33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man in der richtigen Abteilung ist gibt es den.
Weder gefördert noch geschätzt
Leider ist man hier nur noch eine Personalnummer.
Zu wenig Platz, zu wenig Abzüge
In meinem Bereich leider kaum vorhanden, bzw. kann man sich hierfür keine Zeit nehmen, da man in Arbeit erstickt.
Hatten in meiner ehemaligen Abteilung eine tolle Arbeitsatmosphäre und super Verhältnis mit dem Vorgesetzten. Habe die Zeit sehr genossen.
Als riesen Problem sehe ich vor allem den Standort der Firma irgendwo im nirgendwo. Sehr unattraktiv wenn man nicht komplett ab vom Schuss wohnen möchte bzw. muss man lange Fahrtwege in Kauf nehmen. Außerdem finde ich das es zeitgemäß wäre die Laboranten vom Gehalt an den Chemietarif anzugliedern.
In meiner ehemaligen Abteilung bin ich damals sehr gut aufgenommen worden. Wir haben uns untereinander sehr gut verstanden und oft viel Spaß auf der Arbeit gehabt.
Früher hatte Phytolab einen guten Ruf, gerade was die Ausbildung betrifft. Hat mit der Zeit aber stark nachgelassen. Hohe Mitarbeiter Fluktuation.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeitmodell, gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie da fast jedes Zeit-Modell möglich ist. Viele meist spontane Überstunden, durch Zeitdruck die der Auftragsanalytik geschuldet ist.
Als normaler Angestellter praktisch keine Aufstiegsmöglichkeiten, deshalb habe ich auch schweren Herzens gekündigt.
Bezahlt wird nach Großhandelstarif, auch Laboranten. Wenn man gut im Vorstellungsgespräch verhandelt, bekommt man übertarifliche Zulagen. Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen, theoretisches 13tes Monatsgehalt.
Ladestationen für E-Autos und E-Bikes, Fahrkostenzuschuss, Zuschuss zu Abteilungsfeiern, Betriebssommerfest mit freiem Essen und Trinken, aktiver Betriebsrat, Sozialfonds für Notfälle bei Mitarbeitern.
In meiner ehemaligen Abteilung bin ich damals sehr gut, von anderen Abteilung aber leider auch sehr gegensätzliche Dinge mitbekommen.
In den Laboren arbeiten durchschnittlich eher jüngere Leute, zusammen Arbeit mit alt eingesessenen Mitarbeiter habe ich als unproblematisch empfunden. Fachwissen und Erfahrung dieser wird geschätzt.
Sehr freundschaftliches Verhältnis, Zusammenarbeit hat konstruktiv und ohne Probleme funktioniert. Kann von Abteilung zu Abteilung sehr stark variieren,
Eher familiäre Firmenstruktur, moderne Technik in den Laboren. Häufig zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Muss noch deutlich verbessert werden, Flurfunk meist schneller. Oft wird Nachfragen ausgewichen.
Keine geschlechterspezifische Einschränkungen bzw. Benachteiligungen spürbar, berufsbedingt sehr hoher Frauenanteil (auch in Führungspositionen). Wiedereinstieg nach Elternzeit jederzeit möglich.
Labore sind nach Analysearten gegliedert, dadurch schnelle Einkehr von Monotonie.
Gleitzeit, was besseres gibt es nicht
ganz ok, könnte aber besser sein
mit dem meisten ganz gut, aber es gibt auch Ausnahmen
Die Kantine.
Standort im fränkischen Nirvana.
Verteilzeit abschaffen!
Tarifanbindung gemäß entsprechenden Tätigkeiten!
Mitarbeiter in Änderungsprozesse einbinden und nicht über sie hinweg Entscheidungen treffen.
Mitarbeiter mehr wertschätzen und sie nicht als notwendiges Übel zur Umsatzgenerierung ansehen.
Dafür muss sich jedoch grundlegend etwas in der Firmenpolitik ändern, was ich bezweifle.
