23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Mission und tolle Produkte.
Benefits, wie Wellpass & großzügige Mitarbeiterrabatte.
Breite der Aufgabengebiete.
Kommunikation zwischen Management und Team.
Entscheidungen, die getroffen werden für Bereiche, die nicht der Zuständigkeit unterliegen.
Weiterbildung mehr Fördern.
Teambuilding-Maßnahmen zwischen Management und Team.
Mehr Vertrauen in das Team und die Expertise.
Die Feedback-Kultur lässt etwas zu Wünschen übrig. Es gibt keinen geregelten Feedbackprozess bzw. Periode.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut, da es Kernarbeitszeiten gibt und Gleitzeit hat.
Mir waren die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg nicht bekannt.
Für externe Weiterbildungsmaßnahmen gibt es wenig bis gar keine Angebote.
Als Werkstudent:in wird man deutlich unterbezahlt, als Masterstudent:in bekommt man 14€/h.
Als Berufseinsteiger bekommt man ein sehr faires Gehalt, was min. auf dem Median der Branche und Karriere-Level liegt, was unüblich für Start-ups ist.
Sozialleistungen oder weitere finanziellen Beniefits gibt es wenig bis gar keine.
Es werden tolle natürliche Produkte angeboten, als Alternative zu klimaschädlichen Produkten im kommerziellen Handel.
Der Team-Zusammenhalt ist sehr gut und es herrscht ein super Arbeitsklima zwischen den Team-Mitgliedern.
Es gibt Team-Leads dir großes Fachliches Know-How haben und einen gut führen. Allerdings kommen wichtige Entscheidungen und Freigaben vom Management, öfters sehr spät und sind manchmal nicht so transparent und nachvollziehbar für das Team.
Dadurch, dass Plantura ein Start-up ist, kann man in vielen Themenbereichen einen Einblick bekommen und verantwortung übernehmen.
Mehr Eigenverantwortung unterstützen, Praktikanten/ Werkstudenten in ihren Fähigkeiten fördern, auf ihre Bedürfnisse achten und weniger stur im Eigeninteresse der Firma agieren. Das sorgt für ein besseres Image und ist somit im Interesse aller.
Gute Kommunikation untereinander, gemeinschaftliche Atmosphäre - aber auch sehr viel Leistungs- und Konkurrenzdruck, es wird einem sehr viel über die Schulter geschaut
habe von Freunden die dort Praktikum gemacht haben ähnliche Erfahrungen gehört
es wird einem stets das Gefühl vermittelt, das Interesse der Firma stehe über allem
Es gibt regelmäßige Feedback-Gespräche (Fokus eher auf Verbesserungsmöglichkeiten, wenig Lob)
Schlecht bezahltes Praktikum, dafür dass die maximale Leistung von einem erwartet wird. So kann sich schnell ein Gefühl der Ausnutzung einstellen.
I really loved my job at Plantura! I was given a lot of responsibility from day 1 and got the chance to develop my own app product from scratch, including problem discovery, prototype development, user testing, and launch planning! I couldn’t have wished for a better team and environment to become aware that product management is the perfect job for me!
You can have a flexible working schedule, working from 2 to 5 times a week, and hours are also negotiable.
Warehouse supervisors, and workers are good people.
Office management seems more worried about saving money than giving warehouse employees a basic, and respectful structure to work in.
If you read the company's website, look at its LinkedIn account/posts, or visit its office, you will see that Plantura is a "green" company, worried about the environment, and its employees. If you go to their warehouse, is another story.
Employees did not have a kitchen, a proper clean table to have meals at, a very dirty shared bathroom, and rats might be "normal" to have in a warehouse, but to the point of finding 5 dead rats in a day, because of the terrible smell, while the management poorly tried to control an infestation, is unsanitary, and dangerous.
In the new warehouse, there was a poor attempt to fix that, based on employees practically begging for a basic structure, which does not seem that they cared, but just wanted to close the subject.
Management should extend the company's vision to the warehouse, and remember that employees from their office, and their warehouse are all employees and people who deserve to be treated respectfully, and according to the law, should have all their rights met, since their duties, are always required to be followed.
A company that worries about the environment should also worry, and take care of their people, which is (or should be) their most valuable asset.
I believe that a company should not call itself successful if they don't care, mistreat, or look down on a part of its staff, who they might think is not that important.
