82 Bewertungen von Mitarbeitern
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unternehmenszweck, ein tolles Arbeitsumfeld und die Möglichkeit auf selbstbestimmtes Arbeiten.
Imageaufbau definitiv notwendig.
Tolles Arbeitsumfeld: selbstbestimmtes Arbeiten; unterstützendes & vertrauensvolles Abteilungsübergreifendes Miteinander; Vorgesetze haben IMMER ein offenes Ohr; Agile Arbeitsweise über Projekte, Events und Meetings hinweg; Anpassungsbereitschaft ggü. und Gehör für die Mitarbeiter sehr gut !!!!
Wenig Bekanntheit des Unternehmens in der Region, was schade ist bei diesem Unternehmenszweck und Qualität der Produkte. Bekanntheit am ehesten auf der Marke Avène vorhanden.
Es gibt viel zu tun! Strukturen werde gerade neu und professionell aufgestellt.
ABER man arbeitet in einem Unternehmen in dem seine Leistung a) honoriert wird und b) zu einem guten Zweck beiträgt (Stiftung, Umweltschutz, Green Mission etc.).
Daher arbeite ich sehr gerne viel, davon profitieren alle und man schafft Freiräume für eine gute Work-Life-Balance.
Wer sich weiterentwickeln will und sich entsprechend engagiert, dem stehen alle Türen offen.
Alles in allem eine gute Mischung aus Gehalt und weiteren Leistungen. Das ein oder andere ist aktuell noch im Aufbau (Hansefit).
Der Unternehmenszweck Zielt darauf ab, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Durch das tägliches Handeln, umweltfreundlich produzierte Produkte, langfristige Projekte und durch die Bewertung des CO2-Fußabdrucks trägt Pierre Fabre zur CO2-Reduktion in der Welt bei.
Man fühlt sich bereits nach 2 Wochen "wie zu Hause". Die Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und geben einem ein gutes Gefühl der Zusammengehörigkeit - Gemeinsam UNSER PIERRE FABRE leben ist das Motto!
Bislang keine negativen Erfahrungen gemacht!
Vorgesetzte verhalten sich auf Augenhöhe, nehmen Themen ernst und sind offen für Kritik oder Ideen die uns voran bringen.
Tolles neues Großraumbüro mit Möglichkeiten zum Rückzug.
Eine gute Kommunikationsstruktur ist bereits vorhanden. An den Ecken, an denen es teilweise noch hapert, wird gearbeitet und optimiert! Daumen hoch.
Tolles Team mit tollen Kollegen - Prozesse entstehen neu, was Herausforderungen mit sich bringt. Deine Meinung ist gefragt und Du kannst mitgestalten, was motivierend ist.
Eine Transformation bedarf hier und da der Extra-Meile, die Du bereit sein musst, zu gehen. Die Wertschätzung vom Vorgesetzten motiviert zudem und flexible Arbeitszeiten werden ebenfalls geboten.
Es gibt ein Schulungsangebot der Firma und darüber hinaus indiv. Maßnahmen zum Coaching und zur Weiterentwicklung - top!
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht, aber eine hohe Anzahl an Ausgleichstagen für den Vertrieb.
Ich schätze den offenen und konstruktiven engen Austausch mit meinem Vorgesetzten.
Hier gilt es noch, Chancen zu nutzen, aber der Weg ist da und die Abteilungen wachsen mehr und mehr zusammen.
Ich kann mich persönlich weiterentwickeln, da viele Themen gemeinsam besprochen und gestaltet werden können.
Tolle Produkte, tolle Brands, neues Büro, nette Kollegen
Keine Teilzeit-Modelle für alle Abteilungen, wenig Wertschätzung für geleistet Arbeit, Führungspersönlichkeiten mit sozialen Defizieten
An Teilzeit-Modellen arbeiten/ Prozesse schaffen/ Gleiche Chancen für alle
Das Führungspersonal ist unzureichend ausgebildet, es wird viel zu viel abgegeben an Proben, nur um ein Gespräch zu bekommen.
Ausgebildete Führungskräfte als RL/DM einstellen, vor allem mit der Qualifikation „wie gehe ich mit den Angestellten richtig um“. Sprich ohne Augenrollen oder ähnliches bei Unterhaltungen mit Angestellten.
Tagungen, Fortbildungen und interne Anlegemöglichkeiten.
Wie mit langjährigen, loyalen Mitarbeitern umgegangen wird um diese zum gehen zu inspirieren.
Loyalität und Hingabe von ausführenden Mitarbeitern gegenüber der Firma besser wertschätzen. Bei Einstellungen mehr auf die soziale Kompetenz achten und die Kompatibilität mit dem gesamten Team. Team Dynamiken sind unglaublich wichtig und sollten durch "günstigere" Mitarbeiter nicht gefährdet werden.
