498 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
352 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 86 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Piening GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENMeine Arbeitgeber haben sich gut um mich gekümmert.
Bei Fragen und Problemen wurde mir immer weitergeholfen.
Weihnachtsgeschenke, Urlaubs- und Weihnachtsgeld bekommen.
Mal eine Zeitarbeitsfirma die wirklich sehr fair und ihren Mitarbeitern gegenüber korrekt ist
fällt mir nichts auf Anhieb ein.
kleine Geschenke erhalten die Freundschaft ,denn ein zufriedener Mitarbeiter ist auch ein guter Mitarbeiter.
Die Verleihfirma ist sehr fair und behandelt ihre Mitarbeiter sehr fair.
Die Zeitarbeit hatte früher und stellenweise auch heute noch einen sehr schlechten Ruf.Schwarze Schafe gibt es aber leider auch heute noch. Jedoch gehört die Firma Piening Personal zu den Top Zeitarbeitsfirmen .
Kommt auf jeden selber drauf an. Wer denn Wille und den Ehrgeiz hat kann sehr schnell übernommen werden.
Kommt auf die Firma an wo man vermittelt ist
Alter spielt absolut eine untergeordnete Rolle
Super nette Niederlassungsleiterin.
als gut ausgebildeter hat man für die Branche eigentlich eine sehr faire Entlohnung .Generell ist Leiharbeit schlechter bezahlt ,ist aber eine Chance für eine feste Übernahme.
Wird jeder fair behandelt ,gibt keine Bevorzugungen aber auch keine Benachteiligungen
Die Leute durch bessere Bezahlung zb mit einem Prämien System belohnen dem Mitarbeiter mehr Eigenverantwortung geben
Die Arbeitsatmosphäre ist okay sehr altes runtergekommen Gebäude 70 Jahre die Arbeitsmittel Stapler ca 20 jahre alt dauernd kaputt da kann aber die Firma Piening nichts zu
Nach privaten Bedürfnissen nicht gefragt
Ganz mies da so genannter Werksvertrag
Ist nicht gegeben
Im Grössen und ganzen okay nur bei Lohngesprächen sind die Vorgesetzten taub
Wie oben schon beschrieben
Könnte besser sein zb wird einen Freitags mitgeteilt wie man die nächste Woche zu arbeiten hat
Sehr monoton
Auch in einer Kriese ist Piening ein "Fels in der Brandung". Aktuelles Beispiel ist die Corona-Lage. Piening hat sich immer schützend vor die MA gestellt. Am Anfang sehr schleppend aber dann sehr loyal. Und endlich gibt es doch Homeoffice :-)
Die Geschäftsführung könnte ein bisschen mehr Empathie vertragen.
Es ist in den "unteren" Bereichen deutlich spürbar, dass in der GF ein (nicht immer) frischer Wind weht.
Vielleicht wäre es besser, den Mitarbeitern ein "Ohr" zu schenken, bevor sie sich anderweitig bewerben und das Unternehmen so, sehr gute Mitarbeiter verliert.
Leider passiert dies in der letzten Zeit viel zu häufig.
Das Betriebklima ist hauptsächlich von dem Zusammenhalt unter den Kollegen geprägt.
Abhängig von der Region ist auch die Art des Lobes.
Piening genießt einen hervorragenden Ruf und dass macht es so angenehm, auch wenn man "draußen" bei den Kunden ist.
Auch bei Aquisetelefonaten ist Piening den Firmen meistens bekannt und das macht die Kundengewinnung oft leichter !
Es wird viel Rücksicht auf Privates und die Familie genommen. Alles natürlich im Rahmen. Man sollte es nicht ausreizen aber wenn die eigene Performance stimmt, kann man sich schon viel "rausnehmen".
Geben UND Nehmen ist hier die Devise. Problem ansprechen und dann werden auch Lösungen gefunden
Wer ganz nach oben will, sollte sich einen Konzern suchen. Wer auch schon mit kleinen Schritten zufrieden ist, sollte zu Piening kommen. Man wird fair unterstützt und kann sich entsprechend seiner Möglichkeiter weiterentwickeln.
Es gibt sicher Unternehmen die schlechter zahlen und welche die besser zahlen. Es gibt viele Goodies. Das muss man fairerweise sagen. Am Grundgehalt ist noch Platz nach oben.
Sicherlich ist auch hier noch Luft nach oben.
Mit Blick auf den Klimawandel wäre ein zentraler Einkauf eine riesen Hilfe im Kampf für das Klima.
