12 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr hierarchisch
Mindestlohn oder weniger für Praktikanten.
Viel Micromanagement.
Feedbackkultur wird nicht in allen Teams ausgelebt
Wenige weibliche Führungskräfte. Viel Bro-Club verhalten.
Nur intelligente Leute arbeiten hier
Vergleich zu BCG Core ist Platinion einfach schlechter aufgestellt.
SCON bei Platinion = Con bei Core
Pros bei Platinion: Kein Up or Out, familiärer
Con im Vergleich zu TDA: Geringeres Gehalt, längere Karrierestufen, weniger Benefits
Mo-Mi ~bis 23:00, Do bis 21:00, Fr bis 18:00
5 Years from Asoc to Manager
Es sind eher die älteren Kollegen, die mit den jüngeren nicht gut umgehen
Super hierarchisch
Am meisten enttäuscht mich, dass Kritik intern komplett ignoriert wird. Überrascht bin ich, wie vehement hier auf Kununu versucht wird negative Kommentare zu zensieren. Besser als sich nur möglichst positiv für Bewerber darzustellen, fände ich es, wenn man an den kritischen Punkten arbeitet, um die hohe Fluktuation zu bekämpfen:
- Ehrlich und transparent (zumindest intern) kommunizieren
- Eine eigene Platinion Kultur schaffen und nicht nur versuchen so viel zu arbeiten wie BCG, aber gleichzeitig den Mitarbeitern weniger zu bieten. Bspw. wäre eine (reale und nicht nur kommunizierte) Ausweitung der Home Office Möglichkeiten für eine Digital- und IT-Beratung erwartbar. Gleichzeitig bietet der gute Ruf und das Leistungsportfolio mit vielen Zukunftsthemen genug Möglichkeiten dafür. Alternativ: Vollständige Integration in BCG mit allen Benefits
[Kommentar zum Kommentar:
- Bzgl. offensichtlicher Falschdarstellung: Zumindest in meinem Arbeitsvertrag gibt es keinerlei (!) Angabe zur Höhe oder Kriterien zur Bestimmung des Bonus
- Zur Fluktuation für jeden transparent: Einfach in LinkedIn reinschauen und sich selbst ein Bild machen
- Auch anhand des Kommentars kann ich nicht erkennen, wieso man bei Platinion bleiben sollte, wenn der Wechsel zu BCG so einfach wäre]
Insgesamt spürt man quasi schon ab Start, die Annahme des Leaderships, dass der typische Berater sowieso nur 1 bis max. 3 Jahre als Ressource zur Verfügung steht und man ihn irgendwie in dieser Zeit bei Stange halten muss. Bspw. wurden in meinen Job-Interview auch quantifizierbare Rahmenbedingungen wie Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten und Bonuszahlungen anders dargestellt als ich es nun vorfinde. Gerade beim letzten, wenig subjektiven Punkt muss ich mich doch sehr wundern, dass ein Managing Director im Angebotsgespräch die Range für mögliche Bonuszahlungen falsch angegeben hat. Von ähnlichen Erfahrungen erzählen auch Kollegen. Das Ganze setzt sich so auch in der (internen) Kommunikation fort. Ein ehrliches Bild wäre, dass Platinion momentan leider die Anforderungen von BCG (Arbeitslast, Reisezeit, ständige Verfügbarkeit) mit einer schlechteren Kompensation verbindet
Durch die Verknüpfung mit BCG und als eher hochpreisige Beratung gut. Nichtsdestotrotz wird Platinion aber nicht immer als integrierter Bestandteil von BCG gesehen, obwohl es an jeder Ecke und Angebot / Pitch betont wird. Bei Exits habe ich keinen erheblichen "Qualitätsunterschied" zu denjenigen von Big4 Kollegen feststellen können.
