18 von 707 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Aktuell leider nicht viel aber immer noch in der Hoffnung, dass sich was ändert bevor man einen Abgang macht.
Das das Unternehmen sich in konzernartige Strukturen wandelt in dem es nur noch um hauen und stechen geht.
Der familiäre Flair von damals ist gänzlich verflogen.
Es ist schwer als GF noch den Überblick zu behalten, wenn ein Unternehmen so groß ist und dennoch gibt es unzählige Unternehmen, die es auch schaffen.
Vielleicht sollte die GF die Ohren in die richtigen Richtungen halten und schauen, wer es ernst mit dem Unternehmen meint und hier nicht nur Beruferfahrung sammeln will um dann wieder zu verschwinden.
Mitarbeiter halten statt sie weg zu ekeln.
Es geht nicht darum, das Unternehmen zu verbessern sondern der GL die Augen zu öffnen, dass der Umgang das so nicht der richtige Weg sein kann.
Der Spruch "Früher war alles besser" ist ja eigentlich sehr abgedroschen aber leider kann man es nicht mehr anders sagen.
Die "alten Hasen" werden verprellt und die Neuen gehen schnell wieder wenn sie gemerkt haben, wie der Hase bei Piening läuft.
Jammer Schade, leider in den letzten Jahren ganz schön Schaden genommen.
Auch hier ist nicht mehr viel von übrig.
Durch Corona wurde auf mobiles Arbeiten gebaut. Alle bekamen Laptops und mobile Endgeräte. Vertrauensarbeitszeiten bla bla bla. Was ist nun noch davon übrig ? Kollegen sitzen bis 18:00 Uhr in den Büro´s und selbst an Feiertagen bekommt man noch Mails von Kollegen.
Ob die das alle so freiwillig machen steht auf einem anderen Blatt Papier.
Vielleicht sollte man sich mal darum kümmern, dass es den Mitarbeiter*innen gut geht und nicht noch mehr drauf hauen sonst hat man irgendwann keine mehr.
Karriere ? Welche Karriere ?
Das Weiterbildungsangebot ist groß, ob man es braucht ? Fraglich.
Die Aufmachung des Ganzen erinnert eher an eine Grundschule.
Wer am lautesten brüllt oder mit Kündigung droht, bekommt auch was.
Wenn man nie was an den Löhnen verändert, ist es auf einmal natürlich viel aber man sollte vielleicht mal auf die Wirtschaft schauen.
Andere Unternehmen haben sich längst angepasst.
Neue Kolleg*innen bekommen direkt ein tolles Gehalt wo die "alten Hasen" wieder lange drauf gewartet und gekämpft haben.
Bei Nachfrage hört man sich dann immer das Gleiche an: "Neue Mitarbeiter kommen halt nicht mehr für weniger". "Die aktuelle Lage ist so schwierig, wir sprechen nächstes Jahr nochmal." Und so wird man dann immer wieder vertröstet indessen neue Kolleg*innen bereits über dem eigenen Gehalt einsteigen.
Ja Ja, sollte man denn die "Alten" nicht auch fair entlohnen, dass sie auch bleiben ?
Es war einmal..... Inzwischen fokussiert man sich eher auf das Prinzip "Hauen und Stechen" Jeder kocht seine Suppe. Ob die dann schmeckt steht auf einem anderen Blatt aber sich untereinander zu helfen steht lange nicht mehr im Fokus. Jeder schaut nur noch, dass sein Kopf aus irgendwelchen Schlingen raus kommt.
Die werden einfach in Ruhe gelassen und man wartet bis sie von selber gehen oder die Rente eintritt.
Wie in unzähligen vorherigen Bewertungen zu lesen ist, ist es absolut davon abhängig wen man als Vorgesetzen hat. Eigentlich sollte das so nicht sein, sondern alle sollten das gleiche Ziel verfolgen und ein faires Miteinander auf der Fläche kommunizieren und auch leben.
Da es massive Unterschiede gibt ist es daher nicht überraschend, dass sich die Fläche wie ein aufgebrachter Hühnerstall entwickelt hat und viele in verschiedene Richtungen laufen.
Es wird geschaut ob es Verbesserungen gibt, diese werden notiert aber nie umgesetzt.