Es ist nicht förderlich, wenn in der Beschaffung jede Niederlassung sein eigenes Süppchen kocht. Sicher auch nicht im Hinblick auf die Kosten, da ein Zentraleinkauf auch bessere Konditionen mitbringen würde.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Früher war es deutlich besser.
Was man so mitbekommt, werden Ältere im Unternehmen sehr geschätzt.
Viele schaffen hier 20jähriges Jubiläum und mehr.
Abhängig davon, wen man hat. Auch hier, bin ich sehr glücklich mit meinem/meiner Vorgesetzten
Tolle große Büroräume, viel Licht und Platz.
Die IT lässt leider zu wünschen übrig. Die ganzen Prozesse sind sehr sehr schleppend. Da ist sicher noch viel Luft nach oben.
Die Kommunikation ist stark von dem eigenen Vorgesetzen abhängig. Ich persönlich habe mit meinem/meiner Vorgesetzten richtig Glück gehabt. :-)
Schwieriges Thema: Wenn es um Geld geht, sind die Strukturen noch sehr veraltet.
Aufsteigen wird nicht vom Geschlecht abhängig gemacht.
Wenn man das eigene Interesse hat, kann man sich auch in alle Richtungen entfalten.
gar nichts
Lügen
Der Arbeitgeber ist nur am Lügen
Erzählt erstmal von Zuschlägen und dann sagt er sowas habe ich nicht erzählt.
Bezahlt keine Samstagszuschläge obwohl er es versprochen hat.
Bewahrt sich die Überstunden vom Arbeiter zusich.
Es gibt keine schlechterer Arbeitgeber als diese Betrüger.
1 Monat gearbeitet und wird wegen niedrigen Lohn und Lügenerzählen gekündigt.
Wenig , weil man die Überstunden nicht bezahlt bekommt.
Steht auch bei gesundheitlichen Problemen zu seinen Mitarbeitern
Gehalt in der Verwaltung eher niedrig
Fokussierung auf längerfristige Perspektiven, nicht nur Fahren auf Sicht
das ich nicht mehr für ihn arbeiten muss
Verlogener und verheuchelter Haufen
Sich selbst als Instrument der Zeitarbeit begraben
Kann noch ein wenig besser werden
Die operativ wichtigen Abteilungen in der Hauptverwaltung wertschätzen und GUT bezahlen!
In den umliegenden NL gut, in der Hauptverwaltung scheinbar sehr mäßig!
Sehr unterschiedlich, scheinbar auch deutlich zu niedrige Löhne.
Kommt stark auf die Region an!
Die Aufageben sind vielseitig und machen Spaß. Die Kollegen sind das was einen hier noch hält (und die aktuelle wirtschaftliche Situation).
Das Unternehmen merkt nicht, dass immer mehr Arbeitnehmer innerlich gekündigt haben und sich mit dem Unternehmen nicht mehr identifizieren.
Das Verhalten der einzelnen Vorgesetzten ist inakzeptabel.
Hier wird einem von den Chefs ins Gesicht gelogen, es wird für alles eine Ausrede gefunden und gute Leistungen werden weder gesehen geschweige denn honoriert. Stattdessen erfährt man viel Druck und soll immer mehr für gleiches Gehalt und in der selben Zeit Leisten ..
Am Kern des Problems anpacken und nicht die Augen verschließen, Vorgesetzte in Regress nehmen, Führungsstrategien (wenn man es überhaupt so nennen kann) komplett ändern und endlich den Mitarbeiter wertschätzend behandeln! Außerdem mit dem Geist der Zeit mitgehen, denn Stillstand bedeutet immer Rückgang.
Die zwei Sterne stehen für einige nette Kollegen.
Top Job-Bewertung in meinen Augen ein Witz.. Viele Kollegen reden intern nicht gut über das Unternehmen.
Starre Arbeitszeiten- jeden Freitag auch bis 17:00 Uhr.
Man muss Glück mit seinen Chefs haben.
Könnte besser sein, aber man wusste vorher auf welches Gehalt man sich einlässt.
Nicht gegeben.
Habe mit meinen Kollegen größtenteils Glück.
In der jetzigen Situation müssen auch Risikogruppen (wie z.B. ältere Kollegen) regulär ins Büro kommen und haben Kontakt zu Bewerbern etc.
Mein größter Kritikpunkt an Piening!
Durch das Verhalten der Vorgesetzten und alte langsame EPR-Systeme nicht gut.
Zwei Sterne: für einen modernes Büro
Die oberste Führungsetage hat besonders zu Beginn von Corona die Mitarbeiter der einzelnen Standorte meiner Meinung nach zu wenig informiert.
Aufgaben sind vielfältig.