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Unternehmenskultur

Mir wurde eine Kündigung während einer kurzzeitigen Krankschreibung ausgesprochen.
Toxisches Klima, das Vertrauen und Wertschätzung suggeriert, aber letztendlich nur Mittel zum Zweck ist um Mitarbeitende finanziell und emotional vom Unternehmen abhängig zu machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist beklemmend und von Angst vor Versagen geprägt. Den Mitarbeitenden wird von der Führungsebene grundsätzlich misstraut.
Die Büro-Ausstattung ist veraltet und Räume werden nicht regelmäßig gereinigt. Außerdem habe ich dauernd gefroren.
Systeme für die tägliche Arbeit sind altertümlich und zeitraubend. Weiterentwicklung, Digitalisierung und Automatisierung findet nicht statt.
Mobiles Arbeiten ist nicht möglich.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Arbeitszeit jeder Mitarbeitende selbst erfasst.

Fachkompetenz sucht man vergeblich. Alles getreu dem Motto: „Wer schreit, hat recht.“
Keine Führungskompetenz, geheuchelte Freundlichkeit und Lästern. Eigene Fehler werden vertuscht und anderen angelastet.
Mitglieder der Chefetage verhalten sich arrogant und überheblich.
Aktiv gelebte Zweiklassengesellschaft zwischen Chefetage und Mitarbeitenden.
Unklare Handlungsanweisungen aufgrund von fehlendem Fachwissen und um Mitarbeitende gezielt in die Irre zu führen.
Die Unternehmensleitung nutzt ihre Position dafür, ihre sehr spezielle Meinung zu gesellschaftspolitischen Themen bei den Mitarbeitenden zu platzieren.

Angenehm, positiv

Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege

Immer ein offenes Ohr, hilfsbereit