Der Großteil läuft über den Buschfunk oder man wird so zugeschüttet mit Infos, dass man fast seine eigenen Aufgaben vergisst.
Einen Kommentar zu diesem Thema würde den Rahmen sprengen.
Gab es mal aber inzwischen ist es wirklich fraglich was man darunter noch verstehen soll.
Aktuell nichts.
Steht im Text.
Einfach mal das umsetzen was in den letzten Jahren in den Mitarbeiterbefragungen bemängelt wurde. Besseres Gehalt, Boni, Sozialleistungen, Dienstwagen, Altersvorsorge,Zusatzversicherungen, usw. Bessere Überwachung der Führungskräfte. Weniger Druck, mehr miteinander. Zusagen einhalten.
Schlechte Führungskräfte (mit wenigen Ausnahmen), arbeiten selbst nicht aktiv mit, meinen alles besser zu wissen und merken später, dass es Mist war und schieben dann die Verantwortung von sich. Wenn es gut läuft stehen sie im Rampenlicht, wenn es schlecht läuft sind die anderen Schuld. Sehr schlechtes Führungsverhalten.
Massiv verschlechtert in den letzten Jahren. Es wird versucht das Image nach Außen positiv darzustellen. Wird auch hier sichtbar.
Viel work, wenig life.
Kaum möglich. Weiterbildungsangebot schlecht. Viel e-learning. Hauptsache billig.
Unterer Marktdurchschnitt. Boni, die nicht erreicht werden können, in lächlicher Höhe. Laptop und Handy. Keine Altersvorsorge, keine Zuschüsse, kein Dienstwagen, Entgeltumwandlung, die kaum einer wahrnimmt. Einfach schlecht.
Mülltrennung und Spenden mit viel PR drum rum.
War früher richtig gut. Durch die ständige Fluktuation nicht mehr so wie früher. Nur noch Einzelkämpfer/innen. Das ist traurig.
Wenn sie zu allem "ja" sagen spielt das Alter keine Rolle mehr.
Arbeiten selbst nicht aktiv mit, erstellen die KPIs für die Zentrale und machen nur das Nötigste. Verlangen aber viel von den Mitarbeitern. Schlechte Zusammenarbeit. Nicht alle aber viele.
Mittlerweile, Dank Corona, IT etwas moderner aber auch mit unterschieden. Möbel alt und ranzig.
Nur zu einem ausgewählten Kreis. Die wichtigen Informationen erhält die Fläche über den Buschfunk.
Nein. Ungleichbehandlung in vielen Bereichen. Argumente wie Leistung zählen nicht.
HR, Vertrieb, Arbeits- und Gesundheitsschutz. Büro, Außendienst und wenn die Führungskraft mit macht auch Homeoffice, tageweise.
Struktur, Prozesse, Als Karriere-Sprungbrett nicht verkehrt
Keine Möglichkeit der Weiterentwicklung, es wird einem nicht zugehört und wenn man geht, wird man schlecht geredet. Man sollte meinen, dass man den Weggang einiger Mitarbeiter aus dem inCare Bereich so langsam abgehakt hat - leider Fehlanzeige!
Mitarbeiter ernst nehmen, deren Bedürfnisse und Wünsche verstehen und versuchen umzusetzen. Mir ist klar, dass nicht alles auf einmal geht, aber wenigstens in puncto Wertschätzung sollte man so langsam mal anders agieren. Die guten Mitarbeiter gehen, die schlechten bleiben, aber keiner sieht es. Selbst im HQ ist ständig eine hohe Fluktuation zu verzeichnen, weil leider auch dort immer noch die selben Führungskräfte sitzen. Die Schuld liegt aber immer bei den anderen, sich selbst mal an die eigene Nase fassen - undenkbar! Es wird immerzu ein Buhmann gesucht - traurig, dass so viele verschiedene Charaktere null Selbstreflektion besitzen und nicht sehen, dass sie etwas falsch gemacht haben. So lange sich das nicht ändert, wird Piening und insbesondere der Geschäftsbereich inCare untergehen.
Die Atmosphäre mit den Kollegen in der Niederlassung war immer gut - wenn man das HQ bewerten soll, ist dies leider von Person zu Person unterschiedlich zu bewerten, daher nur zwei Sterne.
Außen Hui - innen Pfui!
