57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
schwierig. Auch nach längerem überlegen will mir da gerade nichts einfallen.
Das es ihm anscheinend auch nach dem Ausscheiden von vielen guten Kollegen/Kolleginnen und Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen egal zu sein scheint was intern passiert und wie miteinander umgegangen wird. Die Netten und Guten sind auf jeden Fall gegangen.
Wäre ich auch überfordert. Wo anfangen und wo aufhören? Es gibt so viele Baustellen und hausgemachte Problematiken. Menschlich wie auch Arbeitsplatztechnisch wie auch Aufgabentechnisch, ... vielleicht irgendwo mal anfangen ...
Das war mal ganz anders und erfolgreich. Es herrscht jetzt eine allgemeine Unzufriedenheit die sich immer weiter auszubreiten scheint. Chaotisch und unkontrolliert. Stress, gegenseitiges Misstrauen. Jeder ist jederzeit austauschbar und kündbar. Es gibt noch die einzelnen Inseln die zusammenhalten - aber das geht ganz schnell - und dann bekommst du ein anderes Aufgabengebiet oder wirst willkürlich auf die Liste der Unerwünschten gesetzt.
Leidet. Aufgrund der hohen Fluktuation und Kundenunzufriedenheit wie auch die Mitarbeiterunzufriedenheit spiegelt sich
Wenn man den Trick raus hat. Dann lebt man ganz gut. Denn wer gut quatschen kann und sich darstellen - der muß nicht durch Arbeit und Ergebnisse glänzen.
Flammt immer mal wieder auf und wird dann gelöscht
Wird bisher pünktlich bezahlt
leider auch hier mehr als Nachholbedarf
Gibt noch einige wenige aus der alten Riege. Aber auch die müssen damit rechnen aussortiert oder abgestellt zu werden. So lange das Wissen noch abgegriffen werden kann und muß ist man relativ sicher. Mehr Schein als sein.
solange sie noch gebraucht werden okay. Aber ansonsten werden diese gerne durch neue junge ersetzt
Kommt bestimmt auf die Abteilung darauf an. Aber im Allgemeinen ist es den Oberen egal wie es Dir geht und wo du gerade sitzt oder unter welchen Bedingungen du gerade arbeiten mußt. Die schauen eher selbst dass sie sich halten können und durch den Tag kommen.
Meistens keine Heizung und kalt, durch die Fenster zieht es, im Sommer heiß, der Teppichboden fängt schon an zu laufen, Sanitäreinrichtungen total veraltet, Gebäude in die Jahre gekommen und nicht repräsentativ, konzeptlos und wenig inspirierend
Hier wird die indirekte Kommunikation gepflegt. Beziehungen sind das A und O.
ne
Tolle Branche. Tolle Möglichkeiten. Das ist das traurige. Gibt es und es könnte auch erfolgreich sein. Aber durch die nicht vorhandenen Werte - immer wieder neue Richtungen und Ansagen, Kollegen die sich gut durchmogeln und Chaos geht das alles verloren.
Es gibt genug Parkplätze.
Wo fang ich an wo hör ich auf…
Die Mitarbeiter sollten mehr wertgeschätzt werden. Die Kommunikation aus der GL muss offener werden. Flexiblere Arbeitszeiten in der Verwaltung. Macht euch mal Gedanken warum in letzter Zeit so viele langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Hier wird ganz klar mit zweierlei Maß gemessen. Nicht alles was gesagt wird, wird auch so gemeint und es passiert viel hinter dem Rücken.
Ein Großteil der Mitarbeiter ist unzufrieden. Dies zeigt auch die extrem hohe Fluktuation. Mit 2-3 Jahren Zugehörigkeit gehört man zu den Dinosauriern. Es besteht auch kein Interesse Mitarbeiter zu halten.
Nahezu null. Auf dem Papier sieht das alles schick aus aber die Realität sieht anders aus. Wer regelmäßig Mehrarbeit machen muss, hat irgendwann ein Gespräch das pauschal 40h/Woche eingetragen werden sollen.
In der gleichen Abteilung und dem gleichen Aufgabengebiet dürfen manche arbeiten wie sie wollen und die anderen müssen von 8-16:30 arbeiten. Fair geht anders.
