10 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kultur muss wieder etwas mehr gelebt werden
Seit Anfang des Jahres gibt es eine Überstundenregelung, zudem sind die Arbeitszeiten flexibler geworden
Viel aus Eigeninitiative
Die Phd ist während Corona ziemlich gewachsen, dadurch kennen sich viele Kollegen untereinander nicht. Das muss sich wohl erst wieder finden
Das Agenturumfeld ist generell eher jung
Sehr transparent
Der Zusammenhalt der Kollegen ist gut.
Die Kommunikation während Corona war/ist sehr transparent.
Karriere/Weiterbildung nur durch sehr langen Prozess und dann nicht unbedingt zufriedenstellend.
Generell dauern Änderungen (egal welcher Art) sehr lange.
Änderungswünsche der Mitarbeiter ernst nehmen und auch umsetzen. Karrierewünsche der Mitarbeiter nicht mit falschen Versprechungen abspeisen.
Kommt darauf an, wie viele Mitarbeiter gerade im Team arbeiten.
Überstunden sind nicht unüblich
kaum Möglichkeiten, extrem lange Prozesse
Fast alle unterstützen sich gegenseitig
Fachlich gut, wenn es um die eigene Person geht, könnte es besser sein (z.B. Karriere...)
In Corona Zeiten wirklich transparent
Es kommt sehr schnell Routine rein. Aber wirklich Zeit, um nach außergewöhnlichen Maßnahmen/Änderungen für den Kunden zu suchen, bleibt kaum.
Kommunikation und Transparenz sowie die grundsätzlich positive Atmosphäre - und aktuell das Management der Corona-Krise.
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Insgesamt etwas zu viele juniorige MitarbeiterInnen. Es braucht mehr erfahrene Senior Executives und Account Manager.
Es ist natürlich auch immer Team-abhängig. Mir macht die Arbeit sehr viel Freude, was insbesondere auch mit der grundsätzlich positiven Atmosphäre zusammenhängt.
Die Wahrnehmung der Agentur ist positiv, nach innen und außen. Die stetige Entwicklung und das Wachstum ist spürbar. Einen wesentlichen Anteil hat die Geschäftsführung, die emphatisch und fachlich gut ist.
Home-Office wurde auch schon vor Corona ermöglicht. Dass es kein 9 to 5 Job ist, sollte auch jedem klar sein. In der Regel werden Ausgleiche für deutliche Überstunden angeboten, manchmal aber auch leider vergessen, trotz vorheriger Ankündigung.
Dennoch wird insgesamt darauf geachtet, dass keiner unnötig lange vor dem Rechner sitzt, und mit einer strukturierten Arbeitsweise ist das in den meisten Fällen auch selbst steuerbar.
Teilzeit und Elternzeit ist gelebte Praxis.
Es gibt vielfältige Angebote der Weiterbildung. Eine Karriere ist auch recht gut möglich, individuelles Engagement und Skills vorausgesetzt.
Gehalt ist okay, wie das in einer Mediaagentur eben so ist. Schlussendlich ist es auch eine Sache der Verhandlung. Es gibt gehaltlich schon teilweise deutliche Unterschiede, bei ähnlichem Knowhow und Erfahrung.
Außerdem spielt auch der Bereich, in dem man arbeitet, eine Rolle. D.h. KollegInnen, die auf dem gleichen Level stehen aber in verschiedenen Bereichen arbeiten, können deutliche Unterschiede beim Gehalt haben.
Die Agentur ist engagiert und glaubwürdig im Bestreben, gesellschaftliche Themen anzugehen und einen Beitrag zu leisten. Für die MitarbeiterInnen gibt es auch Möglichkeiten, sich selbst einzubringen. Aktuell beteiligt sich die gesamte Agentur an Spenden für wohltätige Zwecke.
Insgesamt gibt es ein ausgeprägtes Wir-Gefühl. Da die meisten Teams mit dem Tagesgeschäft mindestens ausgelastet sind, hält sich eine freiwillige Mehrarbeit bspw. um andere Teams zu unterstützen, in Grenzen.
Es ist insgesamt eine recht junge Agentur, dennoch war und ist der Umgang mit älteren Kollegen immer sehr respektvoll.
Meine Erfahrung, mit mehreren verschiedenen Vorgesetzten, war bislang sehr gut! Sollte es mal mit einem Vorgesetzten nicht passen und auch nachhaltig keine Besserung entstehen, gibt es meist interne Optionen, beispielsweise durch einen Team-Wechsel.
Die Büroräume sind eher funktional (Großraum), aber es wird einiges für das Wohlbefinden gemacht. In Frankfurt gibt es 2 Kaffeevollautomaten, von denen leider nur einer ordentlichen Kaffee macht.