Zahlreiche jährliche Fortbildungen, man kann frei aus einem Fortbildungskatalog wählen.
Diese Werte werden hauptsächlich groß geschrieben, nicht aber so groß gelebt wenn es um die Mitarbeiter geht. Schade.
Kommt sehr stark auf die aktuelle Fluktuation an. Teilweise können sich richtige "Teams" nicht bilden weil der Wechsel so drastisch hoch ist.
Furchtbar, schon mehrfach wurden Regionalleiter eingestellt die keinerlei Sozialkompetenz und Führungskompetenz haben.
Mein Team war wirklich klasse. Innerhalb des Teams war eine gute Stimmung.
Ärzte empfangen den AD sehr gerne. Gutes Image. Hier hat man immer einen Fuß in der Tür.
In meinem bereich durchaus zu vereinen. In anderen Bereichen aber sehr schwierig.
Als Einsteigergehalt gut. Prämien sind gut, wenn das Gebiet läuft. Ansonsten eher niedriegeres Fixgehalt.
Zwar ist der grüne Gedanke da und viele Projekte mit guten Ergebnissen wurden umgesetzt. Im Außendienst ist davon allerdings wenig zu merken.
Meine direkte Führungskraft war tadellos. Hat sich für einen eingesetzt, man hat sich wertgeschätzt gefühlt.
Seit mehreren Monaten nun Umstrukturierungen. Kommunikation hierzu zwar vorhanden, aber man hat kaum gemerkt, dass sich hierzu was geändert hat.
Auf Tagungen nichts spannendes an neuen Erkenntnissen. Produktinnovationen ließen zum Schluss eher nach.
Der Stiftungsgedanke und die Produkte sind gut - Potential wird leider nicht genutzt
Arbeitsprozesse sind leider sehr veraltet und nicht mehr state of the art.
Schlanke, effiziente Projektmanagement-Tools etablieren und auch leben.
Spürbare Überarbeitung aller Mitarbeiter*innen aufgrund einer unzureichenden Personalbedarfsplanung - daraus resultiert eine hohe Fluktuation
Zu viele Meetings ohne vorher festgelegte Zielerreichung - waste of time
Fehlende Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen in ihren Arbeitsbereich
Prinzipiell hilfsbereit und hands-on, was aber aufgrund des hohen Workloads immer mehr in den Hintergrund tritt
Der Titel beschreibt es sehr gut.
Die eigene Zielerreichung war wichtiger als die Bedürfnisse des Teams
Stark veraltete Hardware, keine Bereitstellung von Equipment für das Home Office.
Nicht wettbewerbsfähige Arbeitszeitmodelle
Zu viele ad-hoc Änderungen und keine klaren Entscheidungen vom Management
Top Down Kommunikation
Fehlende ganzheitliche Strategie führte dazu, dass alle Mitarbeitenden nicht gemeinsam auf ein Ziel hingearbeitet haben und demotiviert waren
Klar erkennbare Tendenz zu white men im mittleren und oberen Management. Sehr, sehr konservativ.
Eigentlich gute Produkte, Stiftungsgedanke ist gut
Nix wie weg bei nächster Gelegenheit und besser nicht hier anfangen!
Nach vielen Jahren sind meine Kolleginnen und ich unzufriedener von Tag zu Tag. War früher anders!
Als Mutter hat man es besonders schwierig, Teilzeit nicht möglich und nach 10 Stunden Arbeitstag kommt die Familie zu kurz.
Wertschätzung leben, nicht nur davon reden.
Stimmung seit Ewigkeiten schlecht, Ergebnisse schlecht, Druck von oben wird 1:1 weitergegeben, Ton dabei auf niedrigstem Niveau, Intrigen an Tagungsordnung, Vertrauen ist nicht vorhanden.
Bekanntheitsgrad hält sich in Grenzen, durch schlechte Liefersituation und ständige Fluktuation hält sich die Begeisterung bei Kunden in Grenzen. Tragisch, die Philosophie ist toll, wird nur nicht mehr gelebt. Die Personen die sie gelebt haben schwinden.
Überstunden, Wochenendarbeit und wehe man ist krank und nicht erreichbar für Kunden/ Vorgesetzte. Mails kann man schließlich nur im Koma nicht beantworten.
Im Außendienst werden einem ständig unnötige Seminare aufgezwungen, als Mitarbeiter hat man kein Mitentscheidungsrecht. Sie wiederholen sich ständig. Trainer dabei oft schlecht, wird von Management gewählt, wirkt wie ein Spitzel.
Unterirdisch, man wird gedrückt wo es nur geht. Prämien sind kaum erreichbar. Gilt für alle Teams im Außendienst.
