37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team Testcenter besteht nahezu nur aus jungen Studierenden. Aufgrund der räumlichen Distanz zum Hauptstandort der PLEdoc ist der Kontakt zu den durchaus liebenswerten Kollegen eher selten. Die Beziehung zu Kollegen der OGE ist sehr durchmischt - teils sehr herzlich, teils sehr sehr kühl.
Als Werkstudent ist man zwischen 10-20 Wochenstunden beschäftigt. Die Zeiten lassen sich nach Rücksprache anpassen, auch wenn hier durch die Führungskraft versucht wird möglichst hohe Stundenzahlen zu erzielen. Dennoch nimmt die Führungskraft Rücksicht darauf, dass das Studium im Vordergrund liegt.
Die Kommunikation wichtiger organisatorischer Informationen aus der Geschäftsführung erfolgt regelmäßig und ausführlich durch die Vorgesetzte. Lediglich die Kommunikation zum Fachbereich der OGE ist häufig hakelig.
Das gezahlte Gehalt ist gut. Bis zum Wechsel der Geschäftsführung war der Satz "Gilt nicht für Werkstudenten" Gang und Gäbe. Seitdem gibt es immer mehr Zusatzleistungen für Werkstudenten, wenn auch nur anteilig.
Darüber hinaus werden Mitarbeiterrabatte, Guthabenkarten und Vergünstigungen bei der Mitgliedschaft in einem Essener Fitness-Studio angeboten.
Die klasse Arbeitsatmosphäre sowie der kollegiale Umgang. Die gelebten flachen Hierarchien.
Tolle Zusammenarbeit mit allen Kollegen auf jeder Ebene gegeben.
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit als auch Teilzeit-Modelle ermöglichen gute und individuelle WLB Gestaltung.
Wie gut dieser ist, zeigt sich vor allem immer wieder in Phasen, wo es mal etwas anstrengender und stressiger wird. Dies ist Erfahrungsgemäß, bei anderen Unternehmen seltener der Fall.
Durchweg positiv! Immer ein offenes Ohr und Kommunikation auf Augenhöhe.
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich als Optimal. Die IT-Ausstattung ist zeitgemäß. Arbeitsmodelle (z.B. Mobiles-Arbeiten vs. Vorort-Arbeiten) sind individuell gestaltbar. Spannende und herausfordernde Projekte. Jede Menge Möglichkeiten sich selbst in die Arbeitswelt bei der PLEdoc mit einzubringen.
Die Kommunikation ist durch diverse Kanäle und Formate ausreichend gegeben.
Hier macht man sich echt Gedanken über Mitarbeiter
Bis jetzt nichts negatives.
Ein super Betriebsklima! Auch der Draht zu den Vorgesetzten.
Ich kann nur sagen:,,
Hatte zuvor noch nie von der Firma gehört.
Durch Gleitzeit und Homeoffice funktioniert es super. Sogar für Familien mit Kindern.
Ich hoffe natürlich auf eine Übernahme bei der Firma PleDOC
Natürlich gibt es Unterschiede, wenn man von einer Arbeitnehmerüberlassung kommt. Sei es Gehalt oder Urlaubstage. Trotz dessen bin ich bis jetzt zu frieden. Aber hoffe trotzdem auf eine Übernahme.
Nichts negatives bemerkt bis jetzt.
Es wird einem das Gefühl vermittelt, als sei man schon seit Ewigkeiten in der Firma beschäftigt, obwohl man erst seit kurzem da angefangen hat. Es spielt auch keine Rolle, ob man von einer Arbeitnehmerüberlassung kommt. Man wird sehr herzlich empfangen.
Nichts negatives bemerkt bis jetzt.
Man merkt, dass die Vorgesetzten sich sehr viel Mühe geben, den richtigen Draht zu den Mitarbeitern zu finden.
Sehr modern ausgestattete Büros.
Regelmäßige Meetings finden statt. Täglich gut funktionierender Austausch.
Nichts negatives bemerkt bis jetzt.
Sehr vielfältige Aufgabengebiete.
Gleitzeit, Homeoffice, Atmosphäre
Bis jetzt habe ich hierzu noch nichts zu sagen. Dafür bin ich noch nicht lang genug hier.
Bis jetzt habe ich hierzu noch nichts zu sagen. Dafür bin ich noch nicht lang genug hier.