Es gibt auf Kununu auch seltsamerweise einige neuere sehr gute Bewertungen, die fast so klingen als wären sie von der Personalabteilung verfasst worden. Dass sich so ein Mitarbeiter über Phytolab äußert halte ich zumindest für sehr unwahrscheinlich.
Abteilungsabhängig, aber generell durch Unzufriedenheit und Überlastung der Mitarbeiter schlecht. Man kann zusehen wie manche Mitarbeiter regelrecht verheizt werden.
ist eher eine Work-Work Balance.
Nachdem man als normaler Mitarbeiter vom Parkplatz 10 Minuten zur Stechuhr gelaufen ist, werden sofort weitere 10 Minuten "Verteilzeit" abgezogen. Die wird als Zeit bezeichnet "Wo man auch mal aus dem Fenster schaut". Deswegen wird einem diese Zeit auch im Homeoffice abgezogen. Führungskräfte dürfen einen geteerten Parkplatz ohne 10 minütigen Fußweg benutzen (dort gibt es auch E-Ladesäulen).
Es wundert mich sehr, dass noch niemand gegen die Verteilzeit geklagt hat.
Überstunden werden gerne gesehen und sind nötig das Pensum zu schaffen. Früher gehen ist oft nicht möglich. Da bleibt nur das Ausbezahlen der Stunden übrig. (Und dann wird es auch noch auf den Stundenlohn ohne übertarifliche Zulagen berechnet).
Ein 13. Gehalt kann man hier nicht erwarten.
Bezahlt wird nach Großhandelstarif, dadurch wird man den meisten Berufsgruppen (z.B. Laboranten) nicht gerecht. Wenn man gut im Vorstellungsgespräch verhandelt, bekommt man übertarifliche Zulagen. (Vorsicht diese können einem aber auch wieder entzogen werden!)
Der besteuerte Fahrgeldzuschuss lohnt sich eigentlich nur, wenn man Werbungskosten nicht steuerlich geltend machen kann.
Es wird ein kompetitives System vorgelebt. Manche Abteilungen sind gleicher als andere und werden bevorzugt.
Die älteren Kollegen sind entweder gegangen oder haben innerlich schon lange mit dem Berufsleben abgeschlossen.
Die direkten Vorgesetzten sind oft in Ordnung, nur werden auch über ihre Köpfe hinweg Dinge von Unternehmensberatern entschieden (siehe Kommunikation).
Durch den häufigen Personalwechsel fehlt das Wissen und man kann nicht richtig eingearbeitet werden. Zu viel Arbeit für zu wenig Personal.
Änderungen werden zuerst umgesetzt und dann kommuniziert. Ein Informationsaustausch ist nicht erwünscht und wird teilweise bewusst unterdrückt. Informationen werden als "Belohnung" weitergegeben und verbreiten sich dann über inoffizielle Wege.
Hier werden alle Mitarbeiter gleich schlecht behandelt.
Ja, aber keine Zeit sich darin zu vertiefen. Hauptsache der Laden läuft irgendwie.
Lockerer Umgang, sehr sicherer Job, Arbeitszeitmodelle
Definitiv besser und bedachter kommunizieren.
Im Team sehr gut und es wird oft lustig, Vorgesetzten sind freundlich und hilfsbereit
Urlaub wird unter den Kollegen abgesprochen und Vorgesetzte genehmigt nur. Gleitzeit mit keinen mindeststunden und unendlich viele Arbeitszeitmodelle.
Karriere ist etwas schwierig, da hier eine sehr flache Hierarchie herrscht. Auch Weiterbildung ist als Laborant eh eher wenig vorhanden (überall) wenn man nicht gleich seinen Dr. macht.
Klar könnte immer mehr sein ;) aber es ist nicht schlecht bezahlt. Inflationsausgleich, Urlaubsgeld, 13tes Gehalt und eine Problemfond wenns doch mal Probleme gibt. (Auch eine Lebensversicherungen bzw. Rentenunterstützung wird gezahlt)
Absolute Spitze, auch bei privaten Problemen hilft man sich.
hier würde ich mir etwas mehr wünschen dieses massiv zu stützen um das wissen zu halten und sie NICHT "gehen" zu lassen.
