15 von 257 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nichts
In meinem Fall ungeeignete Vorgesetzte. Wenig Vielfalt. Keine Weiterbildung und wenige Chancen auf was neues.
Weiterbildungsmöglichkeiten für jeden anbieten.
Vorgesetzte schulen.
Es ist alles sehr angespannt und von Misstrauen und Kontrolle geprägt.
Flexibler Abbau von Stunden war möglich. Mobiles Arbeiten ab Corona nach einigem Zögern möglich gewesen.
Leider keine Chance auf Weiterbildung.
In 4 Jahren zwei Vorgesetzte, die sich nur für ihre Karriere interessieren und nicht für die Mitarbeiter.
Modernisiertes Großraumbüro mit höhenverstellbaren Tischen. Allerdings zu laut. Enge Kaffeeküche, kein Aufenthaltsbereich.
Ist sehr ausbaufähig
Männliche Vorgesetzte und darunter arbeiten viele Frauen.
Meist eintönig und wenig Abwechselung. Keine neuen Aufgaben.
Mit der größte Arbeitgeber bei uns im Ort. Sicherer Arbeitsplatz.
Es wird bei vielem tatenlos zugesehen.
Endlich die Cliquenwirtschaft beenden.
Wer selten vor Ort ist, kann auch nicht führen. Und wenn man da ist, sitzt man nur im Club mit den eigenen Bodys zusammen.
Ist ganz ok. Corona war aber sehr anstrengend.
eher nicht.
Förderung gibt es nur für Lieblinge
Beim Rest ist der Zusammenhalt gut. Wir kennen uns halt schon lange.
da kann man nicht meckern.
Vorbilder sehen anders aus. Oben kann man viel rauchen und Kaffee trinken usw.
Der Lack ist halt bei vielem ab. Teilweise wurde mal modernisiert, aber vieles ist Stand von vor über 30 Jahren.
Findet sehr viel über Aushänge statt
Sozialleistungen sind schon top. Ist aber Vorgabe und gilt für ganz Deutschland.
eher nicht. Nur mit Beziehungen.
Sicheren Arbeitsplatz. Man weiß, dass das Geschäftsmodell gut ist und hatte während Corona nie Angst. Das war es dann aber auch leider
Diese extreme Sparpolitik. Es macht einen echt fuchsig, wenn man daheim oder selbst in Start-Ups ne bessere Technik vorfindet. Leute, ich bitte euch! Ihr seid ein Hidden-Champion! Ein paar Bildschirme für je 199 Euro sollte doch drin sein ;)
Investiert doch mal. Es kann doch nicht sein, dass die Technik uralt ist.
Kennen Sie Phoenix nicht? Niemand kennt Phoenix, außer Apotheker. Spreche ich über meinen Arbeitgeber, so denken 99% an den TV-Sender. Selbst in Mannheim
Leider nichts. Das ist auch der Grund, warum junge Absolventen hier nach 2 Jahren gehen. Man kommt irgendwann nicht weiter und bekommt extern teilweise 70% mehr Gehalt geboten - achja, und aktuelle Technik
Schlecht. Bildschirme (wenn man nicht nur einen hat) sind aus 2012. Fällt einem erst dann auf wenn man aus dem HO ins Büro wechselt und nach 8 Stunden die Augen extrem weh tun, weil der Bildschirm nichts taugt
Handelsbranche halt. Hier wird eingestellt, wer wenig verlangt
Man kann Arbeit und Familie sehr gut unter einen Hute bekommen. Sehr gutes Umwelt- und Sozial-Bewusstsein . Hat sich sehr um seine Mitarbeiter gekümmert besonders während Corona (z.Bsp. Gehaltsfortzahlung bei Betreuungsbedarf von Kindern, usw.)
In manchen Bereichen sind Männer und Frauen noch nicht ganz auf gleicher Ebene
Die Kommunikation muss transparenter werden.
Besonders der grausig oberflächliche IT-Bewerberaufruf per Linkedin-Video hat mich zu dieser Wertung angeregt, liebe HR. Glauben Sie wirklich so gegenüber bekannten Unternehmen vom Bewerber den Vorzug zu erhalten? Weil wir Patienten mit Medikamenten beliefern und in 14 Ländern aktiv sind? Hust hust...Sie werben damit für unser Kerngeschäft, aber nicht für die IT! Und warum tun Sie das? Weil unsere IT nicht jung, hip und fortschrittlich ist, sondern langsam, verkrustet und alt. Ein paar bunte Postits und ein paar gecastete People aus allen Cultures sind eben NICHT die Realität bei der PHOENIX!