Analog zu den Top-Strategieberatungen. Von den PLs wird man auch nach Corona gerne wieder mindestens 3 Tage beim Kunden vor Ort gesehen (Teilweise sogar, obwohl der Ansprechpartner gar nicht im Office ist). Dementsprechend fällt auch Home-Office eher knapp aus. Meiner Erfahrung nach ist die Kernarbeitszeit auf entspannten Projekten von 9 bis 22 Uhr, kann aber bei stressigeren Projekten durchaus nochmal einige Stunden pro Tag mehr sein. Pausen sind aber i. d. R. möglich. Genauso ist das Wochenende i. d. R. komplett frei
An sich gut, da man nur seine Zeit auf dem jeweiligen Level absitzen muss
Mit Blick auf Anforderungen auf der einen und der Kompensation auf der anderen Seite nicht besonders attraktiv. Die klassischen Strategieberatungen bezahlen besser, die Arbeitslast ist dafür aber auch nicht höher. Ab Manager-Level wird dieses Gap sogar noch größer, sodass Platinion gehaltlich auch nur auf den Berater-Leveln interessant ist. Gerade Kandidaten von den Big4 freuen sich zunächst sehr über ihren Gehaltszuwachs in absoluten Zahlen, sind dann aber beim Blick auf den realen Stundenlohn schnell ernüchtert
Im Grunde wird die Bahn gemieden und lieber geflogen, gleichwohl natürlich auch anderslautende Bestrebungen kommuniziert werden. Ehrlicherweise hat aber auch kaum ein Berater Lust Bahn zu fahren
Auf Beraterlevel ist ein guter Kollegenzusammenhalt gegeben und man hilft sich gegenseitig. Von Seite der PL aufgrund der hohen Arbeitslast eine ehrlicherweise erwartbare, eher kurze Leine. Die Zusammenarbeit auf den Projekten ist insgesamt sehr pragmatisch und damit auch ehrlich und direkt
Sehr unterschiedlich. Es gibt auch empathische Projektleiter bei Platinion, die immer ein offenes Ohr für nahezu jedes Problem oder Lösungsvorschlag haben. Andererseits stört es intern aber auch niemanden, wenn Führungskräfte zum eigenen Vorteil mehrere Kollegen anlügen. Nach meiner Erfahrung bewirkt interne Kritik, insbesondere an Führungskräften, die sich daneben benommen haben, überhaupt nichts. Umso mehr hat man das Gefühl, dass man als Berater eben nur für 1-3 Jahre der Umsatzlieferant ist
Sehr gut ausgestattete Büros sowie Zubehör fürs Home Office
Es wird sehr viel selbst beweihräuchert und beschönigt. Bspw. werden die im Vergleich zu BCG niedrigeren Gehälter und der fehlende Educational Leave damit erklärt, dass es kein Up-or-Out gäbe. Tatsächlich hat aber jeder Berater einen Eigenantrieb zu wechseln, wenn es nicht Up gehen würde, da das Paket (Arbeitsbelastung, Gehalt) seitens Platinion dann absolut unattraktiv ist
Schwankt zwischen PMO- und Strategiethemen. Insgesamt aber ein spannendes Portfolio im Bereich Digitalisierung sowie IT-Strategien und -Konzepte. Berater haben durchaus auch einen gewissen Spielraum beim Staffing
- Flexible Arbeitszeiten. Diese "Festen" Zeiten sind halt aus der Steinzeit. Man redet immer viel davon dass PLA vorneweg geht und neue Maßstäbe setzen will. Davon merkt man aber erst etwas wenn man dazu gezwungen wird (sieh Corona und HomeOffice was vorher ja strikt abgelehnt wurde)
Ich komme gerne ins Kölner Büro - die Atmosphäre ist sehr gut.
HomeOffice möglich (3x/Woche, 2x die Woche soll man dann im Büro erscheinen) allerdings für einige Abteilungen (Assistentinnen, IT, Rezeption) nicht durchgehend möglich aufgrund der Aufgaben im Büro.
Leider gibt es keine flexible Arbeitszeiten. Arbeitszeiten von 8-17 Uhr bzw. 8:30 - 17:30/9:00-18 Uhr bedeutet also, dass eine Work-Life Balance eigentlich nicht stattfinden kann, denn je nach Wohnort ist man dann auch erst um 18 bzw. 19 Uhr zuhause.
Hier sollte man ggfls. mal klären ob der BST Staff nicht auch um 6:30/7:00 Uhr anfangen kann oder man an einzelnen Tagen die Mittagspause auf 30 Min reduziert damit man zumindest eine halbe Stunde früher auf der Autobahn ist.
Das Gehalt ist mMn sehr gut - auch die weiteren Leistungen die man von PLA bekommt (Versicherungspaket etc.) gibt es wohl in dieser Form nicht überall - dazu 30 Tage Urlaub.
Ja, es gibt eine Grün Initiative innerhalb der Firma - ob diese aber Ernst genommen wird / ernst genommen werden kann?
Obwohl man genau weiß, dass die Hälfte der Kunden z.B. keine Geschenke annehmen darf, verschickt man Jahr für Jahr wieder hunderte Adventskalender von denen wiederum hunderte zurückkommen.