Die direkten Vorgesetzten halten super zusammen und lassen sehr viel Handlungsspielraum. Nur der an der spitze ist etwas gewöhnungsbedüftig, mit vielen neuen Ideen.
Das ist etwas da muss noch etwas gearbeitet werden, ist wenn man nicht nachfragt verbessungsfähig
Abwechslungsreich und man kann sich sozusagen seine "Lieblingsarbeit" teilweise aussuchen.
Kantine, Gehalt kommt pünktlich
Siehe die Punkte oben, zu wenig Transparenz bereits im Vorstellungsgespräch, man wird als Mitarbeiter rum Geschoben als wäre man ein Gegenstand, es wird nicht mal versucht die Mitarbeiter zu halten.
Die Abwärtsspirale stoppen. Auf Wünsche der MA eingehen statt sie zu übergeben.
Wenn es Mitarbeiter teilweise nicht mal mehr einen Monat aushalten bis sie wieder von selbst kündigen, heißt das schon was.
Aber man wird ja schon in Vorstellungsgesprächen angelogen. Arbeitet in einer Abteilung Probe, in der man später gar nicht arbeitet, auch beim Gehalt wird man getäuscht. Dazu unten mehr.
Früher hatte Phytolab einen guten Ruf, gerade was die Ausbildung betrifft. Dass jedoch zwischenzeitlich neben den Chemielaboranten auch noch Chemielaborjungwerker ausgebildet werden (die sich eigentlich auf stellen der Laboranten beworben haben) zeigt, dass man von Qualität auf Quantität absteigt.
Homeoffice ist plötzlich nur noch eingeschränkt möglich, obwohl es zu wenig Arbeitsplätze vor Ort gibt.
Im Bewerbungsgespräch wird einem ein volles 13. Monatsgehalt vorgerechnet, das es jedoch bereits das dritte Jahr in Folge nicht gibt.
Auch ansonsten gibt es kaum Gehaltserhöhungen außer tarifliche. 1,7 Prozent ab Januar. Bei einer Inflation von 10 kann man seinen Lebensstandard dennoch nicht halten.
Nach außen hin gut.
Es gibt Teams die meinen sie sind mehr wert als andere.
Gibt es nicht sonderlich viele
Kommt auf die Abteilung an, aber in meiner Abteilung war es katastrophal. Da gab es Sätze wie „Privatgespräche haben auf Arbeit nichts verloren“. „Wir wollen weg davon dass Freitag ein halber Arbeitstag ist“ ganz Deutschland redet von einer vier Tage Woche und Phytolab will weg von einem halben Freitag, den man Montag bis Donnerstag ja die ganze Woche rein gearbeitet hat, und das durch Überstunden die einfach nötig sind, weil man sonst mit seinen Tagesaufgaben nicht hinterher kommt
Katastrophe. Der ständige Wechsel der Mitarbeiter sagt eigentlich alles. Jetzt werden neue Teams gegründet und die Mitarbeiter werden ohne zu fragen fröhlich hin und her geschoben. Wie sie sich damit fühlen ist egal. Die Räume sind beengt, die Arbeitsmittel müssen sich geteilt werden und der Arbeitsstress reißt nicht ab.
Selbst Vorgesetzte geben zu, dass sie von großen Umstrukturierungen nichts wussten und werden dekretiert.
Es gab mal viele Frauen in Führungspositionen, jedoch die letzten Jahre sind es auffallend weniger geworden. Sogar die langjährige Geschäftsleitung höchstpersönlich wurde ersetzt.
Gäbe es sicherlich, aber durch Überlastung kaum nebenher zu stemmen.
Der Job nimmt dein Leben ein
Es werden Kurse zur Weiterbildung angeboten, Aufstiegschancen hat man aber nicht.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt
nach außen hui, nach innen pfui
kommt drauf an, ob du den Geschmack deiner Kollegen triffst
ältere Kollegen gibts nicht. Die kündigen vorher.