My advice is for them to be smart, and start to understand that by treating their employees fairly, and respectfully, they will all grow together.
Saving money by treating people poorly, and not giving employees the basic conditions by law, will not only get them in trouble but that also says a lot about what type of management a company has.
Die Unternehmenskultur ist geprägt von Respekt, Offenheit und Vertrauen. Von Anfang an fühlte ich mich willkommen und geschätzt.
Das Team ist sehr zugänglich und unterstützend. Sie haben ein offenes Ohr für Ideen und Anliegen. Zudem gibt es eine tolle Teamdynamik und eine Kultur der Zusammenarbeit, die die Arbeit hier sehr angenehm macht.
Die Arbeitsatmosphäre bei Plantura ist sehr angenehm. Es herrscht eine äußerst positive und motivierende Stimmung.
Das Büro selbst ist modern und ansprechend gestaltet, was das Arbeiten sehr angenehm macht.
Das Team ist sehr unterstützend und positiv. Man spürt, dass hier Zusammenarbeit und Teamgeist großgeschrieben werden.
Es arbeiten vorwiegend junge Menschen bei Plantura.
Habe mich von meinen Vorgesetzten wertgeschätzt und gehört gefühlt.
Tolles Büro.
Die Kommunikation ist sehr offen und transparent. Auch die Verwendung von digitalen Kommunikationstools erleichtert die Zusammenarbeit sehr. Vorort sowie remote fühlte ich mich stets gehört.
Die Aufgaben haben mir immer Spaß gemacht und mir wurde früh viel Verantwortung übertragen.
Teilweise hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht.
Ich habe hauptsächlich aus dem Homeoffice gearbeitet und deshalb nicht viel von der Arbeitsatmosphäre im Büro mitbekommen. In Meetings war die Atmosphäre aber immer sehr angenehm.
Meine Arbeitszeiten konnte ich flexibel und frei wählen. Wenn ich krank war oder es mir mal nicht so gut ging hat meine Vorgesetzte immer klar gemacht, dass es okay ist im Bett zu bleiben und sich auszuruhen.
Plantura ist eine sehr nachhaltige und umweltbewusste Marke. Diese Werte stehen bei allem eigentlich an erster Stelle.
Auch wenn ich meine Kolleg:innen nie persönlich kennen gelernt habe war das Verhältnis immer gut. Bei Plantura unterstützt man sich gegenseitig und es gibt nicht zu viele Fragen. Plantura hat sich auch Mühe gegeben die Homeoffice Worker durch regelmäßige Team Meetings gut zu integrieren.
Mit meiner Vorgesetzten hatte ich ein sehr gutes Verhältnis. Wir haben regelmäßig telefoniert und uns über offene Aufgaben ausgetauscht und Dinge besprochen. Wenn etwas nicht klar war konnte ich immer nachfragen.
Ich war nie im Büro, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Allerdings gab es nicht die Möglichkeit einen Arbeitslaptop zu bekommen oder wenigstens einen zweiten Bildschirm oder eine Tastatur und Maus. Das fand ich ein bisschen Schade.
Die Kommunikation mit dem Team und meiner Vorgesetztin lief immer einwandfrei. Feedback wurde immer gut angenommen und auch konstruktiv gegeben.
Ich hätte für die Anzahl meiner Verantwortungen gerne mehr Gehalt gehabt, auch im Vergleich zu anderen Werkstudentenjobs. Allerdings ist das Gehalt für ein Start-up denke ich normal.
Bei Plantura war kein Tag wie der Andere. Ich hatte eine Vielzahl an Aufgaben und wenn eine etwas größere, monotone Aufgabe anstand, versuchte meine Vorgesetzte immer etwas Abwechslung reinzubringen und mir andere Aufgaben zu geben die ich zwischendurch machen konnte.
Siehe oben. Anständiges, modernes, sozial- und führungsbewusstes Unternehmen. Hier will man arbeiten, habe auch zahlreiche Freunde Plantura als Arbeitsgeber empfohlen.
Wenn man auch ein bisschen introvertiert oder schüchtern ist, dann können die ganzen Team Events am Anfang ein bisschen much sein. Aber man wächst super mit dem Team zusammen, und dann passt das auch, Außerdem gibt es kein Zwang teilzunehmen.