Bei Lidl und Otto nichts gerissen, übt sich die oberste Führung in Mannheim in einem schweigsamen Expansionskurs statt technische Innovationen voranzutreiben. Woran man das als Alteingesessener bei der PHOENIX merkt? Junges oder frisch angeheuertes Personal wird innerhalb von kürzester Zeit all seiner Motivation beraubt, handelt ab da mit gesenktem Kopf nur noch nach Vorgabe oder verschwindet kommentarlos und ebenso schnell, wie es gekommen ist. Und das durch alle Abteilungen. Atmosphäre? Manche verkrustete Beamtenstube ist moderner ausgestattet, als die PHOENIX Büros in Mannheim, Fürth und Co. .Lassen Sie sich nicht vom Blabla der HR täuschen, sondern machen Sie sich vor dem Unterzeichnen eines Vertrages vor Ort ein eigenes Bild!!!
Welches Image? Trotz der absoluten Systemrelevanz (Covid-Impfstoffvertrieb!) kennt die PHOENIX einfach niemand!
Mit etwas heißer Luft im Rucksack kann man es sich bei der PHOENIX durchaus bequem machen. Echter Einsatz ist immer weniger gefragt. Wer das 9 to 5 schätzt, wird hier viele Gleichgesinnte finden.
Anderswo sicher leichter und attraktiver. Hier und da gibt es Lichtgestalten, die sich ein paar Jahre durchbeißen und oben ankommen. Das ist aber kein Vergleich zu den vielen wirklich tollen Leuten, die innerhalb von zwei Jahren oder weniger gehen!
Viele Bewerbungen in der IT scheitern hier an den besseren Angeboten der Konkurrenz. Wer bleibt, kassiert. Aber das dauert.
Eigentlich null Sterne, denn die Dieselflotte der Transmed allein ist eine riesige Umweltsau. Hier spart die PHOENIX ganz bewusst an Zukunftsthemen wie E-Mobilität vorbei, die anderswo längst Standard sind (Amazon, DHL!). Wer seinen Mitarbeitern solch eine Politik vorlebt, wird für junge Technik-Nerds niemals attraktiv werden!
Es gibt die Alteingesessenen, die es sich heimelich gemacht und nicht dabei gestört werden wollen. Und es gibt die Ehrgeizlinge - gerne weiblich und gutaussehend - die sich ohne fachliches Können, aber mit allen Psychotricks nach oben boxen. Außerhalb von Lager und Logistik ist die PHOENIX eine echte Schlangengrube.
Hat man 20 Jahre geschafft, bleibt man dort. Aber ob man es von 2021 bis 2041 hier genauso aushalten würde, wage ich zu bezweifeln
Echte Leader fehlen der PHOENIX vor allem in den Bereichen, wo neue IT-Techniken und die Digitale Transformation vorangetrieben werden sollen. Was unten ankommt, sind Führungskräfte, die fachlich überfordert sind und dies mit überzogenem Leistungsdruck gegenüber ihren Mitarbeitern zu überspielen versuchen. Gerade in der IT ein gefährliches Verhalten, denn hier finden einmal Verschnupfte rasend schnell eine neue Anstellung.
Wer die rumpelige Flickenstraße zum HQ in Mannheim gemeistert hat, findet dort trostlos muffige Flure, kleine Büros und schlechtes Mobiliar. Fürth ist noch schlimmer. Einfach mal googeln.
Sie kennen die PHOENIX nicht? Wen wundert's: Ein kurzer Blick auf die Social Media Kanäle verrät...Nichts! Instagram, Facebook, Xing? Kennt die alte Apothekerin aus Mannheim nicht. Auf Linkedin wird nur alle paar Monate etwas Presse-Blabla gepostet. Das ist mehr als dürftig für einen Konzern von dieser Größe, mit Tochterunternehmen in ganz Europa. Nicht wenige Kollegen fragen sich, was die Unternehmenskommunikation überhaupt tut....Doch wie sieht es denn nach innen aus? Aktuell gibt es einen Maulkorb, der viele von uns mehr zwickt als seine / ihre FPS-Maske. Lesen Sie einfach in der Wirtschaftspresse die Infos zur geplanten Erweiterung des Geschäfts. Dort wusste man - mal wieder - früher davon, als hier im Kollegium ;)
Die PHOENIX ist eine Männergesellschaft. Weibliche Führungskräfte gibt es wenige. Gendern? Viel zu fortschrittlich!