Kommunikation eher hinter dem Rücken als miteinander
Frauenüberschuss
Super interessant
hohe Arbeitsplatzsicherheit
flache Hierarchien
Mitarbeiterwertschätzung
flexible Arbeitszeitmodelle, auch Homeoffice
hohes soziales Engagement
moderne Laborausstattung
Standortnachteil
unzureichende Anbindung an den öffentlich Nahverkehr (Auto erforderlich)
aktuelle Tarifeinbindung nicht entsprechend der Tätigkeiten
Überwiegend kollegiales Miteinander; gegenseitige Unterstützung untereinander (Leitung eingeschlossen); Anerkennung durch Vorgesetzte (es wird auch gelobt, wenn etwas gut gelaufen ist); gute Balance zwischen Fordern und Fördern
sehr hohes Ansehen und sehr gute Reputation bei unseren Kunden
flexible und ortsunabhängige Arbeitszeitgestaltung (z.B. Gleitzeit und Homeoffice); sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie (fast jedes Zeitmodell ist möglich); infolge der Auftragsanalytik aber auch hoher Termindruck und dadurch teilweise ungeplante Überstunden
tätigkeitsbezogene Weiterbildung, z.B. Gerätekurse, teilweise auch eigenständige Auswahl von Kursen (Genehmigung nach Abstimmung mit AL erforderlich); Office- und Sprachkurse; umfangreiches, freizugängliches Angebot an Kursen zum Thema Persönlichkeitsentwicklung, Achtsamkeit, Konfliktmanagement, Gesundheit etc.;
Durch Eigeninitiative und persönliches Engagement gute, bereichsübergreifende Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Regelung in Tarifvertrag, dadurch jährliche Gehaltsanhebung gewährleistet; kein Chemietarif, daher niedrigeres Gehaltsniveau als in der Pharmaindustrie, aber deutlich bessere Vergütung für Laboranten als z.B. im öffentlichen Bereich; mit anderen Auftragslaboren vergleichbar oder besser
sehr gutes Umweltbewusstsein z.B. durch Aktion "Go zero" (bis 2030 CO2 neutral, Anregungen zur Müllvermeidung; Energiesparen etc.; E-Bikeleasing; Ladestationen für E-Bikes und E-Autos (leider für "normale"
MitarbeiterInnen nur eine); Unterstützung von sozialen Einrichtungen und Projekten; Sozialfonds für MitarbeiterInnen in Notsituationen; Sommerfest mit kostenfreien Essen und Trinken (war leider coronabedingt in den letzten Jahren nicht möglich); familiäre Firmenstruktur in vielen Punkten spürbar
sehr guter Zusammenhalt in meinem Team; vermutlich führt hohe Arbeitsbelastung um Teil aber dazu, dass der Blick fürs Team mehr und mehr verloren geht und persönliche Befindlichkeiten in den Mittelpunkt gestellt werden
hoher Anteil von langjährigen KollegInnen, deren Erfahrung geschätzt wird;
in meinem Team sehr guter Austausch mit Führungskraft; klare und nachvollziehbare Entscheidungen; regelmäßiges Feedback in persönlichen Gesprächen; Vorschläge, Meinungen und Ideen von MitarbeiterInnen
werden gehört, wertgeschätzt und berücksichtigt
Laborausstattung auf dem neusten Stand und wird regelmäßig erneuert; alle gesetzlichen Anforderungen an die Arbeitssicherheit werden regelmäßig überprüft, umgesetzt und ggf. angepasst (durch Sicherheitsbeauftragte und AL); modernste Ausstattung für Homeoffice wird zur Verfügung gestellt; Trennung in Labor-, Mess- und Büroräume
durch Teambesprechungen und auch Infoveranstaltungen der Geschäftsführung guter Infoformationsfluss; zeitnahe und umfassende Weitergabe von Informationen durch Führungskraft (möglicherweise abteilungs- bzw. teamabhängig); tägliche Absprachen und Austausch im Kollegenkreis
keinerlei geschlechterspezifische Einschränkungen bzw. Benachteiligungen; sehr hoher Frauenanteil, auch in Führungspositionen; Wiedereinstieg nach Elternzeit unproblematisch; Berücksichtigung von Bedürfnissen der KollegInnen mit Kindern (z.B. Urlaubsplanung; Schließzeiten KITA etc.)
