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Philips 
GmbH
Bewertung

Mein Arbeitsplatz bei Philips ISA GmbH Hamburg

1,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Philips ISA GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grosse bekannte Firma
Aktiengesellschaft
Vertrag nach Tarif
Schulungen wurden durchgeführt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Beurteilung ist pauschal
(betriebspschychologischer Knigge)
Die Kalkulation ist eine Provokation.
Die Vorgesetzten hatten unzureichende Kenntnisse.
Nur Abitur ohne oder mit abgebrochenem Studium.

Verbesserungsvorschläge

Sich die Arbeitsergebnisse des Mitarbeiters genauer anschauen,
nicht auf Tratsch und Klatsch aus Betriebssport oder Freizeit
hören, keine Milchmädchenrechnungen machen und dem Mitarbeiter mitteilen, was er falsch gemacht und das nicht nach, sondern vor der Kündigung.
Nicht Freizeit oder Hobby des Mitarbeiters bewerten sondern
dem Mitarbeiter alle Informationen zu seiner Arbeit liefern sodass er gute Arbeit liefern kann.
Dem Mitarbeiter nicht unterstellen, dass er unterstellt,
sondern eigene Unterstellungen unterlassen, auch die
nicht ausgesprochenen.
Nicht so viel herumeiern,
keine falschen Schlüsse ziehen,
nicht so viel spekulieren.
Nicht über den Mitarbeiter, sondern mit dem Mitarbeiter reden.
Nicht heimlich in Abwesenheit des Mitarbeiters in seinen
Unterlagen schnüffeln.
Wichtige Entscheidungen schriftlich mitteilen.
Ich hatte, nachdem ich meine Kündigung erhalten hatte, "Freunde" um Rat gefragt. Daraufhin habe ich keine Klage vor Gericht, sondern eher ein Appel, die Angelegenheit zu überdenken, eingereicht. Das hatte zur Folge, daß nach ein bis zwei Wochen die für die Kündigung verantwortliche Person kurz vorbei kam (Großraumbüro) und sagte: "Denken Sie daran, daß ich immer Ihr Freund gewesen bin".
Erst, als meine Kündigungsfrist abgelaufen war, ich nicht mehr am Arbeitsplatz erschien und im Zeugnis stand: "Er verließ die Firma", wurde etwas klarer, was damit gemeint war (wohl die Bereitschaft zur Weiterbeschäftigung).

Vorgesetztenverhalten

Beurteilung erfolgt nach einem betriebspsychologischen Knigge
Kalkulation ist keine Kalkulation, sondern eine Provokation
es gibt keine Revision und keine Mitteilung darüber, was der Mitarbeiter falsch gemacht hat

Gleichberechtigung

Ich hatte ein Fräulein als disziplinarischen Vorgesetzten und ein Fräulein als fachlichen Vorgesetzten und nacheinander ein Fräulein als Kollegin.
Meiner Meinung nach sind dadurch die weiblichen Mitarbeiter bevorzugt worden.
Die Frauen hören darauf was die Frauen sagen und der Mitarbeiter weiss nicht, warum er so schlecht beurteilt wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meine Vorgesetzten waren Raucher
Als ich sie darauf aufmerksam gemacht habe, dass Zigarettenasche in der Nähe meines Arbeitsplatzes lag, sagten sie, ich solle doch dafür sorgen, dass ein Aschenbecher an meinem Arbeitsplatz zur Verfügung steht

Gehalt/Sozialleistungen

Ich hatte einen Tarifvertrag
Üblicherweise ist es so vereinbart, dass nach mehr Erfahrung das Gehalt angehoben wird.
Als der Zeitpunkt gekommen war, wurde die Anfangszulage entsprechend reduziert.
Als ich mich voll eingearbeitet hatte und eine Gehaltserhöhung nach Tarif erfolgen sollte, wurde mir gekündigt.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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