35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Picnic Technologies über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENDie Atmosphäre ist überwiegend locker und lustig. Die Teamkollegen sind überwiegend alle im gleichen alter und dadurch entsteht automatisch eine lockerere und auch produktive Atmosphäre. Generell gilt bei Picnic, wenn du eine gute Idee hast, gibt es immer eine Möglichkeit diese zu implementieren.
Super Familienfreundlich, Innovation, Wachstum, Teamspirit, Zusammenhalt
In einem geregelten auf- und ab. Überstunden sind gerne gesehen, man wird aber auch für keine verdonnert.
Definitiv eins der großen Vorteile bei Picnic! Gerade im Bereich Selbstentwicklung hilft Picnic und die damit verbundene Verantwortung und Eigenständigkeit dabei sich weiterzuentwickeln.
Picnic achtet sehr darauf, ich denke hier ist es aber schwierig 5 Sterne zu geben, weil das perfekte Bewusstsein (für mich) schwierig bis gar nicht zu erreichen ist.
Selten so einen tollen Zusammenhalt gesehen! Da können sich einige noch eine Scheibe von abschneiden!
Selten wirklich viel ältere Kollegen gehabt, aber auch hier alles TOP
Alles Top!
Alles super, immer auf den Mitarbeiter fokussiert und gewollt immer eine sehr gute Bedingung zu schaffen.
Kommunikation ist durchweg gut. Man darf nie vergessen, dass Personen mal mehr und mal weniger Kommunikativ sind, aber gerade im Leadership wird dafür gesorgt, dass die Kommunikation immer mit an erster Stelle steht.
Top! Noch keine Diskriminierung erfahren und von den Einstellungen der Mitarbeiter auch kaum vorstellbar!
Mit einer der Wichtigsten Punkte bei Picnic ist die Möglichkeit eigene Projekte umzusetzen und an Verbesserungen mit einzubringen. Picnic gibt einem die Möglichkeit seine eigene Handschrift mit einzubringen.
Locker, freundlich und familiär
flexible Arbeitszeiten, flexibler Arbeitsort, Events, ...
Hier werden eigene Ideen gehört und schnell getestet.
Bisher kann ich nichts negatives berichten.
Picnic ist steht’s darum bemüht ein super Arbeitsklima zu schaffen.
Die Atmosphäre ist immer angenehm und man fühlt sich dazugehörig und gutaufgehoben.
Es wird sehr viel wert auf Gleichberechtigung gelegt. Weiterhin gibt es Präventionsmaßnahmen, um Mobbing oder sonstigem unangebrachten Verhalten am Arbeitsplatz vorzubeugen.
Der Teamzusammenhalt ist sehr stark auch die gegenseitige Unterstützung. Vor allem ist es ein sehr offenes und verbesserungswilliges Umfeld. Dadurch wird man selbst sehr gut gefördert, aber auch unterbewusst gepusht, weil es viele smarte Persönlichkeiten gibt, von denen man immer etwas dazulernen kann. Auch die DIY approaches und Möglichkeit Dinge von Grund auf zu lernen (in meinem Fall Coding & BI Tools) sind sehr stark und für Lernwillige definitiv zu empfehlen, daher finde ich Picnic gerade für Young Talents eine mega gute Anlaufstelle
Hauptverbesserungspunkte sind m.E.n. Bezahlung, die z.T. für Young Talents aber gerechtfertigt werden kann(!), da die Lernmöglichkeiten ohne jegliches Vorwissen auch ein Investment ist. Für mich als Werki weniger relevant, aber ich glaube Aufstiegschancen könnten transparenter vermittelt werden.
- super Arbeitsatmosphäre: lockerer Umgang, motivierte Kollegen, kurze Wege
- Innovatives Unternehmen mit gutem Image und umwelt- und sozialbewusstem Handeln, für das man gerne arbeitet
- steile Lernkurve: durch die einem übertragene Verantwortung, die kurzen Bearbeitungszeiten von Aufgaben lernt man in kurzer Zeit viel Neues
- Hin und wieder fehlen etwas Struktur und Organisation, z.B. im Hinblick auf Weiterbildung etc. Das wurde aber in meiner Zeit bei Picnic schon merklich besser und ist eine Frage der Unternehmensreife
Ideale Arbeitsatmosphäre: Junges Team, motivierte und kreative Kollegen
Super Image bei Kunden (da macht es Spaß, behaupten zu können, bei Picnic zu arbeiten) und in der Branche - Picnic gilt als höchst innovatives, effizientes Startup und macht sich gut im Lebenslauf.