War im Rahmen (tatsächlich aber nur, weil unsere NLL dies so ermöglicht hat)
Auch hier wird man klein gehalten - keine Möglichkeit so lange man im Unternehmen ist. In meinem Fall wurde sogar gesagt, ich sei unentbehrlich für meine Niederlassung und dürfte deswegen nicht weiterentwickelt werden... Jetzt bin ich ganz weg - ob das so schlau war?!
Man wird klein gehalten, am besten günstig eingekauft und erhält nur eine Lohnerhöhung, wenn man Glück mit dem direkten Vorgesetzten hat und dieser sich für einen einsetzt. Zum Schluss bietet die GBL einem nach der Kündigung die Beförderung zur Teamleitung inkl. der Konditionen, die man im neuen Unternehmen als Personalberater hat. Lächerlich!
Alles auf Papier... Stundenzettel, Gehaltsabrechnungen, Überlassungsverträge... Ein ewiger Prozess, weil sich die Kollegen aus dem QM nicht durchsetzen können (oder wollen?)
Die Kollegen mit denen man direkt zusammen gearbeitet haben, waren top. Andere waren gerade zum Schluss sehr misstrauisch und haben sogar Telefonate belauscht, um vermeintlich irgendwas heraus zu finden, was dem Unternehmen schadet... Krank!
Schlecht - selbst eine wirklich berechtigte Beförderung einer langjährigen Mitarbeiterin in einen anderen Bereich hat man wegen der "viel zu hohen" Gehaltsvorstellung zunächst ausgeschlagen...
Man sagt ja bekanntlich wenn man sich trennt, lernt man denjenigen erst richtig kennen. Ich muss dazu sagen, dass ich trotz anfangs sehr schlechter NLL gerne bei Piening gearbeitet habe. Nachdem ich gekündigt hatte, war für mich aber innerhalb kürzester Zeit klar, dass ich mit der Kündigung wirklich alles richtig gemacht habe. Null Wertschätzung, fünf Wochen keine Reaktion auf meine Kündigung, um dann im persönlichen Gespräch zu fragen, was denn da los sei...
Leider wurde es in den nächsten Wochen nicht besser. Da auch der NLL gekündigt hatte, wurden neue NLL hingesetzt, die absolut unmenschlich agieren. Keiner interessiert sich für die Belange, geschweige denn die Gefühle der internen Kollegen. Die Geschäftsführung stolzierte durch die NL, als hätte man alles richtig gemacht und als müsse man sich auf die Schulter klopfen für all die gute Arbeit die man gerade geleistet hat. Hinterlassen wurde ein Trümmerhaufen und ganz viele Menschen, die emotional hätten viel besser aufgefangen werden müssen. Aber wen interessieren schon Emotionen - jeder Einzelne ist nur eine Nummer bei Piening und ganz schnell ersetzbar...
Rein von der technischen Ausrüstung bzw. auch den Möbeln, die wir hatten kann ich nichts schlechtes sagen. Ich weiß aber, dass viele Möbel und Hardware immer und immer wieder genutzt werden. Gerade bei Eröffnung neuer Niederlassungen wird immer wieder auf die Möbel zurück gegriffen, die selbst in den 80ern schon alt waren. Im Bereich Hardware hat man auch die ein oder andere Diskussion mit der IT (die übrigens nichts dafür kann, sind ja Vorgaben von oben).
Ganz großes Thema war die Corona und Lockdown Zeit... Hat ewig gedauert, bis irgendwer mal geschnallt hat, dass man nicht ins Büro konnte und man wirklich von zu Hause aus arbeiten musste. Leider wird dem Mitarbeiter pauschal nicht vertraut, so dass die wenigen Möglichkeiten wie z.B. VPN Links bereits zu Ende 2021 wieder gestrichen wurden, damit der Mitarbeiter schön brav in die Niederlassung geht und verdammt nochmal endlich arbeitet (Ironie off).
In der eigenen Niederlassung gab es immer transparente Kommunikation. Kann aber auch anders gehen, wenn man den falschen Vorgesetzten hat.
Es wird gepredigt, dass man AGG konform arbeiten soll - intern sieht man davon leider nichts...
