11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Technologie Industrie mit spannenden Produkten und Abwechslungsreichen Themen
Work-Life balance unausgeglichen, Aktuelle Weihnachtsgeld reduzierung.
Der Work Overload ist massiv, umstrukturierung der Aufgabenverteilung, der Overload führt nur zu weiteren Problemen, weil die Themen nicht ordnungsgemäß abgearbeitet werden können.
Pilkington hat in den letzten Jahren viele gute Leute vergrault. Nach der Ausbildung haben ganze Jahrgänge das Unternehmen verlassen, weil man woanders bessere Bedingungen vorfindet. Man stellt lieber externe ein, als eigene Mitarbeiter zu fördern. Oder mal ein bisschen mehr Gehalt zahlen um gute Mitarbeiter zu halten ist nicht drin. Die Fluktuation im Lager ist ein Desaster. Jeden Tag gehen Leute und es kommen wieder neue. Aber auch bei den Führungsleuten im Lager ist es ein stetiges kommen und gehen.
Die von den anderen Bewertung benannte Verantwortliche ist nicht mehr für Gelsenkirchen zuständig. (Die guten Bewertungen aus 2019 haben keine Relevanz, da sie von Mitarbeiten aus einem anderen Unternehmensbereich stammen).
3 Schicht + jeden 3ten Samstag arbeiten. Je nach dem welche Abteilung man muss man ordentlich schleppen. Mehrere Tonnen am Tag. Nicht gut für den Körper
neue Leute kriegen mehrmals Zeitverträge bevor sie unbefristet bekommen
wenn man selten krank ist und seine Leistungen bringt hat man gute Chancen übernommen zu werden
man kann maximal Schichtleiter werden
Es gibt wohl nur wenige Unternehmen wo auch Abteilungsübergreifend ein so gutes Klima herrscht. Man hat ein Händchen dafür charakterlich gute Leute einzustellen.
Schichtleiter, Supervisoren und Lagerleitung sind echt in Ordnung - manchmal drehen die durch wenn sie mal wenn sie mal wieder Druck vom Management bekommen. Aber eigentlich hat es schon sehr professionelle Strukturen
Hochmodernes Lager, erst 2019 eröffnet, echt klasse
Es finden regelmäßig Meetings und Schulungen statt. Da kann man nicht meckern
Klar 30 Tage Urlaub - betriebliche Altervorsorge - Weihnachtsgeld und Prämie- ordentlicher Tariflohn mir jährlicher Erhöhung - gerade für Ungelernte sehr attraktiv
ABER: 37,5 Std Vertragliche Wochenarbeitszeit und dann 2,5 Std in der Woche umsonst arbeiten! Schichtzulagen schwach, kein Überstunden oder- Samstagsaufschlag
Wenig Abwechslung. Jeder macht jeden Tag das gleiche. Scheiben von a nach b schleppen.
Sehr guter Teamzusammenhalt mit freundlicher Arbeitsatmosphäre.
Teilweise einfach zu unbekannt weil es ein Produktionswerk ist. In der Stadt und Umgebung aber als guter und langjähriger Arbeitgeber bekannt.
Im Angestelltenbereich sehr gut. Bei den Produktionsmitarbeitern aufgrund des Schichtsystems schwieriger.
Sehr hohes Aus- und Weiterbildungsbudget. Viele Meisterausbildungen und andere Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildungen und auch Verhältnismäßig viele Aufstiegschancen.
Sehr gutes Gehaltsniveau mit vielen Sozialleistungen und einem guten Gesundheitsmanagement.
Umwelt- und Energiezertifikate sind vorhanden. Große Energieeinsparprojekte sind schon umgesetzt und neue in Planung. Es wird viel in der Stadt für soziale Projekte gesponsert und gespendet.
Aufgrund des Standortes in einer ländlichen Umgebung kennen sich viele Kollegen auch privat und schon sehr lange. Die Loyalität füreinander und für das Unternehmen ist da relativ hoch.
Es gibt eine sehr große Unterstützung innerhalb des Teams und vom Arbeitgeber das Angebot von Altersteilzeit.
Sehr Mitarbeiterorientiertes Vorgesetztenverhalten.
Zum Teil relativ alte Technik, die aber kontinuierlich im Rahmen der Möglichkeiten erneuert wird. Bis dahin wird das Beste daraus gemacht und aufgrund der sehr guten Wartung und Instandhaltung ist auch alles sehr gut erhalten.
Aufgrund der Betriebsgröße gibt es kurze Kommunikationswege und flache Hierarchien. Jeder Mitarbeiter bekommt die gleichen ausführlichen Informationen.
Theoretisch ja, aber in der Praxis muss man sich als Frau in dieser doch männergeprägten Branche stärker behaupten. Aufgrund der zum Teil schweren körperlichen Arbeit ist der Zugang zu den Arbeitsplätzen auch nochmal limitiert.
Als Automobilzulieferer sind wir in einem dynamischen Umfeld mit vielen neuen Herausforderungen unterwegs.
Freundlichen Umgang unter den Kollegen fördern
Sparen, sparen, sparen, sehr viele unfreundliche Mitarbeiter
Nach der Ausbildung keine Übernahme
Normal
Nach Tarif, ok.
Unfreundlich, es wird wenig vermittelt
Verantwortung bekommt man nicht
Es wird wenig vermittelt.
Zielorientiert aber mit Spaß verbunden, so dass auch immer mal zusammen gelacht werden kann.
Wir arbeiten daran dies noch besser werden zu lassen aber in der Umgebung schon sehr gut.