Bei einem noch jungen Unternehmen wie Picnic sollte die Motivation da sein, auch mal etwas Extraarbeit zu leisten - dafür hat man top motivierte Kollegen und interessante Aufgaben
Weiterbildung bisher in geringem Maße, Angebot soll nun aber ausgebaut werden.
Positiv in Sachen Karriere: auch als junger Arbeitnehmer kann man, Kompetenz und Einsatz vorausgesetzt, schnell Verantwortung führende Positionen übernehmen
Sehr flache Hierarchien
Obwohl schon etabliert, hat Picnic immer noch Startup-Feeling: man kann sich im gewissen Spielraum auf die Aufgabenfelder einschießen, die einen am meisten interessieren. Genug zu tun gibt es überall.
Das Team ist sehr jung & ambitioniert. Die Atmosphäre ist äußerst locker, aber dennoch wahnsinnig produktiv.
Man genießt großartige Freiheiten und ist sein eigener Herr. Seine Arbeitszeiten kann man sich oftmals frei einteilen & bestimmt dadurch selber seine Work-Life-balance.
Ich selbst habe mich in einem Bereich entwickeln dürfen, in dem ich keine Vorerfahrungen hatte. Ich wurde nach dem Abschluss meines Studiums ins kalte Wasser geworfen und durfte mich beweisen. Inzwischen bin ich vom Praktikanten in eine Führungsposition hineingewachsen.
Das Unternehmen legt in allen Bereichen wert auf nachhaltige Arbeit. Dies beginnt bei der Routenplanung und endet beim reinigen der Autos.
Das Team wächst stetigt und es gibt immer neue Kollegen. Das ist sowohl interessant schön zu sehen, aber auch eine Challenge.
Die Team sind im Schnitt sehr jung und ein älterer Kollege ist man bereits mit Mitte 30 - Ende 30. Der Umgang mit allen Kollegen ist aber immer sehr freundschaftlich.
Die Hierarchien sind sehr flach. Das liegt sowohl am Konzept als auch an der Auswahl der Vorgesetzten, welche einen großen Wert auf steten Austausch und individuelles Coaching legen.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. In allen Bereichen herrscht ein direkt Austausch & es ist egal, welche Position man inne hat.
Egal in welchem Team - TOP!
Seine Aufgaben und Projekte kann man sich meist selbst aussuchen & ist entsprechend auch verantwortlich für die Strukturierung. Das bietet große Freiheiten. Teils sind die Aufgabenbereiche natürlich auch klar definiert.
- Kollegialer Zusammenhalt, jeder hilft jedem
- Internationale Zusammenarbeit
- Eigenverantwortliches Arbeiten & Team-Arbeit beides gegeben
- man kann schnell Verantwortung übernehmen
- Flache Hierarchien
- Spannende Aufgaben
- Viel Verantwortung
- Familiäres Umfeld
- Man arbeitet mit Freunden
Wirklich schlecht ist nichts, aber man muss sich bewusst sein, dass man als Angestellter eines Startups öfter mal die Extrameile gehen muss.
Eher eine Familie als nur Kollegen
Natürlich muss man in einem Start-Up mehr machen als in vergleichbaren Konzern-Jobs. Aber die Arbeit macht dafür auch deutlich mehr Spaß.
Die Weiterbildung ist im Aufbau und wir durch mehr und mehr Tools und Angebote ständig erweitert. Guter Boost für die Karriere! Die Aufgaben die man hier von Tag 1 übernimmt, macht man in anderen Unternehmen nach 5-10 Jahren Erfahrung.
Gehälter kommen immer pünktlich und sind Durchschnitt. Da Picnic ein Startup ist, sollte man keine Mondgehälter erwarten/verlangen. Der größere Benefit liegt klar in den Aufgaben und dem Arbeitsumfeld.
Sehr hoch, jeder kämpft für jeden
Schwer zu bewerten, Start Ups ziehen eher jüngere Leute an. Daher ist das Durchschnittsalter insgesamt sehr gering.
Super entspannt, flache Hierarchien
Homeoffice, familiäres Office, Notebook & Handy werden gestellt.
Man kann alle Prozesse selbst bestimmt und verbessern. Man verantwortet seinen Bereich komplett eigenständig.
- Kultur, Zusammenhalt, Teamspirit und Umgang miteinander
- das Picnic Konzept an sich & all die spannenden Projekte und Pläne für die Zukunft
- Bemühungen der Firma Events zu planen, Geschenke/Aufmerksamkeiten (ich habe zB in 3 Monaten gleich 3 Mal Post von Picnic bekommen mit Geburtstagskarten, Weihnachtsgeschenken und Willkommenspaket)
- positive 'can do' Einstellung
Wirklich 'schlecht' ist nichts :) Gehalt könnte wie gesagt so 10% höher ausfallen.