neben der Routinetätigkeit Möglichkeit zur Übernahme von individuellen Aufgaben gemäß der persönlichen Fähigkeiten/Neigungen/Interessen (aktuell z.B. LIMS-Projekt; Validierungen/Verifizierungen; Entwicklung);
-momentan fast nur das pünktliche überweisen des Gehaltes
-E-Bikeleasing
-Urlaubsgeld
-Kommunikation
-Arbeitsatmosphäre
-Gehälter
-Aufstiegschancen
-etc.
-Gehälter anpassen
-Fahrtgeld anpassen
-erfahrene Mitarbeiter den Aufstieg ermöglichen (ohne Studium)
-besser auf eigen Mitarbeiter hören
-Funktionierende Teams auch so lassen und nicht zerstören
-Kritik annehmen auch über Lieblinge der AL
-Tarifverschiebung abschaffen
Leider wird diese immer schlechter. Es gibt kaum Kommunikation von oben. Innerhalb den Abteilungen wird gegeneinander gehetzt und gelästert. Dies wird durch die momentane 2 Klassen Politik verstärkt. 1. Klasse alle Mitglieder des neuen LIMS Systems. 2. Klasse der Rest, der alles allein am laufen halten muss.
Kaum einer spricht im Moment gut über diese Firma.
So gut wie nicht mehr vorhanden. Obwohl teilweise keine großen Überstunden gemacht werden fühlt man sich nach 8 h arbeit platt und erschöpft.
Karriere? Nur mit Studium..
Weiterbildung? In den meisten Bereichen nur für Führungskräfte.
Gehälter wurden seit Jahren nicht angepasst. Das Fahrtgeld beruht auf Spritpreisen noch vor gefühlt Jahrzehnten. Das 13. Monatsgehalt wird nun schon länger auf das gekürzt zu dem sie verpflichtet sind 50% mehr gibt es nicht, trotz toller Zahlen die am Ende des Jahres wieder nach unten gebogen werden durch Großanschaffungen die teils nicht nötig sind.
Umweltbewusstsein steigert diese Bewertung. Mit dem neuen Umwelt Programm wird viel dafür getan gut da zu stehen. Sozial wird das gemacht was muss mehr nicht.
In ganz kleinen Gruppen von 2-3 Personen vielleicht noch vorhanden.. ansonsten gilt jeder gegen jeden. Bis hin zum Mobbing.
Gibt es kaum mehr, wer hält es denn schon so lang dort aus? Und wenn dann mal einer der Urgesteine geht dann gibt es (je nach dem aus welcher Berufsschicht man kommt) teils keine Verabschiedung.
Teils ok teils miserabel. Je nach AL kann man Glück haben oder auch Riesen Pech.
In manchen Bereichen mögen diese ganz gut sein. Zu wenig Platz ist in fast jedem Labor. Es gibt jedoch manche Bereiche die unter gesundheitsschädigenden Bedingung arbeiten müssen. Arbeitssicherheit wird auf später verschoben. Wenn mehr Geld da ist..
Klägliche Versuche von Info-Veranstaltungen. Man wird nur noch vor vollendeten Tatsachen gestellt. Auch die Kommunikation zwischen Abteilung und AL war schon besser. Seit dem Großprojekt LIMS System wird mit den nicht Beteiligten kaum gesprochen.
Im Bezug auf Mann und Frau vollkommen ok. Im Bezug auf Lieblinge der Geschäftsleitung/Abteilungsleitung vollkommen verfehlt.