Überall Pflanzen, Obstkorb, Ping-Pong-Tisch, alle grüßen sich, gemeinsame Team-Lunches, zusammen Mittag essen, alles top.
Meine Aufgabenbereiche wurden aktiv zwischen mir und meinem Team leader diskutiert und wurden stark nach meinen Vorstellungen geformt. Es wurde auch geschaut dass ich Aufgabe übernehme, die mich weiterbringen und mir wurde viel Aufmerksamkeit gegeben.
Als Pflichtpraktikantin wurde ich bezahlt, was ich wirklich anständig und gerecht finde. Natürlich nicht so viel wie jemand der normal Vollzeit arbeitet, und ich frag mich wie des Leute machen die keine finanzielle Unterstützung bekommen - allein davon in München zu leben wäre schon schwer. Ist aber nicht die Schuld von Plantura, denke trotzdem dass es ein Ticken mehr hätte sein können.
Die ältesten meiner Kollegen waren um die 30, mein team leader hat mich auch mal gefragt ob er mir einen Kaffee mitbringen soll, obwohl ich die Praktikantin bin. Fand ich ganz lieb und witzig. :)
Durchwegs respektvoll, bedürfnisorientiert, harmonisch. Es ist ein guter und ebenbürtiger Austausch.
Super schönes Büro, GUTE Kaffeemaschine, gute teschnische Ausrüstung.
Homeoffice; Mein Teamchef hat sich immer darum gekümmert, dass wir trotz Remotearbeit viel Kontakt untereinander im Team haben und das ganze Team hat sich viel zugearbeitet. Es gab regelmäßig Feedbackgespräche mit dem Vorgesetzten, in dem auch viel Platz für Rückmeldungen des Mitarbeiters war
Urlaub wurde wenn möglich immer umgesetzt; keine Kontaktaufnahme im Urlaub;
Ich mochte die Zusammenarbeit mit meinen KollegInnen zum Großteil wirklich sehr gern. Ich finde das Produkt spannend, und hatte große Lust darauf es weiterzuentwickeln. Ich mag, dass das Unternehmen nachhaltige Alternativen schaffen möchte.
Lange Kommunikationswege. Ich habe mich während meiner Zeit bei Plantura von meiner Vorgesetzten nicht wertgeschätzt, gesehen oder gefördert gefühlt.
Das finde ich schwer zu bewerten, weil ich mich im Unternehmen besonders zu Beginn sehr wohlgefühlt habe. Die meisten KollegInnen waren sehr nett und kontaktfreudig. Der Empfang im Team war auch sehr herzlich. Leider hatte ich ein schlechtes Verhältnis mit meiner Vorgesetzten, was den Arbeitsalltag besonders zum Schluss erschwert hat.
Ich hatte vor meiner Zeit bei Plantura bereits ein paar Jahre Arbeitserfahrung. Ich wusste daher, dass ich eigentlich einen sehr guten Job mache, und hatte im Vorfeld die Erfahrung gemacht, wie es sich anfühlen kann von einer Führungskraft gefördert zu werden.
Nach meiner Kündigung durch Plantura habe ich für ein halbes Jahr nicht in meinem Beruf gearbeitet, weil ich es mir in dieser Zeit nicht mehr zugetraut habe. Von meiner Vorgesetzten wurde mir das Gefühl vermittelt dass ich inkompetent sei, und meist nur negatives Feedback gespiegelt. Kein motivierendes Umfeld! Das hat mich nicht nur zu einer schlechteren Plantura-Mitarbeiterin gemacht, sondern auch mein Vertrauen in meine Fähigkeiten für eine Weile tief gestört. Das finde ich sehr traurig. Menschlichkeit und Respekt sollten trotz aller Performance Ansprüche immer an 1. Stelle stehen.
Typisch Startup gab es in diesem Unternehmen viel zu tun! Das bedeutet mehr Arbeit und weniger Strukturen, die das Arbeiten erleichtern. Aber das GründerInnen-Team und HR haben sich generell dafür eingesetzt, dass es den Mitarbeitern gut geht, und Team-Events und auch Benefits angeboten.
Zu großen Teilen unterstützen und fördern sich Teammitgliedern gegenseitig, was ich als sehr positiv empfunden habe.