- Einstiegsgehälter etwas anheben, da einem sonst eventuell gute Kandidaten entgehen
- langfristig überlegen, ob man auch mehr 'Senior' Mitarbeiter einstellt und nicht nur auf Young Professionals setzen
Von Tag 1 werden neue Mitarbeiter herzlich aufgenommen und direkt integriert/involviert. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl die 'Neue' zu sein. Alle gehen locker, entspannt und respektvoll miteinander um, sowohl im Büro als auch remote. Der relativ lange Recruitment-Prozess mag kompliziert erscheinen, hat aber den Effekt, dass man wirklich nur mit Leuten zusammen arbeitet, die einfach zusammen 'passen'. Super Spirit im Team :)
Picnic hat in NL (und DE langsam auch) ein sehr gutes Image als Arbeitgeber und der Name macht auf dem CV schon etwas aus, man muss allerdings dringend zwischen Jobs im Office und Jobs in den Jobs in den Fulfilment Centers differenzieren. Ich kann nur den Office Teil bewerten und hier ist alles bisher sehr positiv. Das lässt sich aber kaum mit den Jobs in den FCs vergleichen, wo die Fluktuation viel höher ist. Hier also definitiv bei den Bewertungen beachten ob in den Offices oder in den FCs gearbeitet wurde, da auch die Bewertungen stark schwanken und das Gesamtbild vielleicht etwas verzerren.
Momentan im HO natürlich schwer zu bewerten. Arbeitszeiten sind allerdings flexibel wählbar und auch außerhalb von Corona ist es kein Problem mal von zuhause zu arbeiten. Auch finden oft Events statt, die den Teamspirit in der Firma stärken, die aber immer freiwillig sind. Vom Workload her ist man definitiv gut beschäftigt, allerdings ist man auch angehalten, einen Tag, wo es vielleicht mal länger dauert, dann am nächsten Tag auch auszugleichen. Anders als bei anderen Startups erwartet hier keiner, dass man sich fröhlich kaputt arbeitet. Mitarbeiter werden eingestellt, um auch langfristig zu bleiben.
Man steigt mit generell fairem Gehalt ein. Ist schon ein wenig niedriger als es mMn sein müsste, aber man muss auch das tägliche gratis Mittagessen draufrechnen und die Größe des Unternehmens beachten ('noch' recht klein).
Wird bei Picnic groß geschrieben, nicht umsonst liefern wir mit Elektroautos aus und beschäftigen uns mit Recycling/Upcycling und grüneren Optionen im Lieferprozess.
Zusammenhalt ist top. Man hilft sich gegenseitig. Ich konnte bisher immer jeden um Hilfe bitten und habe sie auch bekommen. Auch wenn der Stress mal hochgeht bleiben trotzdem alle fair.
Gibts zugegebenermaßen nicht viele von, da Picnic eher auf Young Professionals setzt, aber der Umgang ist mit allen gleich freundlich und respektvoll.
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht. Die 'Vorgesetzten' benehmen sich nicht so und sind genauso ansprechbar wie alle anderen auch. Hierarchie ist ehrlich gesagt kaum spürbar, man hat mehr den Eindruck die Chefs ziehen genauso am selben Strang wie die Kollegen.
Das Office in DE ist toll, wenn auch ein wenig klein. Equipment reicht völlig aus. Mittagessen gibt's obendrein umsonst :)
Bei einem Startup Unternehmen kann man nicht erwarten, dass die Maschine schon zu 100% rund läuft und auch bei Picnic muss man manchmal schon etwas hinterher sein, um wirklich alle Infos zu bekommen. Neugier und Interesse am Unternehmen und Projekten helfen hier enorm. Man gibt sich aber große Mühe Prozesse laufend zu hinterfragen und zu verbessern, daher wird sich sicher auch die Kommunikation weiter positiv entwickeln.
Teams bunt gemischt, jeder wird gleich behandelt.
100%! Fast das Beste an der Firma! Weil das Unternehmen in DE noch jung ist, fallen so viele verschiedene Projekte an, dass man immer unterschiedliche Sachen macht, neben dem 'normalen' Tagesgeschäft. Hier arbeiten noch keine hoch-spezialisierten Leute, sondern mehr 'Alleskönner', wo jeder ein wenig von allem macht. Man kann sich aber ganz klar aussuchen, was einen interessiert und welche Projekte eher weniger. Auch kann man seine Rolle aktiv mitgestalten und sich wirklich in eine Richtung entwickeln, die einem Spaß macht :)