Gute Bezahlung bei flexiblen Arbeitszeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Gehalt, Firmenwagen und Versorgung mit Informationen war super gut. Da kann man definitiv nicht meckern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Transparenz für den "kleinen Angestellten" kann definitiv noch besser werden.
Verbesserungsvorschläge
Definitiv den Leuten im Feld zuhören. Was ist das Feedback der Kunden im B2B oder B2C Bereich? Welche Maßnahmen kann man treffen um genau den Bedarf zu bedienen? Macht bitte weniger Entscheidungen rein am Schreibtisch, sondern fragt die Kollegen im Feld, bevor Entscheidungen getroffen werden.
Kommunikation
Leider wurden Managemententscheidungen nicht mit den ausführenden Vertrieblern vorab abgesprochen. Da war so manches, das am Schreibtisch noch gut aussah in der Umsetzung dann einfach unangebracht oder es gab statt der angekündigten Arbeitsentlastung durch Maßnahmen dann einen deutlichen Mehraufwand.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen auf meiner Ebene sind super. Natürlich kann man nie mit jedem super gut klar kommen, aber der Großteil der Menschen war ehrlich und sympathisch
Vorgesetztenverhalten
Meine direkte Vorgesetzte war super. Immer zur Stelle und hat mir viele wertvolle Tipps gegeben. Das obere Management empfand ich als Menschen mit permanentem "Pokerface" und unnahbar. Ich wurde sogar vor Personalgesprächen mit der oberen Managementebene vor der einen oder anderen Person "gewarnt" die häufig manipulative Fragen stellt.
Arbeitsbedingungen
Einige Arbeitsabläufe haben mich in meiner Effizienz eingeschränkt. Das Bestellwesen war über zu viele Schnittstellen und das Kundenmanagementsystem hatte zu wenig Daten. Eingetragen wurden nur Besuche, es gab keine Infos über Bestellungen oder ob es aktuell einen Servicefall gibt.
Karriere/Weiterbildung
Wer in der Strömung mit schwimmt, wird auch gefördert. Jemand der dann auch tatsächlich über den Tellerrand schaut, dem wird wenig Beachtung geschenkt. Zumindest in meinem Arbeitsbereich war das so.
Allerdings gibt es auch viele Coachingmaßnahmen. Hier entscheidet aber meistens der direkte Vorgesetzte ob das relevant für einen ist.