Nach fast zwei Jahren am Berliner Standort
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man frei und konzentriert arbeiten kann, jederzeit wenn nötig Unterstützung erhält und dass der Arbeitgeber sich sehr bemüht, allen neuen Kollegen Starthilfe zu geben.
Ich war lange selbständig und weiß was es wert ist, dass ich mich jetzt weder um Büroartikel, Buchhaltung, Homepage, rechtssichere Formulare, Immobiliendatenbanken, Software, Bild- und Grundrissbearbeitung, Rechnungsstellung und ggf. Mahnwesen sowie Bürostandort- und Ausstattung kümmern muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bis jetzt noch nichts
Arbeitsatmosphäre
Ich bin jetzt seit fast zwei Jahren Mitarbeiterin bei PlanetHome und sehr froh hier zu sein. Die Kollegen sind hilfsbereit , kompetent und es gibt fachlich ausgeprägte Kommunikation und Austausch. Es macht Spaß, mit Profis zu arbeiten!
Kommunikation
In allen und zwischen allen Ebenen wird klar, kollegial und sachbezogen kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen allen Kollegen gibt es einen guten Austausch. Natürlich versteht man sich mit dem einen Kollegen mehr, mit dem anderen weniger, was aber keine Auswirkungen hat. Man wird bei Urlaub oder Krankheit vertreten und vertritt auch andere. Man kann sich aufeinander verlassen, das ist sehr wichtig. Alle haben ein sehr gutes fachliches Level, alle sind Profis, haben studiert oder eine Ausbildung im Immobilienbereich.
Durch das System der Bankenbetreuung gibt es keine Konkurrenz zwischen den Maklern (um Kunden oder Objekte).
Work-Life-Balance
Natürlich muss man arbeiten und als Makler bezieht man das Wochenende ein, vor allem im Winter, wenn die Wochentage in den späten Nachmittagsstunden für Besichtigungen nicht mehr zur Verfügung stehen. Das ist normal, schließlich muss sich jeder, der sich für die Branche entscheidet klar darüber sein, dass man Dienstleister ist. Das Pensum ist schon hoch, spiegelt sich aber in den Verdienstmöglichkeiten wider.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gut.
Interessante Aufgaben
Der Maklerberuf ist der interessanteste und komplexeste, den ich mir vorstellen kann. Täglich wechselnde Herausforderungen, man lernt täglich Menschen kennen und kann sein Fachwissen unter Beweis stellen. Von der Immobiliebewertung bis zum abgeschlossenen Kaufvertrag wird es nie langweilig.
Gleichberechtigung
Da gibt es keine Unterschiede, weder in der Bezahlung, noch in der Behandlung.
Umgang mit älteren Kollegen
Überraschend sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Arbeiten von überall, Home-Office, repräsentativer Bürostandort, modernste Technik, Assistenz für viele Aufgaben wie Bildbearbeitung, wiederkehrenden Schriftverkehr, Grundriss- und Exposé etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Es wird manchmal mehr gedruckt, als nötig.
Sozial: 30 Tage Urlaub (mit Vertretung)
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt ein Festgehalt, das nicht üppig, aber angemessen ist. Hinzu kommen Provisionen und Prämien.
Image
Wenn man als Immobilienberater in Kooperation mit der jeweiligen Bank auf den Kunden trifft, ist das Image schon sehr gut. Man lernt den Verkäufer ja ausschließlich auf Empfehlung kennen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt in der Phase des Anfangs mehrere mehrtägige sehr gute firmeninterne Schulungen. Später dann noch Seminare. Fachliche Weiterbildung wird auch später unterstützt.