Und natürlich wird, trotz Corona, immer noch viel zu viel geflogen oder physische Meeting abgehalten obwohl die Technik es zulässt auf virtuelle Meetings zu setzen.
Der Zusammenhalt im Kölner Büro, nicht nur unter den Assistentinnen sondern auch mit den anderen Abteilungen ist sehr gut. Man versteht sich und hat Spaß miteinander - man kann sich auf jeden verlassen.
Schwer zu beurteilen, da das Durchschnittsalter im BST Staff generell eher niedriger ist
Die Tür steht einem immer offen
Kann man wohl nicht besser machen. Kaffee / Tee umsonst. Wasser (Quooker) oder aus der Flasche, Cola/Limo oder an Freitagen ein Feierabend Bier inkl. Zapfenlage. Süßigkeiten und Eis und 2x die Woche wird das Obst / Gemüse aufgefüllt.
Dazu gibt es jeden Freitag einen, mittlerweile kostenlosen (!), Office Lunch in Buffetform und jeden zweiten Freitag Massagen (die man dann aber bezahlen muss was aber natürlich i.O. ist)
Dazu Top-Moderne Ausstattung in den Büros. Auch Hunde sind mittlerweile, nach Absprache, erlaubt.
3-5x im Jahr gibt es eine "Office Conference". Dort stellt derGeschätsführer die aktuellen Zahlen des Unternehmens vor oder es werden andere Themen (z.B. neue eingeführte Tools o.ä.) vorgestellt.
Es laufen viele Initiativen innerhalb (BCG) Platinion bzgl. LGBT oder Diversity. Ein Anfang.
Viele Aufgabe - vielleicht sogar zu viel. Da geht es aber allen Abteilungen bei Platinion nicht anders.
Ein super Team Spirit unter den Assistenzen, us typische Goodies (social area, Getränke, Snacks, welcome Pakete, Friday lunch use.)
Bei stressigen Phasen, mit min. 3 Beratern zu Betreuung kann nicht unmittelbar auf die anstrengenden Charaktere und die stressigen Faktoren eingewirkt werden, da muss man dann eben durch. Der Level des Stresses kann lange sehr hoch sein, was auslaugt und unzufrieden macht, wenn kein Ende in Sicht ist.
Den Assistant - Berater Schlüssel auf 2 ändern, das heisst ein Einstellungsstopp bei den Beratern, mehr BST Staff einstellen. Das geht nur mit weniger Profitgier. Sich mit den Aufträgen, die man hat, zufrieden zu geben, anstatt nach mehr und mehr Projekten zu streben, um die Konkurrenz einholen zu wollen. Also: Konsolidierung anstatt Expansion.
Es ist ein großer Zusammenhalt unter den Assistenzen. Der Alltag ist dennoch sehr stressig, was manchmal die Stimmung trübt
Als Assistenz ist man angehalten keine Überstunden zu machen.
Als Assistenz oder Quereinsteiger überdurchschnittliches Gehalt, aber ohne Boni
Es wird viel geflogen
Großartig - ein Mit- und Füreinander wie sonst nirgends.
Offene, kritische und lobende Atmosphäre, wie man es sich wünscht.
Moderne fantastische Ausstattung, tolle Büros, Hybrides Homeofficemodell
Die Kommunikation im Team ist Super, zu den Vorgesetzten ausbaufähig.
- Pay und Zusatzleistungen
- Zeigt echte Karrieremöglichkeiten bis ins Konzern C-Level auf
- Wer grinden will, kann das
- Setzt Maßstäbe in Sachen Travel & Office
- Nichts für Menschen mit Persönlichkeit (zumindest die ersten 5-7 Jahre)
- Teilweise toxische Management-Kultur
- Halten sich nicht im Spaß, sondern wirklich für was besseres
Bin nicht in der Position jemanden zu belehren, der Erfolg gibt BCG recht.
Es wird versucht eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen durch Events, gemeinsame Essen, aber es kann die recht kalte Art darunter nicht immer kaschieren
Top.
Wie es halt so ist in einer amerikanischen Top-Beratung: Du hast die Wahl aus einem Band zwischen 60 und 100 Stunden pro Woche. Man muss beachten: Für viele Kollegen ist das das Wunschbild, Work = Life. "New Work" ist für Platinion ein oft verwendet BuzzWord, keine realistische Option.
Der eigene Prozess wird hochqualitativ geschult und BCG ist ein Karriere-Booster. Einziges Issue: Der Fokus auf den eigenen Prozess sorgt dafür, dass deine Vorerfahrungen über den Bewerbungsprozess hinaus nicht relevant sind.