Nur im Rahmen - wenn man in Projekten mitgewirkt hat, konnte und sollte man sich einbringen, allerdings wurden alle Ideen immer abgeschmettert mit den Worten "So etwas machen wir bei Piening nicht"
Man wird leider immer wieder gebremst, weil die Kollegen aus OWL nicht verstehen, dass die restliche Welt nicht in den 80ern hängen geblieben ist.
Gute und faire Zeitarbeit.
Kollegiales Miteinander.
Abwechslungsreiche Arbeit.
Kostenlose Getränke (Kaffee und Wasser) und Obst.
Das Gehalt und die Art wie damit umgegangen wird.
Die Bonusregelung ist nicht durchdacht oder absichtlich so gestaltet worden, dass das System nach mehreren erfolgreichen Jahren nicht mehr zu einer guten Prämienauszahlung führt, obwohl eine Verbesserung der Ergebnisse stattgefunden hat.
Fehlende Karrieremöglichkeiten. Fachlaufbahnen aktiv fördern, entwickeln und integrieren. Nicht über die Führungskräfte , sondern über die PE.
Ein Arbeitszeitkonto sollte für interne Mitarbeiter eingeführt werden. Ab der ersten Stunde. Das steigert die Motivation auch mal länger zu bleiben und macht Piening so flexibler. Die Überstunden können in ruhigeren Zeiten abgebaut werden.
Flexible Arbeitszeitmodelle fehlen.
Es sollten keine "unter der Hand Deals" mit einzelnen Personen verabredet werden, sondern faire Regelungen für alle.
Lesen Sie die Protokolle der Jahresgespräche, die Auswertungen von Umfragen, die Sie machen, die der Top-Job-Befragungen, auch wenn Ihnen nicht gefällt was Sie dort lesen. Gehen Sie auf die Mitarbeiter und deren Wünsche ein.
Der beste Personaldienstleister sollte nicht nur die besten Umsätze und Erträge erwirtschaften, sondern ebenso die besten Gehälter bezahlen. Es gibt auch andere Sozialleistungen, Sportangebote, E-Bike, Dienstfahrzeuge!, Altersvorsorge!!!, 44,00 Euro steuerfreier Sachbezug (Tankkarte, Gutscheine, Fitnesscenter), ...
Arbeitszeitkonto ab der ersten Stunde. Sollte eine Selbstverständlichkeit sein!
Flexible Arbeitszeiten / Gleitzeit. Freitag mittags Feierabend, das ist familienfreundlich. Andere Dienstleister schaffen das, warum nicht auch Piening?
Sie merken selbst wie schwer es ist an gute Mitarbeiter zu gelangen, extern wie interne, sonst sprechen Sie mit der PE über die aktuelle Situation. Reagieren Sie endlich. Der Unmut der internen Belegschaft ist hoch. Es werden Sie dieses Jahr sonst weiter etliche gute Kollegen verlassen. Wir erhalten über Headhunter, Xing und Co ständig Abwerbeangebote. Schieben Sie es nicht auf bis Februar 2023. REAGIEREN SIE JETZT!
Das Unternehmen ist im Wandel. Es herrscht eine hohe Fluktuation, teilweise um 20 Prozent. Die Arbeit ist oft stressig und die Umgebung laut. Wertschätzung und Anerkennung erhält man selten. Der Kollegenzusammenhalt, auch über die Niederlassung hinaus, ist gut. Die Vorgesetzten sind sehr unterschiedlich.
Die Zeitarbeit hat leider immer noch einen eher schlechten Ruf. Piening arbeitet fair und hält sich an alle Regeln und Gesetze. Als Zeitarbeitsunternehmen für externe Mitarbeiter sehr zu empfehlen.
Intern ist nicht alles Gold was glänzt. Versprechungen werden nicht immer eingehalten, es sollte alles schriftlich festgehalten werden, damit beide Parteien sich später an die Absprachen erinnern können.
Flexible Arbeitszeit gibt es nicht. Die ersten 20 Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Ein Arbeitszeitkonto existiert faktisch nicht. Es gibt Vorgesetzte, die das anders leben, dann aber leise, still und heimlich. Der Flurfunk berichtet. In einigen Abteilungen im HQ wird wohl ein Arbeitszeitkonto geführt und nach der Lohnabrechnung können Überstunden abgefeiert werden. Es wäre schön, wenn es eine einheitliche Regelung gäbe, statt Einzellösungen. Dies ist aber auch kein Neuland für die Geschäftsführung. Bei immer wiederkehrenden Umfragen, z. B. für den Top-Job-Award kommen diese Punkte seit Jahren immer wieder zum Vorschein. Die Mitarbeiter haben es satt jedes Mal die selben Probleme aufzuzeigen, ohne eine Änderung zu erleben. Daher schwindet auch die Bereitschaft an Umfragen teilzunehmen. "Es ändert sich ja eh nichts."