Sehr hohe Transparenz und regelmäßige Updates seitens der Geschäftsführung.
Es gibt aus meiner Sicht keine Unterschiede zwischen Geschlechtern. Außerdem wird eine offene Kommunikation, über verschiedene Hierarchieebenen hinweg, gelebt.
Es gibt viel Spielräume, um eigene Ideen einzubringen und diese auch zu verwirklichen.
Momentan dafür den Mitarbeiter in den Fokus zu stellen und jedem die Wahl zu lassen das für sich Richtige zu tun.
Die PHD agiert im Rahmen der Omnicom Vorgaben sehr weitsichtig und mit absolut größter Vorsicht und Fokus aus dem Mitarbeiter. Jeder Schritt ist gut durchdacht. Chapeau!
Vom Management über die Kollegen, von der Assistenz bis zum Empfang: Jeder begegnet Jedem auf Augenhöhe. Das ist die halbe Miete. Was die Räumlichkeiten angeht, so wird's nun mal eng, wenn man viele neue Kollegen wegen des vielen Neugeschäfts eingestellt hat. Besser so, als 1A Büros und und keine Kunden!
Die PHD hat Kunden überzeugt, damit Mirarbeiter überzeugt und wiederum neue Kunden überzeugt. Wenn man für Kunden wir z.B. VV, Seat, Audi, die Bundesregierung, Bayer oder Aldi arbeitet kann man nicht so viel Falsch gemacht haben.
Mal hat man viel zu tun, mal weniger. Mal ist Pitch, mal Sommerloch. Es gleicht sich aus, wenn man eine Führungskraft hat, die das entsprechend mitlebt. Vor 10 Jahren wurde deutlich mehr geschrubbt als heute...daher kenne ich ganz andere Zeiten!
ONEPHD - ONETEAM - Ist so. kannst nichts gegen machen.
Ältere Kollegen haben die Erfahrung, die die Jüngeren niemals Googlen können...
Stets tadellos und vorbildlich. Stets professionell und menschlich. Stets leidenschaftlich und engagiert. Nie egal. Der Fisch stinkt vom Kopf her sagt man. Nicht bei der PHD.
Die PHD informiert im Grundsatz seine Mitarbeiter regelmäßig über News in der Agentur oder im Netzwerk. Auch findet ein regelmäßiger und in meinen Augen sehr transparenter austausch in den Teams statt.
Kommt auf die Stufe an auf der man steht. Aber in keiner anderen Branche kann man proaktiv und aus eigenem Antrieb so viel Beitragen wie in der Media. Das alleine sollte die Aufgaben schon interessant machen.
Eine offene Kommunikation und viele individuelle Lösungen. Grundsätzlich zeigt sich auch hier eine kluge und sehr gute Führungsspitze. Auch der Konzern (der deutsche Teil) hat extrem klug und mitarbeiterfreundlich reagiert.
Ich war überrascht wie wenig arbeitsrechtliches bzw. kaufmännisches Know-How da ist.
Es musste sich erst über alles informiert werden. Für sowas erwarte ich entsprechende Fachkräfte im Konzern.
Bisher klappt hier alles gut.
Die Kollegen sind grundsätzlich nett, einige sogar super und hoch professionell. Je nach Abteilung sind sie netter oder hochnäsiger. Manchmal verwechseln einige die Arbeit mit dem Laufsteg.
In der Branche ist die PHD ein Rising Star.
Außerhalb der Marketingwelt würde ich aber 0 Sterne geben, kennt kein Mensch und es weiß auch keiner was die machen. Die Mediaagenturen sind eher schlecht in der eigenen Vermarktung, klingt komisch ist aber so.
Wie in den kritischen Kommentaren zu lesen werden die Überstunden weder sinnvoll ausgeglichen noch bezahlt. Meist kommen komische Ausreden, von wegen Branche, aber das ist etwas hintern Mond. Der Ursprung der Unkultur ist im Headquarters in England (PHD) und New York (Omnicom) zu suchen und kann nur spekuliert werden.
Grundsätzlich ist eine Karriere möglich, aber aufgrund der geringen Gehälter ziehen die Meisten weiter. Braindrain ist oft zu spüren.
Die eigene Vorbildung und die eigenen Kenntnisse werden oft für die Agentur und den Konzern nur mangelhaft genutzt, da kein Big Picture der Mitarbeiterkompetenzen existiert, es wird in den kleinen Subuniversen der Teams gelacht und gedacht.