Es wird immer versucht eine gute Balance zu finden aber aufgrund der Industrie ist nicht alles möglich.
Viele Möglichkeiten und überdurchschnittlich viele Meisterausbildungen.
Sehr gut, gemessen an dem Standort.
Umwelt- und Energiezertifiziert. 3.Preis beim DENA Award. Regelmäßige Sach- und Geldspenden in der Stadt für soziale Einrichtungen.
Durch den Standort in einer Kleinstadt kennen sich viele Mitarbeiter und teilweise auch sehr lange. Man trifft sich auch außerhalb der Arbeit.
Respektvoll und unterstützend. Aber auch interessiert an deren Erfahrung.
Schon sehr gut, kann aber natürlich auch noch besser werden.
Sehr gut, könnte aber noch moderner sein.
Tolle Kommunikationsstrukturen weil die Standortgrösse moderat ist.
Im Management 3 Frauen und 4 Männer, in der Produktion 1/3 Frauen und 2/3 Männer. Schon sehr hohe Gleichberechtigung.
Tolle Produkte in einem sehr dynamischen Markt. Wer mit dem Tempo Schritt halten kann hat ein sehr interessantes Aufgabenfeld.
Management inkompetent und Beratungsresistent
Dringend das Management Personal überdenken
eine angenehme Arbeit und ein gutes Klima
ein langer Anfahrtsweg zum Arbeitsplatz
Pünktliche Bezahlung.
Einseitige Transparenz bzw. Kommunikation. Fehlentscheidungen infolge mangelnder Informationen. Leistung durch Druck und Befristung. Wichtige persönliche und soziale Belange (Privat, beruflich) sind egal. Führungsperson ohne sachliche/fachliche Aus-Fort-Weiterbildungen.
Disziplinarische operative Führungskräfte sollten ihrer Aufgabe entsprechend Hard und Soft Skills besitzen, belegen. Sie sollten Voraussetzung sein.
Rahmenbedingungen sollten von Dauer sein und eingehalten werden. Angekündigte Termine / Besprechungen sollten eingehalten werden (berufliche Belange).
Objektivität anstreben. Beurteilungen und Bewertungen sollten von mehreren Leuten stattfinden. Interesse an langjährige Zusammenarbeit unterstützen bzw. fördern. Revolutionäre Rahmenbedingungen schaffen bzw. erstellen. Bewährte Systeme einführen und daran festhalten. Köpfchen statt Nase.
Arbeitsatmosphäre innerhalb der Mitarbeiter Teams gut bis sehr gut trotz Fluktuation.
Pünktliche Bezahlung.
Selbst bei rechtzeitig angekündigten Urlaub hat man ein Ungutes Gefühl. Am besten mit einer guten Begründung darlegen. Genehmigung oftmals sehr knapp. Vorgeschlagene und gelebte Arbeitszeiten stehen im Widerspruch. Tägliche Rahmenbedingungen und Erwartungen, denen man nur teils gerecht werden kann.
Meiner Meinung nach erschreckende Bilanz. Leistung durch Druck und Befristung(en). Eigene Verwirklichung nicht möglich. Innovation durch Wechsel ?Rahmenbedingungen (verbal,versprochen/Praxis), Diskrepanzen.
Bezahlung pünktlich.
Bezahlung ist leicht über Durchschnitt (Branche), dennoch gibt es leider Unterschiede.
Entsprechend der Verantwortung sollte mehr Gehalt gezahlt werden.
Umweltbewusstsein spielt eine große Rolle.
Der soziale Faktor auf Ebene der Lagermitarbeiter ist gut.
Zusammenarbeit mal mehr oder weniger. Teilweise Unwohlsein, da Informationen bewusst fern gehalten werden sollen auf gleicher Ebene.
Wenig objektiv, sehr subjektiv.Unterschiede im Umgang mit Leuten gleicher Instanzen/Ebene.(Subjektivität) Mangel an fachlichen, persönlichen, methodischen und sozialen Soft Skills, Hard Skills infolge fehlender Qualifikationen.
Leider sind einige Zielvorgaben weder spezifisch(sehr vage,undurchsichtig),messbar,realistisch, geschweige terminiert (fixes Datum). Oftmals sind Ziele nicht bekannt, werden jedoch im Nachgang angesprochen.
Arbeitsbedingungen unterschiedlich. Teilweise gut Ergonomie, teilweise Verbesserungsfähig.
Kommunikation zu den Mitarbeitern ist gut / sehr gut. Regelmäßige Meetings.
Der direkte Vorgesetzte ist gut erreichbar, jedoch wird oft der Kontakt gemieden, da praxisfremde Schlussfolgerungen das Resultat sind. Auch der Umgangston und die mangelnde Objektivität trägt dazu bei.
Viele Aufgaben sind interessant. Aufteilung ist nicht gerecht aufgeteilt oder realisierbar. Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist kaum bis gar nicht möglich.
Arbeitssicherheit wird groß geschrieben
gelernte Hotelkauffrauen in Führungspositionen treffen völlig falsche Entscheidungen, aber andere müssen dafür gehen ...
Operations Managerin Deutschland so schnell wie möglich austauschen ...
Das Thema Arbeitsschutz wird sehr hoch angesetzt
Man sollte sich Gedanken machen, warum in wenigen Jahren mehr Lagerleiter/Teamleiter/Supervisor verschlissen werden als Trainer beim HSV
In den letzten 5 Jahren wurden 7 oder 8 Führungskräfte abgesetzt, bzw. sie haben selber aufgehört. Vielleicht liegt das nicht immer an den Führungskräften selber, man könnte mal eine Stufe höher nachschauen.
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