Die Einarbeitung bei Piening ist gut. Es finden Disposeminare statt, akt. digital. Hier wird alles geschult, das Pieningsystem, Zeitarbeit, Vertrieb, Recht, Arbeits- und Gesundheitsschutz, ... Dies ist einer der Gründe weshalb Pieningmitarbeiter gerne vom Wettbewerb abgeworben werden.
Jährlich wird ein Seminarkatalog veröffentlicht. Software Schulungen, Mitarbeiterführung, persönliche Weiterentwicklung, Arbeits- und Gesundheitsschutz, ... Interne und externe Seminare.
Es gibt eine Seminarreihe Kompetenz +. Diese sollte eine Alternative (Fachlaufbahn) zu der Fortbildung zur Niederlassungsleitung darstellen. Von verschiedenen Kollegen, die die Seminarreihe durchlaufen haben, habe ich jedoch gehört, dass es zu keiner Veränderung der Tätigkeiten gekommen ist.
Die Möglichkeit von der Disposition in die Niederlassungsleitung aufzusteigen ist begrenzt. Meist nur an neuen Standorten möglich. Es gibt lange Wartelisten.
Karriere und Weiterentwicklung im Hause Piening ist stark ausbaufähig. Auch einer der Gründe warum viele gute Kollegen das Unternehmen verlassen haben und noch werden.
Piening ist auf dem Weg zum besten Personaldienstleister. Und das auch schon sehr lange. Das war mal ein Motto. Beim Thema Gehalt und Sozialleistungen hat Piening nicht den besten Ruf und das zu Recht. Gehaltsaufbau Personaldisposition: 12 Gehälter alles fix, 13. Monatsgehalt: 1/2 Gehalt Urlaubsgeld / 1/2 Gehalt Weihnachtsgeld (Juni / Nov. oder neu mtl.), bei Zielerreichung 14. Gehalt Bonus 50 % Niederlassungserfolg + 50 % Unternehmenserfolg, Auszahlung erfolgt im April des Folgejahres. Hiermit sollte nicht geplant werden. Mitte / Ende Februar folgt dann die Verkündung der Gehaltsanpassung, Rückwirkend ab dem 01. Februar. Die Berechnungsgrundlage ist allen unbekannt, jeder Vorgesetzte schiebt es auf die nächste Führungsebene. Von Person zu Person unterschiedlich. Meist lächerliche Beträge, die nicht einmal die Inflation ausgleichen. Spürbare Gehaltserhöhungen gibt es bei Piening kaum. Dies sollten neue Kollegen vor ihrem Start berücksichtigen und sich nicht zu niedrig einkaufen lassen. Wer an eine spätere Anpassung denkt irrt! Dies ist auch einer der häufigsten Kündigungsgründe. Das letzte Jahr war ein sehr erfolgreiches Pieningjahr. Die Mitarbeiter haben aber dennoch keine spürbar
Die Außendarstellung ist Piening wichtig, deshalb werden ab und zu, z.B. zu Events, regionale soziale Projekte werbewirksam unterstützt. Hinzu kommt noch Sponsoring beim Bielefelder Fußball.
In OWL ist der Kollegenzusammenhalt noch gut. Jedoch schwindet der Pieningspirit langsam. Wir sind ein Netzwerk, wir halten zusammen, gemeinsam sind wir stark - wir sind anders als der Wettbewerb. Das kennen nur noch die wenigsten. Viele verlassen Piening, auch die alten Hasen haben mittlerweile die Nase voll. Ein Großteil der neuen Kollegen gehen innerhalb der ersten 1 - 2 Jahre, nutzen die Zeitarbeit nur als Sprungbrett um erste Berufserfahrungen zu sammeln. Leider reagiert in keiner der Führungsebenen, von ganz oben bis in die unteren, niemand auf diese Situation. Es wird so hingenommen. Das ist jetzt normal. Eigentlich ist es nicht normal - sondern traurig.
