Das Herz der Marke stirbt, die Leidenschaft der Mitarbeiter macht(e) vieles aus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das eigentliche Image und die Philosophie, die Monsieur Pierre Fabre lebte! Schön wäre da mal zurückzufinden ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter sind das Auge, Ohr und Sprachrohr des Unternehmens. Bei Anregungen von Kunden, auch internen Mitarbeitern, wäre es schön, wenn man dafür ein Ohr hat und geschaut wird, wie man kostenoptimiert was cooles zum gemeinsam wachsen auch zaubern kann?
Verbesserungsvorschläge
Das Bestreben zu haben in die Top 10 der beliebtesten Arbeitgeber zu geraten, als zu den schlechtesten zu gehören!
In oberen Instanzen Menschen einstellen, die die Philosophie verinnerlichen, leben und auch an die Mitarbeiter wirklich transportieren können, einfach Pierre Fabre auch sind!!! Es fühlen, wie in einer Beziehung und nicht nur „blablabla“!
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter die den Geist um Pierre Fabre liebten, lebten machten das Unternehmen aus es voranzubringen! Mittlerweile hohe Fluktuationen mittlerweile auch bei langjährigen Mitarbeitern, die bedenklich sein sollten für oben!
Kommunikation
War mal besser! Ständig wird etwas „erneuert“ nicht ausreichend kommuniziert, wie man gemeinsam etwas tolles vorantreiben kann! Dann wird wieder alles umgeworfen, es ist ein hin und her Chaos!
Kollegenzusammenhalt
Sie machen sehr viel aus! Dennoch ist man draußen ein Einzelkämpfer.
Work-Life-Balance
Gebietsgrössen, Kundenanzahl pro Mitarbeiter unterschiedlich hoch, Arbeitsplatzbelastung wird von irgendwem im Bürostuhl errechnet, statt vielleicht mal vor Ort bei den Mitarbeitern mitzufahren, wie es wirklich ist!
Stau zählt nicht als Begründung, wenn 6 Bestandskunden nicht geschafft werden! Es wird darauf rumgeritten und bei einigen Kollegen mehr, als bei anderen = Nasenpolitik! Es gibt ein Besuchsprotokoll, allein das liest man 10 min., dann soll alles in 30-45 min. beim Kunden umgesetzt werden inklusive Regaloptimierung, wo eine separate Abteilung früher bereits allein 45 min. benötigte! Wurde nun auf Außendienst umgelegt!
Vorgaben utopisch, da Quantität, statt Qualität zählt und bei dem Pensum des Mitarbeiters definitiv was ungewollt untergeht, denn wenn man heim kommt ist man viel zu platt fürs vor und nachbereiten was im Besuchsprotokoll alles steht! Gibt man es gleich vor Ort ein, sagt Vorgesetzte auf Mitreise „Mach das doch später, daheim!“. Nach knackigem, bepacktem Tag hat man bei der Kundenanzahl es eher vergessen. Also 8h plus „bisschen Büro“ unrealistisch! Eher 50- über 60h Woche, wenn man alles gut und richtig machen soll, aufgrund der Kd.anzahl, Forderungen.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man um Hilfe bittet, dann wird man eher als unfähiger Mitarbeiter hingestellt, weil etwas in den 8h nicht machbar ist! Man vergleicht andere Unternehmen, die lang nicht diese Besprechzeit für die Angebote in Anspruch nehmen wie wir, denn man soll auch gleich alles vor Ort mitnehmen, was ok ist, aber jeder Kunde ist individuell und zum nächsten kann sich niemand beamen, um Fahrtzeit einzusparen!
Arbeitsschutzgesetz ist hier Fehlanzeige
Interessante Aufgaben
Eigentlich ja, die Marken sind toll!
Gleichberechtigung
Unter gleichgestellten Kollegen ja!
Umgang mit älteren Kollegen
Unter gleichgestellten Kollegen ja!
Arbeitsbedingungen
Unser „Büro“ bzw. die Fahrzeugflotte (Peugot, Renault) ist dauerhaft eine Zumutung für den Rücken und die vielen Kilometer, die man fährt!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein geht in die richtige Richtung!
Sozialbewusstsein muss man sich sehr fragen, was los ist nach Jahren! Das Team, der Spirit ist verflogen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man die Arbeitszeit umlegt, dann schlecht!
Image
Selbst Kunden fällt es auf, sie sprechen einen auf diverses an, wo man mit guter Miene sagt, dass alles immernoch so schön und toll ist.
Karriere/Weiterbildung
Man kann vom „Gebietsmanager“ Regionalleiter werden, ist hier jedoch nicht erstrebenswert!