Man wird kollegial fast freundschaftlich aufgenommen. Es ist immer möglich jeden Kollegen um Hilfe zu bitten; dieser Bitte wird im Normalfall nachgekommen
Nur in Fachkreisen bekannt. Kleine Tochter eines Gasversorgers der Vielen noch unter den alten Namen geläufig ist.
Modern. Home-Office ohne Probleme möglich. Gleit- und Kernarbeitszeit ermöglicht allen Kollegen auch von weiter weg ohne Staustress zur Arbeit zu kommen.
Für Zeitarbeiter besteht die Möglichkeit der Übernahme nach 18 Monaten. Ist schon vorgekommen, jedoch nicht die Regel.
Als Zeitarbeiter ganz okay. Jedoch unter meiner Qualifikation.
Es wird auf Mülltrennung und Energiesparen gesetzt. Jedoch ist das Papierlose Büro 2.0 noch ein ganzes Stück weit weg.
Gibt wie in jeder Firma Kollegen über die gemunkelt wird. Jedoch ist mir bisher noch nichts böswilliges oder Mobbing-mäßiges aufgefallen.
Werden geschätzt und sind stets ein Quell an Erfahrung, die auch gerne geteilt wird.
Bis jetzt freundlich, kommunikativ und rational. Bei Problemen findet sich immer eine Lösung.
Neueste Hardware und klimatisierte Büros sind doch super. Wenn die Software besser optimiert wäre dann gäbe es 5 Sterne.
Die Arbeit benötigt eine gute Kommunikation unter den Kollegen und Vorgesetzten. Dies gestaltet sich natürlich je nach Menschen mit dem man spricht unterschiedlich.
Viele weibliche Mitarbeiter, die die selben Kompetenzen besitzen wie die Männlichen. Nur ganz oben steht natürlich wieder eine weißer (alter) Mann.
Koordinierung, Prüfung und Stellungnahme von Anfragen zu Gasleitungen.
Gleitzeit, Homeoffice, Kantine, Umgang mit älteren Kollegen im Unternehmen
Stellen wurden abgebaut anstatt neu zu besetzen. Daraus resultieren mehr Arbeit für weniger Miarbeiter und Überstunden.
Junge engagierte Mitarbeiter versuchen zu halten......."Bugwellen" durch geeignete Stellenbesetzung versuchen zu verhindern und nicht auf den Rücken der Mitarbeiter austragen und dabei Stellen streichen......angemessene "Belohnung" und Vergütung für geleistete Überstunden.....mehr weibliche Führungskräfte
Abhängig vom Team bzw. Abteilung
"Die kleine Tochter" eines bekannten Konzerns
Gleitzeit, homeoffice ermöglichen flexibles Arbeiten
Ein sehr kleiner Teil des Unternehmens wird im Laufe seiner Zeit die Möglichkeit bekommen "Karriere zu machen". Erfahrungsgemäß stagniert der größere Teil der Belegschaft allerdings in seiner Position.
Für Alteingesessene mit alten Verträgen top!
Für Neueinsteiger oder generell junge Leute, die noch nicht lange im Unternehmen sind eher Durchschnitt. Es gibt attraktivere Stellen auf dem Arbeitsmarkt.
bemüht aber noch ausbaufähig
Prinzipiell nicht verkehrt wenn man in guter Position ist.... doch wurden in der Vergangenheit vermehrt Stellen abgebaut und jedes Jahr treten sogenannte "Bugwellen" auf und verschiedene Abteilungen dürfen Überstunden machen und wenn sie wollen samstags kommen...als Dank gibt es dann einen 50€-Gutschein eines bekannten Online-Händlers
Wird hoch gepriesen, jedoch nicht immer auf Augenhöhe umgesetzt
ebenfalls abhängig von Abteilung
Flexibel, offenes Ohr, Arbeitsplatz
Abwanderung von know-how-Trägern verhindern
Näher an das Mutterunternehmen rücken (finanziell + organisatorisch)
Sehr guter Schutz der Mitarbeiter
Flexibler Umgang mit HomeOffice
Viel Verständnis für Kinderbetreuung
Gute Kommunikation
Die allgemeine Stimmung und Atmosphäre
Man versteht es leider nicht sich gut zu verkaufen. Seitens des Mutterkonzern gibt es in Teilen ein herabschauen auf die Mitarbeiter des Tochterkonzerns.
