Kann man, muss man aber nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Kollegen am ausgewählten Standort!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Masse, statt Klasse
Verbesserungsvorschläge
Es wäre nachhaltiger, sich gezielt um die bestehenden Mitarbeiter zu kümmern und Prozesse zu optimieren, wenn man wachsen möchte, statt wahllos neue Leute zu akquirieren. Das ist weder dem Stammkollegium gegenüber fair, noch den euphorischen neuen Kollegen.
Arbeitsatmosphäre
Man merkt die zunehmende Unzufriedenheit, die auf den angestrebten Wachstum mutmaßlich zurückzuführen ist.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen, die einen bei jeglichen Fragen unterstützen. Wenn man aber ehrlich ist, ist der Makler ein Einzelkämpfer. Der Teamgedanke erhält hier zu viel Aufmerksamkeit. Was interessieren mich als Einzelnen die Umsatzzahlen des Teams, wenn meine Provision nach meiner eigenen Leistung berechnet wird - gar nicht!
Interessante Aufgaben
Nichts außergewöhnliches in der Branche. Die Immobilienaufträge werden über Kooperationspartner generiert und weitergeleitet, sodass der Beziehungsaufbau zu den Kooperationspartnern im Fokus liegen sollte. Leider werden diese häufig innerhalb von PlanethOme gewechselt, was den Gebietsaufteilungen geschuldet ist. Macht es Sinn langjährige Beziehungen, die gut funktioniert haben zu beenden, nur damit hinterher alles seine Ordnung hat - nein! Um am Ende des Monats seine Rechnungen bezahlen zu können, muss man entweder Glück bei seinen Kooperationspartnern haben, sich selbst welche suchen oder einen weiteren Job annehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unfaires Provisionssystem!
Image
Am genannten Standort hat das Unternehmen einen guten Ruf, was der sehr guten Arbeit entsprechender Makler zu honorieren ist.