Man kann ein sehr gutes Gehalt erwarten, BCG, McKinsey und Bain zahlen locker 30% mehr als vergleichbare Level bei anderen Unternehmen (mit Zulagen). In €/h sieht das ganze schon anders aus :) Man lebt gut, wenn man es schafft die Zeit zum leben zu finden.
Nach außen wird auch hier viel kommuniziert, aber alle fliegen sehr gerne...
Es gibt sie auch bei BCG, die Kollegen die noch ein Interesse an sozialem Miteinander haben. Aber sie sind rar, denn das Unternehmen lebt von Hierarchiedenken und einem sehr wirkungsvollen, aber eben auch eingefahrenen Prozess
Gibt es praktisch nicht (Ältester mir begegneter Kollege um die 50)
Ich habe in meiner Zeit ausschließlich sehr erfahrene Manager und Directors gehabt. Fachlich top und dank der Struktur der BCG auch bis in seniore Level hinein sind sie sich nicht zu schade im Projekt teils operativ mitzuwirken. ABER auch hier durchkreuzt die hierarchische und amerikanische Struktur die Sache etwas: Die Manager haben den engen Prozess bereits durchlebt und reagieren daher toxisch darauf, wenn Consultants eine Persönlichkeit haben oder haben wollen. Ausführung ist name of the game.
Beste Travel Conditions, Super Offices, Alles was man sich wünschen kann. BCG setzt hier Maßstäbe.
Außer die Laptops, die sind aufgrund der CPU-Killer Security-Software der BCG ein Meme
Downwards Feedback, Kommunikation der Geschäftszahlen, Vermittlung von Erfolgen wird alles exzellent gemacht
Pride Month, Women@BCG, Diversity - BCG macht hier viel Programm. Das Mindset ist da, nur der Arbeitsmarkt nicht. Der besteht immernoch hauptsächlich aus (jungen) weißen Männern. Manche von denen finden das ganze vielleicht auch nicht so gut, aber es ist (noch) wenig invasiv.
Die Projekte sind top, renommierte Kunden und hohes Adressatenlevel. Davon sieht man im Consultant-Bereich jedoch wenig, 95% der Zeit ist PowerPoint, Slidewriting und Research. Anspruchsvoll ist das zwar, aber nicht sehr eigenverantwortlich.
Image, Gehalt und corporate benefits.
Eingefahrenheit an sehr vielen Stellen.
Change-Management im Bereich Assistenz betreiben, personelle Veränderungen sind hier meines Erachtens nach unausweichlich und schon länger überfällig. Mitarbeiter öfter nach eigener Meinung fragen, Entscheidungen zusammen treffen. Außerdem Probleme offener und ehrlicher ansprechen.
Durch Corona sehr anonym, der größte Teil der Mitarbeiter arbeitet aus dem Home Office.
Es könnten mehr soziale Initiativen im Kölner Raum unterstützt werden.
Durch Corona schwer zu bewerten, insgesamt wird aber zu wenig im Bereich Employer-Branding und Social-Events getan. Und selbst wenn es alle 3 Monate mal eine Feierabendbierrunde gibt können nur selten CON-Angehörige teilnehmen. Dies ist natürlich primär aufgrund des hohen Work-Loads der Fall.
Katastrophal, besonders im Bereich Assistenz. Wenig Mitspracherecht und sehr enge Leitplanken. Zugehörige der oberen Management-Ebenen halten es oftmals nicht einmal für nötig Guten Tag zu sagen.
Büro in Köln mittlerweile veraltet, Office Management bemüht.
Es gibt zig Newsletter aber trotzdem erreichen einen viele, teils hochrelevante Informationen erst sehr spät oder über mehrere Ecken.
Abwechslung nur bedingt gegeben. Die Aufgaben wiederholen sich nach einigen Wochen, neues gibt es dann kaum noch.
Hierarchie flachklopfen, Way-of-work nicht nur auf dem Papier, sondern auch tatsächlich modernisieren
Unter Kollegen ist die Atmoshäre wie in IT-Beratungen gewohnt sehr gut. Dies wird sogar während Corona durch ein hohes Commitment zum Slogan "work hard, play harder" gepflegt. Etwas zunichte gemacht wird dies jedoch durch die recht starren, hierarchischen Strukturen. Vorgesetzte lassen ihre Position doch recht gerne raushängen.
Man tut viel (Leave of Absence, Afterwork Events) und es gibt 30 Tage Urlaub, aber natürlich ist das gesamte Modell darauf ausgerichtet, dass der Mitarbeiter Überstunden macht.