Bis zu 50% mobiles Arbeiten nur in der Theorie. In der Praxis sind so wenig in der Abteilung das teilweise kein mobiles Arbeiten möglich ist.
Es wird lieber in neue Standorte als in die Mitarbeiter investiert. Gehaltserhöhung ist eher ein Fremdwort.
Alles eher oberflächlich. Wahrer Kollegenzusammenhalt sieht anders aus. Jeder hat soviel Druck das er sich um sich selbst kümmert.
Unprofessionell.
Es wird immer eine offene Kommunikation propagiert aber die Realität sieht anders aus.
Eins der wenig positiven Dinge ist das die Arbeit nicht eintönig ist.
Die Wertschätzung und das sichere Gefühl, dass mein Arbeitgeber hinter mir steht und ich wirklich etwas zur Entwicklung beitragen kann und darf
Dass unsere Seite bei Facebook uralt ist
Manchmal hektisch, aber immer positiv
Wir achten aufeinander und in stressigen Zeiten kann es turbulent werden, dafür erinnern wir uns gegenseitig aber auch an Zeitausgleiche
Unglaublich gut. Herausforderungen werden gemeinsam angegangen und Erfolge gefeiert.
Habe ich vorher in der Form noch nie erlebt und möchte nie wieder tauschen. Die Leitungen interessieren sich für ihre Mitarbeiter und wertschätzen diese sehr. Man kann immer offen über alles reden und wird nicht allein gelassen. Sie geben mir das Gefühl, dass ich hier genau richtig bin. :-)
Es wird viel für uns getan. Alle Schreibtische sind höhenverstellbar. Leckerer Kaffee, Obst und jede Menge positive Vibes :-)
Daran arbeiten wir jeden Tag. Wir lernen und verbessern uns stetig.
Langeweile? Niemals! Man kann (wenn man es möchte) sich in der PIMA Welt weiterentwickeln und neue Aufgabenbereiche übernehmen bzw. einsteigen.
Bessere Kommunikation von Oben nach Unten.
Tolle Kollegen!
-Pünktliche Gehaltszahlung
-Möglichkeit für ein Jobrad
-Firmenwagen, wenn man im Außendienst tätig ist
-Verwehrung der Weiterbildungsmöglichkeiten
-Falsche Prioritäten
-Hält sich nicht ans Arbeitszeitgesetz
-geringer Lohn für viel Stress und viele Aufgaben
-Keine Wertschätzung, Chefetage ist herabblickend
-Seine Mitarbeiter, ja, auch die medizinische Assistenz, human behandeln und nicht wie kleine doofe Arbeiterameisen
-bessere Kommunikation + transparenter werden
-besseres Gehalt
-Wertschätzung
-Gratifikationen
-Mitarbeiter nicht zu Tätigkeiten oder Reisen zwingen, die nicht vereinbart waren
-Digitalisierung
-Die Sneaker-Farbe der Mitarbeiter weniger priorisieren und dafür den Fokus mehr auf die Mitarbeiter und reibungslose Arbeitsabläufe legen
Überstunden dürfen offiziell nicht notiert werden, nur für sich selbst auf einem Zettel. Soll man selbstständig innerhalb einer Woche abfeiern, was teilweise gar nicht möglich ist. Überstunden werden schon bewusst geplant. Im Krank und Urlaub wird man von den Kollegen, auf Wunsch der Vorgesetzten, angeschrieben/angerufen, weil man Fragen hat?!
Digitalisierung ist ein Fremdwort. Pro Proband Unmengen an Papier.
In gewissen Positionen wird man bewusst klein gehalten, Weiterbildung werden abgeschmettert als med. Assistenz. Stattdessen sollen "Schulungen" erfolgen, womit man dann die Aufgaben der betrieblichen Gesundheitsmanager übernehmen soll. Natürlich ohne zusätzliche Vergütung.
Es wird einem gedroht mit Kündigung etc. wenn man nicht spurt oder es wird über andere Kollegen gelästert.
Der Aufgabenberg wird größer und größer, Überstunden dürfen offiziell nicht notiert werden und man darf deutschlandweit rumtuckern, um in den anderen Praxen auszuhelfen. Natürlich ohne adäquate Entlohnung.