Der Umgang ist fair.
Regional sehr unterschiedlich. Teilweise gibt es sehr engagierte Führungskräfte, die noch etwas bewegen wollen und aktiv im Tagesgeschäft mitarbeiten, motivieren und unterstützen. Aber es gibt auch etliche, die ihre Position falsch verstehen und die Position NLL als Altersruhesitz ansehen. Sie lassen die Mitarbeiter aus der Disposition und Teamassistenz völlig alleine und kümmern sich um nichts im Tagesgeschäft. Es werden nur die Pflichtaufgaben wie Reporting erledigt. Und es fällt niemandem weiter auf, denn die Zahlen passen ja.
Ein Pieningbüro ist fast immer gleich aufgebaut. Eingang mit Tresen, der Arbeitsplatz der Teamassistenz. Ein Wartebereich mit Sitzmöglichkeiten. Zwei oder mehr Besprechungsräume, ausgestattet mit einem Tisch und Stühlen. Großraumbüro (die Lautstärke muss man ertragen können) für die Disposition. Einzelbüro für die Niederlassungsleitung. Einzelbüro für den Vertrieb. Teeküche, Toilette und Abstellraum. Die neueren Arbeitsplätze verfügen über höhenverstellbare Schreibtische, es gibt aber auch noch reichlich von den klassischen Modellen vorhanden. Mobile Endgerät (Handy und Notebook) für die Disposition gibt es erst seit Corona, damit die Mitarbeiter zur Not im Homeoffice weiterarbeiten können und Piening im Notfall handlungsfähig bleibt. Die Beleuchtung ist sehr unterschiedlich, von Deckleuchten bis Standleuchten ist alles vertreten. Die Großraumbüros sind auf Grund der Anzahl an Kollegen und der Arbeit mit dem Telefon sehr laut. Einrichtungen zur Lautstärkereduzierung gibt es nicht. Die Homeofficeregelungen sollten schnellstmöglich überarbeitet werden. Akten dürfen nicht mitgenommen werden und Ausdrucke im Homeoffice sind untersagt. Durch dieses Misstrauen wird die Handlungsfähigkeit
Die meisten Informationen erhält man über den Flurfunk deutlich schneller als von seiner Niederlassungsleitung. Einige Vorgesetzte sind sehr langsam mit der Weitergabe von Informationen. Teilweise handelt es sich um Tage. Auch werden Informationen vergessen oder es wird entschieden nicht alle Informationen weiterzugeben. Dies fällt dann auf. Eine regelmäßige Information z. B. monatlich durch die Geschäftsführung gibt es ebenfalls nicht.
Wird nicht immer gelebt. Unterschiede gibt es immer. Vieles wird auch hier unter der Hand geregelt. Gehalt (hängt stark vom Vorgesetzten ab), Bonus, Sonderregelungen, Einmalzahlungen, Dienstfahrzeuge, Parkplätze, Handys und Notebooks (gibt es seit Corona auf einmal doch, Homeoffice...), Überstundenabbau (eigentlich sind die ersten 20 Stunden jeden Monat im Gehalt mit drin) um nur einige zu nennen. Die Werte stehen bei Piening eher in Hochglanzflyern, als dass Sie gelebt werden. Geschlechterneutral.
Die Stelle des Personaldisponenten ist abwechslungsreich. Wir arbeiten mit den unterschiedlichsten Menschen, vom Produktionshelfern bis hin zu Geschäftsführern, zusammen. Die Tätigkeit erstreckt sich von Rekrutierung, Mitarbeiterbetreuung, Beratung, Fort- und Weiterbildung, Vertrieb, Kundenbetreuung, Arbeit- und Gesundheitsschutz, Personalrecht, Mitarbeiterführung, Disposition bis hin zu den administrativen Arbeiten.
Piening GmbH ist ein sehr fairer und guter Arbeitgeber hier gibt es nichts negatives meiner Erfahrung nach !
Ist an der Persönlichen Karriere interessiert und steht dem nicht im Wege.
Das Unternehmen bietet eine faire Bezahlung.
Ein sehr sozial eingestelltes Unternehmen mit engagierten Mitarbeitern.