Man schreibt sich groß Eco Green auf die Flagge, nach der ersten Warenlieferung merkt man als Mitarbeiter schnell, dass da nichts dran ist. Green Mission wird nur kommuniziert aber nicht gelebt, soll nur Image aufpolieren.
Unter meinen Teamkollegen im Außendienst gut, nach oben Katastrophe.
Schätze ich nicht negativ ein aber der normale Mitarbeiter wird fürchterlich behandelt, egal ob alt oder jung
Es gibt Ausnahmen bei direkten Vorgesetzten aber von ganz oben besser nichts erwarten, die fordern nur!
Unter ständigem Druck mit diesem Vorgesetztenverhalten und dieser Stimmung wohl eher keine guten Arbeitsbedingungen.
IT Technik ok, Support gut
Firmenwagen schlecht, nur französische Marken, keine Sonderausstattung, Automatik sollte selbstverständlich sein im Außendienst, keine rückenfreundliche Sitze, Einpark oder Bremsassistent.
Wichtige Dinge werden nicht oder zu spät kommuniziert. Nachfragen, Verbesserungsvorschläge werden oft ignoriert oder abgewürgt. Kritik verträgt keine der obersten.
Es war einmal: viele Frauen in Führungspositionen. Wo sind die alle hin?
Ich mag meine Aufgaben aber unter den ganzen anderen Bedingungen. außerdem wird es immer mehr, besser mit 10 Stunden pro Tag rechnen!
Der Zusammenhalt mit den Kollegen auf einer Ebene, im Team.
Führungsstil, Umgang mit Transformation, Gehalt
Die Mitarbeiter sind euer wertvollstes Gut, versteht das endlich wieder.
Nach großer Umstrukturierung kein vertrauen mehr in Führungsebene. Langjährige Führungskräfte und Mitarbeiter wurden nicht schön gegangen. Das sorgt für Verunsicherung bei allen.
Das „Fußvolk“ kann es alleine nicht richten, arbeitet aber stets gut zusammen.
Ganz gut, es gibt Fans und Hater.
Große Unzufriedenheit bei allen Kunden wegen ständigem Wechsel von Ansprechpartnern.
10 Stunden unterwegs sind Durchschnitt.
Weiterentwicklung nur schwer machbar, in sinnvolle Weiterbildung wird kaum investiert. Meist bekommt man alte Seminarmodelle aufgezwungen.
Für Einsteiger ok, nach kurzer Zeit versteht man, dass hier großer Nachholbedarf besteht. Anpassungen sind dringend nötig. Das Leben wird von Jahr zu Jahr teurer!!! Niemand bekommt im Leben Rabatte wegen Rücksichtsnahme auf Pierre Fabres schlechtes Gehaltsmodel!!! Prämien absichtlich unerreichbar.
Müll muss endlich reduziert werden bei Produkten, Lieferungen.
Mit Teamkollegen sehr gut. Nach oben kein Vertrauen.
Allgemein im Feld eher junge Mitarbeiter. Erfahrene Mitarbeiter arbeiten nicht für unterdurchschnittlichen Lohn.
Die französische Führungskultur ist nicht wertschätzend. Kaum irgendwo so schlimm erlebt. Sehr unmoderner Führungsstil. Sehr hohe Fluktuationsrate ist hierauf zurückzuführen. Im Außendienst herrscht ständiger Wechsel. Alle Mitarbeiter flüchten. Kunden sind stark verärgert.
IT Geräte Wechsel nach Bruch: keine neuen Geräte, alles gebraucht wegen Sparmaßnahmen. Autos werden endlich gewechselt, da gerade franz. Modelle, keine Sonderausstattung, für Außendienst sehr ungeeignet.
Zu viele E-Mails, Informationen. Nur wichtiges wird verschwiegen. Transparenz Fehlanzeige.
Könnte schlimmer sein, auch Frauen in Führungspositionen
Muss verbessert werden, zu viele langwierige Standard Prozesse und zusätzliche Aufgaben bekommt man jeden Tag aufs Neue.
In meiner Region herrscht eine gute Atmosphäre
Sehr gute Produkte und Image
Außendienst ist ist häufig schwierig in dieser Beziehung, das ist hier nicht anders
Jedes Jahr hat man die Möglichkeit sich für Weiterbildung anzumelden
Es gibt Außendienst-Jobs, die besser bezahlt werden
Das Bewusstsein ist da, an der Umsetzung hapert es bisweilen
Meine Vorgesetzten sind sehr gut
Die Firmenwagen könnten besser ausgestattet sein. Ansonsten sehr gutes IT -Equipment zur Verfügung
Viele Frauen im Unternehmen
So verdient kununu Geld.