Nettes Unternehmen...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keinen Dresscode, die Atmosphäre ist generell deutlich entspannter als in Großkonzernen.
Verbesserungsvorschläge
Das Modell des papierlosen Büros vorantreiben, HomeOffice als gängiges Mittel einführen.
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen ein super Miteinander, zu Vorgesetzten teils schwieriges Verhältnis durch das Auslassen von schlechter Laune an den Mitarbeitern.
Kommunikation
Kann zwischen den einzelnen Fachbereichen definitiv verbessert werden.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es drauf ankommt, ein gutes Team - aber oft kämpft jeder für sich.
Work-Life-Balance
Durch das "Abfeiern" von Überstunden, Gleitzeit und (seltenes) HomeOffice sehr gut gelöst.
Vorgesetztenverhalten
Zweiseitig, auf der einen Seite wird man bei schlechter Laune des Vorgesetzten runtergeputzt, auf der anderen Seite gibt es Vorgesetzte, die sich sehr für den Mitarbeiter einsetzen.
Interessante Aufgaben
Viele verschiedene Aufgaben, von denen sich aber die Meisten tagtäglich wiederholen.
Gleichberechtigung
Wiedereinsteigerinnen bekommen die Möglichkeit, das Arbeitszeitmodell an eigene Bedürfnisse (z.B. Kleinkinder zu Hause und nur 3 Tage die Woche arbeiten) anzupassen.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage, Heizung, Teppichboden, Beistellschränkchen und Rollcontainer pro Arbeitsplatz. Einige "große" Büros mit ca. 5 Personen, häufiger "kleine" Büros mit 2 Personen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein könnte besser sein. Der Trend geht zum papierlosen Büro - wird hier aber kaum gelebt. Liegen keine Zettel auf dem Tisch, gilt man als nicht ausgelastet. Auf die Plastikrührer für den Kaffee in der Küche könnte man gut verzichten, es gibt eine mit Geschirr ausgestattete Küche auf jeder Etage. Es sollen Porzellantassen statt Pappbecher verwendet werden - die meisten Kollegen setzen dies auch um.
Der Drucker wechselt jedoch automatisch in den Stromsparmodus, Lichter werden beim Verlassen des Büros meist ausgeschaltet.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist Außertariflich verhandelt. Es gibt ein Rentensparsystem mit Zulage des Arbeitgebers.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist aufgrund des flachen Hierarchiesystems nicht wirklich gegeben.