Unterbezahlte Marionetten die Eigentümern und Interessenten die Pistole auf die Brust zu setzen haben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die meisten Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung (Mindestlohn!), und das bei sichtlich einer 50+ Stundenwoche. Spritgeld muss vorgestreckt werden und wird teilweise erst 4/5/6 Wochen später ausgezahlt! Und nochmal, das bei einem Mindestlohn. Da kommt man regelmäßig an seine Grenzen - schon wieder
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur so tun als ob man erkennt, das sich der Markt geändert hat. Auch den Menschen (Eigentümern wie Interessenten) die Zeit geben, die man mittlerweile braucht für eine Vermarktung. Und vor allem diese Gier abstellen, wenn es um einen Notartermin geht, der nicht schnell genug stattfinden kann, weil evtl. mal jemand im Urlaub ist oder die Bank noch Zeit braucht. Da kommt man menschlich an seine Grenzen nachdem man viele Wochen ein gutes Verhältnis aufgebaut hat um dann auf der Zielgeraden den Leuten die Pistole auf die Brust setzen zu müssen, damit im besagten Monat bloß die Zahlen stimmen !
Arbeitsatmosphäre
Bedrückend
Kommunikation
Ständig neue Anweisungen und/oder Kontrollen werden schnell kommuniziert! Andersrum werden Fragen von Mitarbeitern erstmal lange ignoriert
Kollegenzusammenhalt
Man sitzt im selben Boot und ist fast froh, wenn man merkt, die anderen werden auch so getrieben wie man selbst. Sonst würde man das nicht aushalten.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch
Interessante Aufgaben
Die Arbeit würde wirklich Spaß machen, dürften wir unsere Kunden wie Menschen behandeln
Arbeitsbedingungen
Altes Equipment wie Tastaturen etc.. bin zu Hause am Esstisch deutlich besser aufgestellt