Das Jung und alt zusammen arbeiten- die Erfahrung und die neuen Kenntnisse werden vereint
Weiter so ;)
sehr teamorientiert und familiär, offene und freundliche Kultur untereinander
geregelte Arbeitszeiten mit gewissen Gestaltungsspielräumen
diverse interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten
gutes Gehaltsniveau und Benefits, leider kein Weihnachtsgeld
sehr enger Austausch mit vielen Kollegen, Hilfsbereitschaft und sehr kollegiales Miteinander, sehr guter Teamzusammenhalt
gute Mischung aus jungen und erfahrenen Mitarbeitern ohne Benachteiligung
früher eher ein Schwachpunkt, da sehr wenige und teilweise falsche Vorgesetze. Problem wurde erkannt und es wurde daran gearbeitet, jetzt gibt es viele qualifizierte und gute Vorgesetzte
moderne, technische Ausstattung, trotzdem Digitalisierung ausbaufähig, daran wird aktuell wohl gearbeitet
regelmäßige Kommunikation auf unterschiedlichen Ebenen, jedoch für mich nicht immer 100% transparent, daher noch Verbesserungspotenzial
Die pünktliche Gehaltszahlung.
Die rasante Veränderung in Richtung Provit ohne Rücksicht auf Verluste. Die Entwicklung bzgl. Menschlichkeit. Werteverfall. Umweltbewusstsein und von wo wir einmal hergekommen sind. Aus der Richtung Gesundheit!!! Warum ging das verloren und hat keinen Stellenwert mehr.
Das ist die Frage?! Wenn etwas so verfahren ist und mehr Schein als Sein den Wert bestimmt. Wenn man Mitarbeiter/innen wie auch die Kunden so behandelt. Will der Arbeitgeber überhaupt etwas verbessern oder fühlt er sich damit vielleicht sogar wohl.
Früher war alles anders. Das gilt hier auch. Von einem spannenden und familiären Unternehmen mit Erfolgen und eigener DNA zu einer dank Zukauf 0815 Organisation ohne den Kern - Die Gesundheit - zu leben und zu „verkaufen“. Es scheint nur noch der Provit auf Kurzstrecke zu zählen und das sowohl am Mitarbeiter wie auch am Kunden.
War mal. Heute gilt fast schon, hauptsache wir finden uns selbst gut. Rest ist erst einmal egal. Die anderen sollen sich anpassen und dankbar sein.
Gibt es. Dafür muss aber jeder selbst sorgen. Die Aufgaben treffen einen zusätzlich ohne dass man zb das know how dafür hätte. Einfach mal machen. Überstunden gibt es - aber sollte man nicht drüber reden. Einfach machen.
Gab es zu meiner Zeit nicht im herkömmlichen Sinne. Aber das ist hier auch ein eigener Kosmos.
Die Transparenz ist auch hier milchig. Der eine oder die eine verdient gut. Der andere oder die andere nicht. Man muss nicht unbedingt gut sein um gutes Geld zu verdienen. Oft reicht es aus gut reden und erzählen zu können - da sind die Erfolge dann zweit- oder drittrangig. Es ist nicht alles gold was glänzt, aber das heraus zu finden scheint den Verantwortlichen nicht wichtig zu sein.
Leider gibt es immer noch Firmen die bzgl Umwelt und Nachhaltigkeit die Augen zu machen. Das sucht man hier also vergebens. Gepaart mit der Suche nach der sozialen Komponente. Jedes Unternehmen hat seine eigene Kultur, seine Werte und Regeln. Sie machen das Unternehmen aus, beeinflussen die Atmosphären nach innen und das Image nach außen. Sie machen es zu dem, was es ist. Aber da ist hier nichts (mehr).
War mal. Jetzt geht es darum sich selbst irgendwie gut durch zu bringen. Auch mal ohne Rücksicht auf Verluste. Es wird viel und gerne gelächelt - aber weniger miteinander. Zuständigkeitenkarussell und Schiffschaukelbremserambitionen.
Erstaunlich gut. Diese sind gut und mit Erfahrung, was das Unternehmen am Leben erhält. Wiederum wird das gerne durch junge und unerfahrene Kolleg/innen umgekrempelt und hier gilt wer gut kommunizieren kann, auch ohne background, der hat schon gewonnen.