Viele meiner KollegInnen waren mir während meiner Zeit bei Plantura ein großer Halt. Sie haben mich immer wieder spüren lassen, dass sie mich als Kollegin schätzen, meine Arbeit respektieren und positives Feedback zu meiner Arbeit an mich und an meine Vorgesetzten übermittelt.
Hier kann ich nur von meiner persönlichen Erfahrung mit meiner Vorgesetzten sprechen. In meinem Fall gab es wenig bis keine Einarbeitung, dafür von Tag 1 an hohe Erwartungen. Die Erwartungen habe ich per se nicht als Problem empfunden, sondern die fehlenden Kommunikation wie ich diese erfüllen kann. Nach etwa 2 Monaten im Unternehmen gab es ein einstündiges Feedback Gespräch, in dem es ausschließlich darum ging, was/wie ich alles falsch mache. Da habe ich mich etwas "set up to fail" gefühlt.
Die Strukturen in meinem Einsatzbereich habe ich außerdem als starr und eher kompromisslos empfunden. Denn als ich nach dem Feedback Gespräch versucht habe ins Gespräch zu gehen und eine Lösung zu finden, wurde mir das Feedback gegeben, dass ich mir überlegen soll „ob ich in dieses Unternehmen passe“, also ob ich nicht lieber kündigen möchte – über ein Teams Meeting am Tag vor Heiligabend. Entlassen wurde ich dann 3 Tage nach dem Weihnachtsurlaub, ebenfalls über ein Teams Meeting. 5 Minuten später waren alle meine Zugänge gesperrt, ich konnte mich nicht mal von meinen KollegInnen verabschieden. Das war eine sehr schwierige Erfahrung, die mich lange nach meiner Kündigung beschäftigt hat.
Neuestes Equipment, schönes Büro
Als ich diese Bewertung zum ersten Mal hinterlassen habe, wurde ihre Löschung beantragt. Das finde ich sehr schade. Ehrliche Kommunikation und Transparenz wurden meiner Erfahrung nach weder gelebt noch geschätzt, und die Löschung dieser Bewertung bestätigt das in meinen Augen.
Ich war mit dem Gehalt zufrieden.
In diesem Unternehmen arbeiten sehr viele Frauen, auch in Führungspositionen, was positiv ist. Leider war das Unternehmen während meiner Zeit bei Plantura wenig divers aufgestellt. Für meine Vorgesetzte galt außerdem "my way or the high way" – sie konnte oder wollte sich auf meine Denk- und Arbeitsweise nicht einlassen, die ich als wirklich nicht besonders außergewöhnlich empfinde. Das war eine ziemlich frustrierende und ausgrenzende Erfahrung, die ich so in keinem meiner früheren Jobs gemacht habe. Mit Toleranz und Vielfalt leben hatte das in meinen Augen wenig zu tun.
bei Plantura herrscht eine sehr freundliche Arbeitsatmosphäre. Man wird sehr herzlich ins Team aufgenommen und integriert. Der Umgang miteinander ist respektvoll und freundschaftlich. Es macht Spaß ins Office zu kommen und die Mittagspausen miteinander zu verbringen.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Urlaub kann wie gewünscht genommen werden. Auf private oder familiäre Umstände wird Rücksicht genommen. Sollte einmal etwas nicht so klappen wie gewünscht, wird einem hierbei entgegen gekommen.
Die Kollegen stehen zueinander in einem Freundschaftlichen Verhältnis. Man verbringt die Pausen miteinander, es gibt regelmäßige Teamevents um diesen Zusammenhalt zu stärken. Der Umgang miteinander ist ehrlich, offen und sympathisch.
Es herrschen flache Hierarchien. Man wird immer in Entscheidungen integriert und wird nie außen vor gelassen. Es gibt regelmäßige Feedback Gespräche um sich gegenseitig miteinander auszutauschen und zu reflektieren wie man noch besser miteinander arbeiten könnte.
Die Kommunikation ist sehr offen und auf einer Augenhöhe. Man ist im ständigen Austausch mit seinen Kollegen auch über verschiedene Teams hinweg um möglichst effektiv miteinander zu Arbeiten. Es wird aufeinander geachtet und lösungsorientiert gearbeitet.
Die Aufgaben sind spannend. Jedoch hätte ich mir manchmal, vor allem zum Ende hin gewünscht, dass die Aufgaben noch abwechslungsreicher wären, um noch mehr lernen zu können.
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