Das Vorgesetztenverhalten war immer einwandfrei und ohne Probleme.
Sehr kommunikativer Arbeitgeber vor allen zur gebenden Corona Situation.
Piening GmbH bietet viele interessante Aufgaben (Jobangebote) an.
Ganz normale Zeitarbeit. Das Rad kann Piening auch nicht neu erfinden. Achtung: Kollegen sind die größten Feinde und tragen alles weiter, was man Ihnen sagt.
Das Image nach außen ist gut, im Inneren dafür mies.
Wenn es nach der Führung geht, würde man immer arbeiten. Home Office gibt es nur für den Key Account. Die anderen müssen rein -Corona hin, Corona her.
Geschult wird viel, leider nicht so unbedingt immer von Personen, die davon eine Ahnung haben.
Eigentlich gut, aber mehr wird es nur für Lieblinge von oben
Gibt es nicht. Interessiert auch keinen.
Jeder denkt an sich und versucht auf Kosten anderer zu profitieren.
Gibt es die überhaupt?
Das Gute ist: die Positionen sind vergeben. Das Schlechte: Viele sind nur kommissarisch vergeben. Mehr wird auch daran nicht geändert.
Am liebsten würde Piening alle im Anzug rumrennen lassen -bei Temperaturen von 40 Grad. An Klimaanlagen dachte leider niemand. Das Unternehmen muss ja sparen…
Was ist das? Infos erreicht man eher per Zufall.
Ausnahmsweise gibt es hier nichts zu meckern.
Nichts Besonderes. Geht in der Branche deutlich besser.
Intern: Gute Prozessbeschreibungen, vielfältige Aufgaben
Extern: Für Mitarbeitende im externen Bereich haben sich die Arbetisbedingungen und die Übernahmemöglichkeiten in den letzten Jahren stetig verbessert. Es gibt interessante Stellen, die die Eine oder der Andere ohne das Sprungbrett/den Umweg Zeitarbeit nicht gefunden hätte.
Tipp: Auf jeden Fall Gespräch suchen und eigenen Eindruck gewinnen.
Familie ging verloren
Agile Arbeitsmethoden sowie Wertschätzung und Vertrauen nicht nur thoretisch schulen, sondern auch praktisch umsetzen.
In den letzten Jahren war aus meiner Sicht die Arbeitsatmosphäre im internen Bereich von einem enorm erhöhten Kosten- und Leistungsdruck geprägt. Statt konstruktiver, konkreter und auf einzelne Regionen/Niederlassungen zugeschnittenen Unterstützung erfolgten starre Zielvorgaben z.B. hinsichtlich der Akquise.
Extern: Gut
Intern: Stark verschlechtert
Für die meisten Mitarbeitenden starre Arbeitszeiten und veraltete Arbeitszeitregelungen, z.B. bzgl. Mehrarbeit. Home-Office erst, und auch das eingeschränkt, seit Corona möglich (Vertrauen in MA fehlt).
Schlecht
Der Kolleg*innenzusammenhalt untereinander war gut bis sehr gut.
Vergleiche den Beginn des Märchens "Die Bremer Stadtmusikanten" ...
Häufig schlechte Kommunikation, weit verbreitete direktionistische bis hin zu patriarchalischen Führungsstilen.
Vertrauen und konstruktives Feedback fehlte häufig.
Büros sind gut ausgestattet.
Gute bis sehr Kommunikation von "technischen" (z.B. gesetzlichen) Änderungen.
Kommunikation über geplante personelle oder strukturelle Änderungen erst nach Entscheidungen, und dann meist rudimentär, so dass einerseits das Wissen/Erfahrung der "Basis" nicht einbezogen wurde (dort wo es passend gewesen wäre) und zum anderen Raum für Gerüchte lieferte.
Regional sehr untererschiedlich. Hängt von den jeweiligen Führungskräften ab.
Frauen werden häufig immer noch "klein" gehalten. Mangels fehlender flexibler Arbeitszeit-, inkl. Homeofficemodelle gehen Frauen häufig in Teilzeitmodelle und das erschwert Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Es hat lange gedauert (und ist immer noch nicht vollständig implementiert), dass auch Väter in Elternzeit gehen können (ohne "schlechtes Gewissen").