Schwierig. Es gibt sie noch - die Vorgesetzten mit Gewissen u der Bemühung … aber es wird einem nicht leicht gemacht fair zu agieren und endet da eher in Problemen und früher oder später Anpassung an das allgemeine Gebaren
In der Zentrale verlangen diese große Toleranz ab. Die Räume sind renovierungsbedürftig. Der Teppich kann von den letzten 40 Jahren alles erzählen und im Sommer unerträglich heiss. Was wiederum im Winter sich umkehrt. Da zieht es durch die Fenster und ist unangenehm. Geprahlt wird mit höhenverstellbaren Tischen. Aber beim Stuhl hört es dann auch schon wieder auf. Raum zum Mittagessen oder mal chillen. Fehlanzeige. Nur das Nötigste in der Zentrale vorhanden u den Zustand lasse ich mal aussen vor.
Ja. Kommunikation ist immer auch streitbar. Aber was hier abläuft kann krank machen und tut es wohl auch wenn man die überdurchschnittlichen Krankheitsausfälle nur mal betrachtet. Das hat auch zur Folge dass die Fluktuation sehr hoch ist und die Mitarbeiter/innen nicht mehr das Gespräch suchen sondern die Lösung nur noch in der Kündigung sehen. Auch nach sehr langer Betriebszugehörigkeit!
Gibt es ganz bestimmt. Es werden so gut wie alle gleich viel mit Arbeit zugeschüttet da immer mehr kündigen und es an Struktur mangelt. Jeder erarbeitet sich so seinen eigenen Weg und wie er was ablegt, archiviert oder fest hält. Transparenz in Milchglasoptik.
Definitiv. Allerdings so chaotisch „organisiert“ dass es fast überall zu Überlastung führt. Es schleicht sich das Gefühl von wir haben keinen Überblick mehr ein und das hat sich auch bis zum Kunden rumgesprochen bzw. Ist dort an der Tagesordnung.
Arbeitszeiten
Pünktliches Gehalt und ein großer Tel des Teams versucht positiv etwas zu verändern.
Aufgabenvielfalt
Viel zu viel Buschfunk. Intransparente Preis- und Gehaltspolitik.
Willkürliche Aufgabenverteilung.
Keine Langfristigen Lösungsansätze zu hausgemachten Problemen.
Überladen! Gefühlt ist jede/r zweite komplett zu mit Arbeit und muss teilweise die Aufgaben welche aus der hohen Fluktuation entstanden sind kompensieren. Die Verantwortlichkeiten sind nicht klar abgesteckt und es gibt in einigen Bereichen keine klare Aufgabenzuteilungen wer was genau machen soll. Die Geschäftsleitung macht es sich einfach und teilt die Aufgaben einfach jemandem zu der grade greifbar ist.
Wird zunehmend schlechter.
Wenn man konsequent den Hammer fallen lässt, dann gibt es auch Work-Life Balance. Jedoch verringert sich dadurch nicht der Workload und muss im Nachgang aufgearbeitet werden.
In meiner Position sehe ich keine wirkliche Weiterentwicklungsmöglichkeit.
Gehaltszahlungen kamen immer pünktlich jedoch habe ich bis jetzt keine Weihnachtsfeier erlebt. Es war ein Sommerfest geplant das aber leider abgesagt wurde.
Zu viele Kollegen*innen fahren einen Firmenwagen den Sie in Ihrer Position gar nicht benötigen.
Sehr stark ausgeprägt, da jeder den anderen versteht, Sie aber selbst nicht wissen wie Sie die die Situation verbessern können. Es wird offene Meinungsfreiheit und Kommunikation suggeriert, aber wenn sich wirklich mal einer traut dann fällt das unter die Bewertung "Auffallend hohe und seltsame Mitarbeiterfluktuation"
Respektvoll dennoch bleibt Ihnen der massive Workload auch nicht erspart.
Teilweise widersprüchlich und ein ständiger Meinungswechsel wie der Wind gerade weht. Leitungen der Region sind teilweise kaum greifbar und schlechte Erreichbarkeit durch zu hohes Arbeitsaufkommen.
Oftmals ist die Reaktion des Mitarbeiters das Problem und nicht das Verhalten der Vorgesetzten.