Seit dieser Woche wirbt ein Hochglanzfilmchen auf Linkedin explizit für die IT der PHOENIX. Digitale Transformation, E-Commerce, Data Science und anderes steht auf der Agenda der neuen IT-Führung. Tatsächlich gibt es ein paar Leuchttürme wie gesund.de, die jedoch nicht darüber hinweg täuschen können, wo das eigentliche Problem liegt: die PHOENIX ist bei ihrer gesamten IT um Jahre im Rückstand!!! Wo andere in der Gegenwart die Zukunft gestalten, wird der Aufbau der PHOENIX auf den Stand der Gegenwart noch Jahre brauchen. Wem dies nicht vorher bewusst ist, der wird schnell frustiert sein.
Viele Sozialleistungen, welche auch während Corona nicht gestrichen wurden
Manchmal müssten manche Mitarbeiter öfter ermahnt werden, da immer die gleichen Leute mehr arbeiten müssen, weil manche es nicht für nötig halten, Ihre Leistungen zu bringen.
Leider gibt es immer ein paar schwarze Schafe, die keinen Zusammhalt kennen
kein Durchsetzungsvermögen, keine Transparenz im Bewerbungsprozess
Aufgrund der COVID-19 Pandemie besteht durch den Home-Office Zwang kaum eine Arbeitsatmosphäre. An den seltenen Tagen im Büro war die Atmosphäre in anderen Abteilung gefühlt eher locker, was ich von der Atmosphäre im Bereich Finanzen nicht behaupten kann. Man konnte eine permanente Anspannung und en nicht vorhandenes Vertrauen innerhalb des Teams sowieso dem Vorgesetzten gegenüber spüren.
Wahrscheinlich extern um Einiges besser als intern
Nur seltene Überstunden. 38,5 Std pro Woche. Die meisten machen Dienst nach Vorschrift und dies ist auch okay. Ebenso sind spontane Arztbesuche kein Problem.
Intern existiert eine Art Talent Management, jedoch ist dies jährlich begrenzt auf sehr wenige Plätze und diese müssen durch den Manager angemeldet werden.
Durschnitt
Kommt darauf an. Abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt gerade unter den Teamleitern / Managern vorhanden. Auch die Sachbearbeiter halten zusammen, wenn es darum geht Arbeit von sich zu weißen (oder abzulehnen). Ob dies nun positiv anzumerken ist, überlasse ich dem Leser.
Großraumbüros mit Teppich. Selbst nach Sanierung sieht das Büro nicht modern aus. Es existieren pro Arbeitsplatz ein höhenverstellbarer Tisch sowieso zwei Monitore. Hardware ist up to date.
Existiert nur in eine Richtung. Gewünscht ist zwar, dass sich die Sachbearbeiter in alle Themen involvieren aber die Anregungen, Vorschläge und Probleme wurden nie angehört.
Aufgrund der Unternehmensgröße existieren viele Teams, wodurch die Tätigkeitsvielfalt limitiert ist und die interessanten Aufgaben sich im Rahmen halten. Falls diese vorhanden sind, werden diese oft mit vielen anderen Abteilungen geteilt, da diese abteilungsübergreifende Projekte sind. Hier sind dann lediglich Informationen mitzuteilen.
Die Arbeitsbedingungen und die Ausbildungsmöglichkeiten.
In einem so großen Unternehmen lernt man nochmal andere Größenordnungen in der IT kennen, als dies in einem kleinen Unternehmen möglich ist.
Außerdem hab ich den Eindruck gewonnen, dass Bildung und Bildungsförderung auch wichtige Themen für das Unternehmen sind, was für mich persönlich auch sehr wichtig ist.
Die Kollegen waren bisher alle sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Normalerweise hat man seinen eigenen Arbeitsplatz im Büro, kann sich auch mal mit Kollegen unterhalten und schnell mal eine Frage stellen. Auch in der aktuellen Situation mit Corona & Homeoffice wird auf ein gutes Miteinander geachtet.
