht.
Ich denke in vielen Bereichen hat man schon die Möglichkeit Einfluss zu nehmen und in Rücksprache mit Kollegen/ innen und der Fachbereichsleitung eine Lösung zu finden. Hier gilt definitiv "redenden Menschen kann geholfen werden". Bei der Arbeitszeitgestaltung ist man recht flexibel, solange man sich in der Kernarbeitszeit bewegt und hat zudem die Möglichkeit, nach Rücksprache, "Remote" zu arbeiten.
Einzigartige Perspektive, welche mir die Möglichkeit bietet innerhalb von Jahren eine Entwicklung zu vollziehen, für die ich bei anderen Unternehmen deutlich länger benötigen würde. Hier spielt wieder das Thema Leistungen und Vertrauensvorschuss rein, welchem man dann natürlich auch gerecht werden sollte.
Mehr ist natürlich immer schön, wobei ich nichtsdestotrotz sagen muss, dass man definitiv fair für seine Leistungen vergütet wird! Auch hier spielt das Thema rein, dass vorrangig Leistungen entscheidend sind. Die Gehaltsentwicklungen in der Branche sind massiv und bedingt durch lokalen Wettbewerb auch außer Kontrolle geraten, nichtsdestotrotz kriegt man für gute Leistungen ein gutes Gehalt.
Mehrere PV-Anlagen auf dem Dach und Umstellung des Fahrzeugpools auf Elektro für berechtigte Personen. Alternativ kann man sich nachhaltige Fortbewegungsmittel fördern lassen (ÖPNV, Job-Bike). Papier spielt im Alltag so gut wie keine Rolle mehr und es wird auf den ökologischen Abdruck stark geachtet.
Es ähnelt einer WG, in welcher durchaus mal die Situation eintritt, dass man nicht alles mitbekommt bzw. teilweise parallel voneinander lebt. Dies ist auch vollkommen in Ordnung, da man am Ende des Tages doch gemeinsam in der Küche sitzt und zusammen quatscht oder auf einen Geburtstag anstoßt.
Auch hier findet sich eine sehr abwechslungsreiche Mitarbeiterstruktur.
Auffällig ist die lange Zugehörigkeit mancher Mitarbeiter/innen, was für mich definitiv Ausdruck und Bestätigung einer guten Arbeitsatmosphäre und weitreichender Entwicklungsmöglichkeiten sind.
Direkter Austausch auf einer angenehmen und wertschätzenden Ebene.
Fachlich für Vorschläge aufgeschlossen, mit der Möglichkeit Ideen auszuprobieren. Hoher Vertrauensvorschuss, welchen man gerne zurückzahlt!
Top moderne IT-Hardware, Angebot eines Mobi-Tickets (Job-Bike, ÖPNV Zuschuss etc.), sehr gut ausgestattete Küchen mit frischem Obst, klimatisierte Büros... mir wäre nichts bekannt, was fehlen würde. Sollten doch mal Wünsche offen sein, lassen sich diese auch schnell realisieren
Zweifelsohne hat jede/r Mitarbeiter/in seine eigenen Vorlieben hinsichtlich Kommunikation und bedingt durch Corona ist das persönliche Gespräch nicht immer möglich, dennoch erfährt man an jeder Stelle Hilfe, ein offenes Ohr für Herausforderungen und kann auch mal seine persönlichen Angelegenheiten loswerden.
Sehr hoher Frauenanteil durchs ganze Unternehmen.
Viele Führungspositionen sind mit Frauen besetzt, sodass ich definitiv behaupten kann, dass Leistung und Einsatz zählt.
Abwechslungsreicher Aufgabenumfang auf einer kognitiv fordernden Ebene.
Obwohl man mit Weltkonzernen kommuniziert sind die Gespräche stets sehr partnerschaftlich und auf Augenhöhe. Bedingt durch die Vielzahl an Services und die individuellen Anforderungen, unterscheidet sich jede Anfrage/ Gespräch und man kann wieder neue Wege zum Ziel suchen und im besten Fall auch finden.
So verdient kununu Geld.