Waren schon mal interessanter. Man hat das Gefühl dass man nur noch niedere Aufgaben erledigen darf, damit man nicht mehr Geld verlangen kann.
-lustigerweise wirklich das pünktliche Gehalt.
-Kantine.
-
Man fühlt sich wirklich wie ein Hamster in einem Rad. Man hat keinerlei Kontrolle, fühlt sich weder gehört noch beachtet. Gehalt reicht gerade so aber in den Urlaub kann ich definitiv nicht gehen. Es ist jeden Tag das selbe und man kommt einfach nicht vorwärts. Man wird von oben herab immer nur belächelt und wie schon gesagt klein gehalten. Ich werde mir so schnell wie möglich etwa neues suchen...
-eindeutige Rollenverteilung.
-der Informationsfluss muss deutlich verbessert werden.
-Gehälter an deutlich gestiegene Lebenshaltungskosten anpassen.
-auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen
-auch "nicht Mütter" sollten ab und zu mal ohne großen Stress Urlaub bekommen können.
-Weiterbildungen ehrlich und gezielt anbieten.
-Das Miteinander fördern und nicht die Leute gegeneinander ausspielen.
-Mitarbeiter nicht klein halten.
-Eindeutige Ziele vereinbaren.
-sich an Abmachung halten.
Es macht überhaupt keinen Spaß mehr auf Arbeit zu kommen. Das war mal anders. Es ist nur noch ein alle gegen alle. Die Vorgesetzten halten uns klein damit man uns weniger zahlen muss wahrscheinlich. Selbst nach der Regelarbeitszeit will ich nur noch nach Hause und schlafen...ich habe keine Kraft mehr für mein Privatleben
Nein, es wird intern wirklich nicht sehr gut über die Firma geredet. Ich finde es auch wirklich bedenklich, dass wir bei Probearbeitern angehalten sind auf keinen Fall kritische Worte zu äußern. Ich finde das nicht fair
Wie ich schon gesagt habe. Selbst nach 8h komme ich nach Hause und will nur noch schlafen. Es ist keine körperliche Erschöpfung sondern eine mentale ausgelöst durch das allgemeine Chaos, die Lautstärke aufgrund des Platzmangels, die unsinnigen Regeln, die ständigen sinnlosen Besprechungen in denen eigentlich nur Dinge verkündet werden und keine Diskussion stattfindet, die Streitereien, die eintönige Arbeit, das kleinhalten durch die Vorgesetzten, etc.
Im Moment gibt es kaum etwa außer Excelkurse
Naja ich komme nach Abzug der Miete, Benzinkosten, Lebensmittel ziemlich genau auf Null raus und habe jetzt keinen besonders teuren Lebensstil. Die Lebensmittel werden immer teurer und lange kann ich es mir hier jedenf nicht mehr leisten. Wurde hier schon oft erwähnt
Ich bin mir hier nicht so sicher ob die angegebenen Werte auch wirklich gelebt werden. Teils teils
Innerhalb mancher Grüppchen sehr gut aber es gibt auch viele Reibungspunkte, da keine klare Aufgabenverteilung besteht
glaub ich soweit ganz ok? Man kann in Teilzeit arbeiten was auch viele machen
ohne Worte. Ich möchte mich hierzu wirklich nicht mehr äußern lest die anderen Kommentare ich kann den meisten nur zustimmen
zu wenig Platz und zu wenige PCs. Im allgemeinen alles sehr hektisch und laut. Gerätepark ist modern
Wie hier schon öfters erwähnt wird man nur noch vor vollendete Tatsachen gestellt. Kommunikation sollte auch Absprachen beinhalten und dass sich beide Seiten an diese halten. Leider wurde mir schon oft bewiesen dass dem nicht so ist
Gibt hauptsächlich Frauen, viel Teilzeit, wenig ältere
Wenn man sich etwas bemüht und sich mit der Leitung gut stellt bekommt man ab und zu auch interessante Aufgaben abseits der Routine. Man darf dafür aber keine Widerrede leisten
So verdient kununu Geld.