Es gibt Gleitzeit, mit einer Kernarbeitszeit von 10-15 Uhr, was schon außergewöhnlich gut ist.
Absolut angemessen.
Die fachlichen Ausbilder innerhalb der Abteilungen sind bisher immer sehr nett, freundlich und kompetent gewesen, und nahmen sich die Zeit, um Fragen zu beantworten und Thematiken nahe zu bringen. Auch die Ausbildungsleitung ist hier lobend zu erwähnen, da sie immer mit viel Engagement bei der Sache ist und bei Wünschen/Anregungen/Problemen immer ein offenes Ohr für die Azubis hat!
Zeigt man Engagement, wird man auch mehr eingebunden, was den Spaßfaktor deutlich erhöht. Auch wird man sein erarbeitetes Wissen an Azubis aus nachfolgenden Lehrjahren weitergeben, was sowohl herausfordernd als auch sehr spaßig sein kann.
Vor allem wenn man etwas Eigenständigkeit und Engagement zeigt, besteht immer die Chance, neue Sachen zu lernen und auch etwas verantwortungsvollere Aufgaben übertragen zu bekommen. Des Weiteren besteht je nach Abteilung auch mal die Möglichkeit an der ein oder anderen Dienstreise teilzunehmen und bei Umbauten/Projekten an anderen Standorten mitzuwirken.
Man durchläuft während der Ausbildung mehrere Stationen/Abteilungen, um eine gute und allgemeine Grundlage zu schaffen. Dies sorgt für regelmäßige Abwechslung.
Verhält man sich höflich und freundlich, so wird einem eigentlich immer Respekt entgegengebracht. Natürlich gibt es auch mal Ausnahmen, das ist aber die Seltenheit.
Die individuelle Anpassung der Ausbildung ist ein großer Pluspunkt.
Bei jedem Problem hat die Ausbildungsleitung ein offenes Ohr und man kann zusammen immer eine Lösung finden.
Weiterhin neue Abteilungen in die Ausbildung integrieren und diese mit einem Ausbildungsraster versorgen.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Die Mitarbeiter sind offen und meistens neugierig. Man bekommt in dem Unternehmen in jeder Abteilung seinen eigenen Arbeitsbereich. In Corona Zeiten wird man durch VPN Zugang und den sowieso gegebenen Arbeitslaptop sehr gut versorgt.
Die Übernahmechancen sind sehr hoch, sollte man sich nicht komplett daneben benehmen. Nach dem Studium kann man seine Präferenzen der Abteilungen mitteilen und anschließend wird man in eine passende Abteilung integriert, sofern diese einen als Arbeitskraft verpflichten möchte.
Mit Gleitzeit und lediglich einer festen Arbeitszeit zwischen 10-15 Uhr meiner Meinung nach eine perfekte Regelung.
Sehr gute Ausbildungsvergütung. Vergleiche in den Kursen haben gezeigt dass das Gehalt überdurchschnittlich ist. Weiterhin erhält man Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Leiterin der Ausbildung kümmert sich sehr gut um die Auszubildenden. Die Ausbilder sind fachlich kompetent und bilden gerne aus. Man durchläuft viele verschiedene Stationen. Deshalb gibt es Unterschiede bei den Ausbildern und Ausnahmen, die sich nicht gut um die Betreuung kümmern und man muss selbst aktiv werden. Durch einige herausragende Ausbilder und die tolle Ausbildungsleiterin trotzdem volle 5/5 Sternen.
Der Spaßfaktor ist abhängig von jedem selbst. Falls man sich mit seinen Jahrgangskollegen anfreunden kann und motiviert bei der Sache ist, wird man sehr viel Spaß und Freude an der Ausbildung im Unternehmen haben.
Die Aufgaben und Tätigkeiten variieren von Abteilung zu Abteilung. Diese kann man sich in Absprache mit der Ausbildungsleitung selbst aussuchen, wenn man sich darum kümmert. Es sind viele Abteilungen geboten, in denen man eine Praxisphase verbringen kann und immer mehr Abteilungen ziehen nach. In den Abteilungen selbst gibt es je nach Arbeitsengagement individuelle Aufgaben. Je mehr man sich engagiert desto spannender werden die Aufgaben.