Personalabteilung und Geschäftsführung sind konservativer und auf Kontrolle bedachter als die Mitarbeiter
Dank eines tollen Teams sehr gut
Keiner kennt die Firma. Das ist das größte Problem und auch der Personalabteilung voll bewusst. Gefühlt wird dagegen aber nur halbherzig vorgegangen. Xing, Linkedin und Co. sind nur schwach gepflegt.
Dank Stempelzeiten und 38 Stunden-Woche sehr gut.
Die Möglichkeiten sind nicht schlecht, innerhalb der Firma aber begrenzt. Aufstieg geht oft über den Mutterkonzern. Weiterbildung ist gegeben, aber alles in geringerem Maße als im Mutterkonzern. Eine Aussage eines Mitarbeiters ist in diesem Zusammenhang: "Wir sind die ärmliche kleine Tochter".
Man kann nicht sagen, dass man schlecht bezahlt wird. Man muss aber sagen, dass der Mutterkonzern deutlich besser bezahlt. Wer kann wird wechseln. Die angewendete Gehaltsbandlogik ist unbefriedigend. Teamleiter, Personalabteilung und Abteilungsleiter diskutieren und legen fest was in ihren Augen gerecht ist. Der Mitarbeiter hat Gefühlt keine Stimme.
Definitiv ausgeprägt. Als neueste Maßnahme gibt es keinen Restmüll mehr in den Büros und in den Küchen wird dafür der Müll getrennt. Es wird allerdings noch zu viel gedruckt. Zeitnachweise werden ausgedruckt, unterschrieben, wieder eingescannt. Das ginge besser.
1a
Auch wenn die alte Ruhrgas vielleicht nochmal eine andere Liga war gilt hier und im Mutterkonzern zu meist noch: Keiner wird zurückgelassen.
Kommt komplett auf die Abteilung an, aber überwiegend sehr gut und in meinem Fall wirklich Spitze.
Die Ausstattung ist gut. Es gibt moderne und ergonomische Arbeitsplätz
Eigentlich sehr gut. Ich muss aber einen Punkt abziehen aufgrund von am Ende doch geringem Vertrauen von Personalabteilung und Geschäftsführung in die Mitarbeiter. Man meint Dinge zentral regeln zu müssen (z.B. Umfang von Home-Office), wo es nicht notwendig ist. 4 Sterne gibt es noch, da wir zumindest weiter sind als andere.
In der IT sind Frauen leider meist in der Minderheit. Ich habe aber das Gefühl, dass man alles tut was man kann.
In den aller meisten Fällen ja
Nichts kommt von alleine, ist auch immer von der jeweiligen Person abhängig und es braucht einige Zeit um einen gewissen "Status" zu bekommen, aber JA, wirklich in Ordnung.
Was das betrifft ist die Firma sehr modern eingestellt, es hat bisher nie Probleme gegeben und hier liegt kein Grund zur Beanstandung vor.
Die Karrierechancen sind nicht in jedem Bereich gleich und natürlich abhängig von der Eigeninitiative. Die Möglichkeit zur Weiterbildung besteht.
Im Vergleich zu anderen Firmen ist die Bezahlung absolut ausgewogen, aber es ist noch Luft nach oben. Es gibt Sozialleistungen und Sonderzahlungen.
Wie in jeder anderen Firma auch gibt es Leute die gut miteinander auskommen und eben nicht. Insgesamt aber völlig in Ordnung.
Insgesamt in Ordnung
Siehe unter "Kollegenzusammenhalt", hier sind auch die Vorgesetzten mit einbezogen.
Die ist insgesamt in Ordnung aber an manchen Stellen verbesserungswürdig, dennoch sind die Räume klimatisiert und ausreichend beleuchtet, der Arbeitsplatz erlaubt ein Arbeiten im Stehen und Sitzen
Die könnte manchmal etwas besser sein, aber ein wenig Schubladendenken hat noch nie geschadet.
Hier darf auch Frau ihren Mann stehen...mehr als anderswo.
Interessante Aufgaben kommen nicht von alleine, man muß was dafür tun....!
kein Kommentar - gibt nicht viel gutes zu berichten
kein Kommentar - der Platz reicht nicht hier für negative Darstellung
Früher war alles besser - Führungsetage bis Teamleiter
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