Das Umweltbewusstsein eines Konzerns - Zwar Initiativen und Aktionen ins Leben rufen, aber eben auch einen Großteil der Reisetätigkeit mit dem Flugzeug.
Im ganzen okay, manche Kollegen kommen mit dem Hierarchiedruck nicht klar, weil besonders auf den unteren Ebenen manchmal die Führungsqualität fehlt.
Die Vorgesetzten sind allesamt inhatlich top, teilweise sogar Koryphäen. Viele haben auch gute Führungsqualitäten. Allerdings ist Arroganz aufgrund der Position nicht selten. Das propagierte Up-Down Feedback findet bottom-up keine wirkliche Anwendung.
Neues iPhone, AirPods, ein state-of-the-art Laptop, akzeptable bis sehr gute Offices, Snacks, Drinks
Man wird regelmäßig in verschiedenen Formaten über aktuelles informiert.
Ist gut
Es gibt zwar den typischen Männerüberhang, aber die verschiedenen Diversity Movements sprechen eine klare Sprache.
Die Projekte die man macht sind hochkarätig, bei namhaften Kunden und inhaltlich wie politisch anspruchsvoll. Gerade auf den unteren Ebenen (CON und SCON) überwiegt der Anteil "einfacher Arbeit" oftmals jedoch erheblich, sodass der im Titel genannte Statussymbol-Effekt entsteht. Die Reinigungskraft in der Kabine des FC Bayern München ist eben auch "ganz nah dran an den Großen der Bundesliga"
Dass man gebeten wird, Feedback zu geben. Am Ende passiert damit leider nichts, denn man hält lieber an Altbewärtem fest. Flexibilität wird vorausgesetzt, aber es iwrd den Mitarbeitern nicht entgegengebracht
Alte Prozesse überdenken und neue Wege einführen. Es gibt genügend gute Ideen im Team, wenn man sie sich anhören würde
Der Großteil der Kollegen ist sehr nett und man kann auf jeden zugehen.
Wenn man irgendwie hinterherkommen will, macht man am besten Überstunden oder den Laptop auch am Wochenende an. Viele bearbeiten ihre Mails auch im Feierabend und um nach dem Urlaub nicht unterzugehen, wird schon ein paar Tage davor das Postfach bearbeitet
Aufstiegs- oder Weiterbildungschancen sind sehr gering. Man bekommt zwar viel Training, aber eine Weiterentwicklung ist bei BCG Platinion leider nicht möglich
Geteiltes Leid ist halbes Leid. Man sitzt im gleichen Boot und kämpft sich durch, aber auf die Kollegen kann man sich immer verlassen
An sich gut. Es ist nur irritierend, wenn dich einige der Vorgesetzten nicht an die offiziellen Corona-Regeln halten oder einige Berater zu viel Einfluss haben und dadurch das Leben der Mitarbeiter schwer machen
Kommuniziert wird viel, aber man erfährt Vieles leider zu spät oder man wartet eine gefühlte Ewigkeit auf Rückmeldung
Als Berater sehen die Aufgaben anders aus, aber im Bereich Verwaltung hat man schnell ausgelernt und trabt danach auf der Stelle rum
Professionelle junge, dynamische Teams; Hochkarätige und interessante Projekte, meist bei großen Konzernen und nah am Vorstand/ Geschäftsführung; Tolle Büros (die man ja leider nur am Office-Freitag genießen kann); Sehr guter Support und Ausstattung (PC, Smartphone, usw.); Sehr gute Reisemodalitäten und sehr einfache und unbürokratische Buchung von Hotels, Mietwagen usw.; gute Bezahlung; Tolle Team-Events; Guter Teamgeist innerhalb der Projektteams
Keine klaren Strukturen für Aufsteigsmöglichkeiten; Schlechte Firmenwagenregelung; keine klaren Vorgesetzenregelungen (außerhalb von Projekten); Sehr hohe Arbeitsbelastung (zwischen 60-80 Stunden), das Thema Work-Life Balance wird nicht groß geschrieben; Wenig Möglichkeiten zur Weiterbildung, außerhalb der vorgeschriebenen (meist internen) Schulungen; Hohe Fluktuation aufgrund der hohen Arbeitsbelastung wird als normal bzw. notwendig angesehen
Junges Team. Es gibt kaum Mitarbeiter über 40. Verweildauer im Unternehmen ist eher kurz aufgrund der hohen Belastung
So verdient kununu Geld.