Durch den ständigen Wechsel von Hochschule zu einer neuen Abteilung wird es nie langweilig. Man freut sich vor jeder Praxisphase auf die neue Abteilung und ist auf die Aufgaben gespannt. Diese sind sehr vielfältig und man bekommt ein sehr gute Kenntnisse aus allen Bereichen der IT vermittelt.
Der Respekt von Ausbildern und Arbeitskollegen ist auf jeden Fall gegeben. Man wird nicht wie eine normale Arbeitskraft aber auch nicht wie ein Praktikant behandelt: Angemessen für einen dualen Studenten. Bei den höheren Führungsebenen gibt es teilweise weniger Respekt für Studenten und Auszubildende jedoch wandelt sich das aktuell zum Positiven.
Gehalt, Sozialleistungen. Für alle, die einen entspannten Job haben wollen und gerne mit der Masse schwimmen, ein sicherer Arbeitgeber. Für Menschen mit Ambitionen und den Wunsch nach persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung sowie eine steile Lernkurve eher weniger zu empfehlen.
Besetzung von Führungspositionen nach Qualifikation und nicht nach Betriebszugehörigkeit wären von Vorteil. Themen wie Diversity unbedingt mit auf die Agenda nehmen. Homeoffice als dauerhafte Lösung einführen. Das traditionelle Management sollte die Richtung ändern und bereit für neue Themen (dem Jahre 2020 entsprechend) zu agieren. Entscheidungen langfristig denken und nicht einfach von heute auf morgen Abteilungen (inkl. der Mitarbeiter) auflösen. Sich generell mehr für die Mitarbeiter engagieren und respektvoll mit transparenter Kommunikation und klar kommunizierter Vision vorangehen.
Seit Anfang des Jahres herrscht Umbruchsstimmungen. Kurzfristige Entscheidungen werden getroffen, es herrscht recht viel Unsicherheit. Fairness, Offenheit und Respekt gegenüber Mitarbeitern leider nicht immer gegeben.
Ein Konzept für das Employer Branding wurde abgelehnt.
Es gibt ein Zeiterfassungssystem und flexible Arbeitszeiten. In Corona-Hochzeiten wurde Home-Office toleriert, danach leider nicht mehr. Es wäre schön, wenn die eher traditionelle Führung des Unternehmens auch mal im Jahr 2020 ankommt und Home-Office als dauerhafte Lösung für jeden zugänglich macht (Denn man siehe durch Corona: es geht auch ohne dauerhafte Zwangspräsenz im Büro).
Gehalt ist überdurchschnittlich. Das Unternehmen trägt zur Altersvorsorge bei. Eine Kinderbetreuung fehlt leider. Sozialleistungen sind ausbaufähig.
Zusammenhalt der Kollegen ist ganz stark von der Abteilung abhängig. Generell während der Corona-Zeit als gut zu bewerten.
Es gibt sehr viele Kollegen die bereits sehr viele Jahre im Unternehmen sind. Das ist prinzipiell gut, stellt aber gleichzeitig vor große Herausforderungen, wenn man etwas ändern will.
Auch hier sehr Abteilungsabhängig. Generell extrem Hierarchie-geprägt (à la: in höherer Position habe ich hier mehr zu sagen), viel Denken in Silos, oft Konkurrenzverhalten und Lästereien zwischen den Abteilungen. Führungspositionen werden in den meisten Fällen nach dem Kriterium "Betriebszugehörigkeit" besetzt und daher zeigt sich auch oft die mangelnde Qualität an Führungskräften.
Räumlichkeiten sind in Ordnung, einige Teile der Gebäude werden momentan renoviert, daher teils sehr modern und hell gestaltet. Elektronische Ausstattung sehr gut.
Interne Kommunikation über Mitarbeiter-App. Im Prinzip guter Ansatz, leider schnell ausgerollt und wenig Konzept dahinter.
Generell lässt sich Kommunikation in Richtung Mitarbeiter oft zu wünschen übrig. Management trifft kurzfristige Entscheidungen, die Mitarbeiter werden dürftig, oft auch nur über Pressemitteilungen informiert. Wenn nicht schnell genug Umsätze zu sehen sind, werden Projekte oder ganze Abteilungen direkt dicht gemacht.
Besonders in Führungspositionen trifft man bei PHOENIX kaum Frauen an. Ganz klar ein von weißen Männern dominiertes Unternehmen. Themen wie Inklusion und Diversity stehen hier absolut nicht auf der Agenda.
So verdient kununu Geld.