Meist zu gering. Der Abschluss und die Qualifikation bringen eher wenig bis nichts. Gibt paar Benefits, davon zahlt man aber keine Miete.
Das ist einer der Bereiche wo die Führung außerhalb der Konzernvorgaben agieren kann. Hier wird tatsächlich viel Positives ausprobiert und umgesetzt. Ob es immer sinnvoll ist sei Mal dahingestellt.
Die viele Kollegen sind gute Sparringspartner. Marketingtypisch sind zwar viele Lästerschwestern unterwegs, aber die sind bekannt und selbst das ist im Rahmen.
Besonders die Teams um einen großen Autokonzern zeigen einen extrem hohen Zusammenhalt und ein starkes Commitment. Sie sind auch die Treiber von Innovation und Veränderung.
Es gibt zum Glück auch einige ältere Kollegen. Diese sind die Kompetenzträger des Unternehmens. Leider werden hiervon zu wenige eingestellt.
Grundsätzlich sehr gut. Besonders die Geschäftsführerurgesteine sind vorbildlich und sehr menschlich. Sie genießen ein hohes Ansehen bei den Mitarbeitern und im Konzern.
Bisher Großraumbüro.
Die PHD selbst pflegt eine offene Kommunikation. Die Kommunikation intern und zum Kunden ist überwiegend von Vertrauen und Offenheit geprägt. Das wissen auch die Kunden zu schätzten.
Keine Beanstandungen. Alles vorbildlich.
Aufgrund des eher manuellen Prozessmanagements neigt man oft die Aufgaben automatisiert und eher quantitativ abzuarbeiten. Die Agentur tendiert zu einer Behörde. Das möchte aber niemand. Die Aufgaben hängen stark auch vom Team und Kunden ab, je nachdem wie fort- oder rückschrittlich er ist.
Sehr Mitarbeiter fokussiert. Jeder hat Mitsprachrecht und kann Sorge äußern
Sehr gute Vorgehensweise des Unternehmens. Man hat das Gefühl, dass das Wohl der Mitarbeiter an erster Stelle steht.
Sehr nette Kollegen in allen Bereichen
Ok, es kommt auch mal zu Überstunden
Starkes Teamgefühl
Sehr kompetent und menschlich
offene und ehrliche Kommunkation
Sicherlich Kundenabhängig
Schnelle Reaktionszeiten und Entscheidungen bzgl. Umsetzung der Home Office Regelungen. Einfache und unbürokratische Mitnahme von Technik aus dem Büro zum Einsatz zuhause. 5/5 Sternen!
Viele neue Pitchgewinne, starkes Wachstum - trotzdem menschlich und nahbar geblieben
Grundsätzlich ist es im Agentur- & Dienstleistungssektor nicht einfach eine vernünftige Work-Life-Balance zu erreichen. Die phd versucht hier schon aktiv gegenzusteuern.
Wenn selbständig eine Weiterentwicklung angestrebt wird, kann diese auch verwirklicht werden. Vorgesetze sind hilfreich und fördern Mitarbeiter. Es werden keine Steine in den Weg gelegt.
Im guten nationalen Agenturdurchschnitt
Es gibt viele Aktionen für die Umfwelt (z.B. Initiative für mehr Bahn fahren und weniger fliegen"), oder jährliche Spendenaktionen für unsere Partnerschule in Afrika.
Teamintern besteht ein sehr guter Zusammenhalt. Auch teamübergreifend trifft man immer auf ein offenes Ohr.
Bislang immer ehrlich, fair und zuverlässig!
Modernes Office, gute Ausstattung, GameLab, Kicker, Dart, offene Arbeitsbereiche
Der Kaffee könnte etwas besser sein :-P
Offene und ehrliche Kommunikation. Als Mitarbeiter fühlt man sich eingebunden und gut informiert. Entscheidungen werden nachvollziehbar begründet.
Gleichberechtigung ist absolut gegeben!
Wer sich aktiv & selbständig mit einbringt, auch mal mit neuen Ideen um die Ecke kommt, hat große Chancen sich seine Aufgaben zum Teil selbst zu gestalten.
gute, offene Kommunikation, gute Maßnahmen
hängt vom Kunden und Team ab
Maximum an Transparenz, klarer Fokus auf Mitarbeiterbedürfnisde, individuelle Lösungen, eng getaktete persönliche (im D so Sinne von Live-Video) Updates
Fällt mir gerade nichts ein.
PHD und die Omnicom-Gruppe unterstützt bereits angesichts einer für alle neuen Situation close to perfect
Sehr transparente und zeitnahe Kommunikation.
Alle Fragen sind erlaubt und werden beantwortet.
Starker Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
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So verdient kununu Geld.