Ist Standard aber grundsätzlich eine gute Ausstattung (höhenverstellbarer Schreibtisch, Dockingstationen, optional zwei Bildschirme), aber es sind nicht immer genügend Arbeitsplätze an einigen Standorten vorhanden.
IT - braucht leider ewig um zu reagieren.
Kollegen kommunizieren aus Selbstschutz das Sie für irgendetwas nicht zuständig sind um sich nicht noch mehr Arbeit aufzuladen.
Emails kursieren ewig durch die Firma bis der Kunde eskaliert oder letztlich kündigt.
Es gibt keine Nachteile aufgrund von Glaubensrichtung, Herkunft oder Geschlecht jedoch ist Gleichberechtigung nicht unbedingt der Begriff der passen würde. Jeder schmiedet hier sein eigenes Glück.
Die gibt es. Leider sind es zu viele Aufgaben für die man nicht bezahlt wird oder gar nichts in dem Aufgabenbereich verloren haben.
- Dienstfahrzeug zur Privatnutzung (1%-Nutzung)
- auf regionaler Ebene überwiegend gute Zusammenarbeit
- intransparente Gehaltspolitik
- viel Buschfunk (ausbaufähige Kommunikation seitens der Zentrale)
- transparente Kommunikation
- Personalentwicklung ernst nehmen
am eigenen Standort hält man zusammen und macht es sich so schön wie möglich
standortübergreifend ist eine gute Zusammenarbeit nur selten möglich
seitens mancher zentraler Verantwortungsträger wenig Wertschätzung, teils widersprüchliches Verhalten, schnelle Meinungswechsel und unkonstruktive Kommunikation
Am Anfang war ich guter Dinge. Umso länger man dabei ist, desto enttäuschter und frustrierter wird man- leider.
Bei Kunden muss man teilweise vor Ort für Fehler anderer Kollegen gerade stehen.
Wenn man vorher 365/12 potenzielle Arbeitstage hatte, ist es bei der PIMA super.
- Weiterbildungswünsche wurden abgelehnt, da kein Bedarf
- in meiner Position sehe ich keine wirkliche Weiterentwicklungsmöglichkeit.
positiv: kleiner Zuschuss zum Deutschlandticket, Fahrradleasing möglich
Zu Jahresbeginn wurde die jährliche Gehaltsanpassung (sonst im niedrigen einstelligen Bereich) eingestellt. Kein festes 13. Jahresgehalt oder sonstige festen Zusatzentgelte.
Obwohl man sich "Gesundheitshüter" auf die Fahne schreibt, wird für die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zu wenig getan (Jobrad + Zuschuss zu ausgewählten Fitnesstudios).
Wird keinem merklichen Stellenwert beigemessen.
- ausschließlich Verbrennerfahrzeuge
- analoge Aktenführung
durchwachsen, man sollte nicht jedem vertrauen, sonst wird es weitergetratscht
Das Alter scheint bei der Stellenbesetzung keine Rolle zu spielen.
direkte Führungskraft stets bemüht
Grundsätzlich gute Ausstattung (höhenverstellbarer Schreibtisch, Dockingstationen, optional zwei Bildschirme möglich), aber nicht genügend Arbeitsplätze vorhanden. Stattdessen soll am eigenen Laptop gearbeitet werden - ohne externen Bildschirm, ohne externen Tastatur.
Untersuchungen (in Praxis + Außendiensten) sind teilweise zu eng getaktet
Informationen findet man, wenn man lang genug sucht. Irgendjemand wird schon Bescheid wissen. Häufig hat man auch drei Meinungen dazu wie es nun korrekt ist.
Teamtage (1x wöchentlich, eigentlich fest einzuplanen) zum Austausch untereinander sind nur sehr selten mit allen Kollegen vom Standort möglich. Von einer "Institutionalisierung", wie in anderer Bewertung beschrieben, kommt man leider immer weiter weg.
Gehalt hängt vom eigenen Verhandlungsgeschick ab.
Bisher keine Benachteiligung aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft erlebt.
grundsätzlich interessantes Arbeitsgebiet, aber
- wenig Abwechslung, irgendwann ist alles Routine
- nahezu kein Handlungsspielraum, es muss alles nach Schema F laufen (ob sinnvoll oder nicht)
So verdient kununu Geld.