Auf der Homepage (z.B. gleich auf der Startseite) und in vielen Texten ist die gendergerechte Sprache noch nicht internalisiert angekommen. Selbst in internen Stellenanzeigen findet man immer noch den Mitarbeiter.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Wer Erfahrungen in verschiedenen Bereichen sammeln möchte, der/die kann Zeitarbeit gut als Sprungbrett nutzen.
Den Umgang mit Corona und so viel mehr...
Ein besseres Betriebsklima schaffen und ausreichend Informationen weitergeben. Mehr auf die INTERNEN Mitarbeiter eingehen.
Kritische Beobachtung der Arbeit, Lob kommt außergewöhnlich selten. Zugetraut wird einem nichts. Man ist nie genug!
Mehr Schein als Sein, da gutes Marketing betrieben wird.
Intern ist die Stimmung nicht gut.
Starre Arbeitszeiten, am liebsten jedoch über diese hinaus.
Nur für Personaldisponenten vorgesehen. Grundsätzlich gilt hier das Nasenprinzip.
Freiwillige Weiterbildungen neben dem Job mehr geduldet als erwünscht.
Unterirdisch...
Sparen, sparen, sparen und noch mehr sparen!
Teamgeist kommt nicht wirklich auf.
Manche sind halt etwas Besseres.
Dürfen verschiedene Niederlassungen besuchen.
Eigenartig und nicht in der Lage Dinge auf den Punkt zu bringen. Hier und da entstand der Eindruck, dass nicht die ganze Wahrheit gesagt wurde.
Wände haben Ohren.
Schweigen ist Gold !
Es sei denn, es geht um den neuesten Klatsch.
Der Branche geschuldet.
Kaffee ist umsonst
AZ, Kommunikation, Kollegen in der Zentrale werden regelrecht ausgebeutet
Fehler mal einen Ticken höher suchen - und da auch finden
Läuft es gut, ist RGL vor Ort und lässt sich feiern, läuft es schlecht, wird man mit "tollen Vorschlägen" per Mail bombardiert
Zeitarbeit bleibt Zeitarbeit
starre Zeiten, null Flexibilität, Homeoffice nur weils nicht anders mehr ging (Corona)
Geschlechtsabhängig, Mitläufer werden gefördert
Unter Branchendurchschnitt, nicht gerechtfertigt im Verhältnis zu Leistungen von RGL
Medienwirksamer Aktionismus, aber immerhin etwas
regionale Läster-Whatsapp-Gruppen
Werden so lange durch die Nation gejagt, bis sie von selbst gehen oder nicht mehr können
Lächerlich
Unterstützung kommt nur wenn es läuft, dann gilt 50/50 für den Erfolg, braucht man Hilfe kommen nur unsinnige Ratschläge aber nichts gehaltvolles
Polnische Mitarbeiter bekommen Prämien für positive Bewertungen auf google, kununu usw. - Einfach Handy vorzeigen, Prämie kommt
Als Frau weiß man wo die Karriereleiter endet. Homophobie wird mit einem Lächeln durch RGL abgetan
Branche ist interessant - darum bleibe ich, nur nicht mehr in DIESEM Unternehmen
In Llen Kundenunternehmen bei denen ich tätig war, ist Piening stets gut angesehen. Ich denke, das ist auch einer sorgfältigen Mitarbeiterauswahl, und den individuellen Einsätzen geschuldet. Nicht jeder Mitarbeiter eignet sich für jeden Kunden. Das wird gelebt, bei Piening.
Ich hatte sehr orzsnahe Einsätze.
Mein Lieblingskunde hat mich jetzt übernommen :-)
Wie man in den Wald ruft.....hat Mut dem Alter nichts zu tun. Darauf konnte ich mich bei Piening immer verlassen.
Bestes Verhältnis zur gesamten Belegschaft. Kann nur sagen Danke, für eine tolle Zeit.
In der Tegel war ich die meiste Zeit bei meinem Wunschunternehmen eingesetzt. Durch Corona kam der eine oder andere Einsatz bei anderen Kunden dazu. Alle TOP!!!!
In knapp 7 Jahren gab es kein Anliegen meinerseits, dem nicht größte Aufmerksamkeit gewidmet wurde.
Tarif, und sämtliche Abrechungen in all dieser Zeit ohne Beanstandung meinerseits.
So verdient kununu Geld.