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kununu Prüfprozess
15 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
jeder ist erreichbar und offen für Anregungen. Es gibt keine Teamgrenzen, sondern alle sind Teil von Plentific und leben das auch. Es gibt tolle Events und Interesse an jeder einzelnen Persona im Unternehmen. Das Büro ist toll und zentral und es gibt die bekannten Benefits (BVG-Ticket, Getränke, Teambudget usw)
Bei internationalen Teams muss das Onboarding optimal auf den jeweiligen Standort ausgerichtet und geplant werden. Wenn neue Kollegen starten, sollten alle Arbeitsmittel - insbesondere die Hardware bereits vorbereitet und arbeitsfähig sein. Hier kann man sich noch verbessern :)
tolle Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen
Hybrides Arbeiten lässt die Vorteile von Office und Work from Home perfekt nutzen
die persönliche Weiterentwicklung ist dem Unternehmen wichtig, auch Udemy Kurse können belegt werden
Mehr kann man sich nicht wünschen. Hier unterstützt man sich wo man kann und hält zusammen.
transparente Kommunikation, Unterstützung und Wertschätzung.
modernes Büro, moderne Arbeitsmittel, Hybrides Arbeiten möglich
Mit Hauptsitz in UK wird hier englisch kommuniziert, das kann zwar auch mal zu lost in translations führen, grundsätzlich werden alle Updates, Pläne und Errungenschaften mit allen Mitarbeitern geteilt.
Die Branche ist spannend und es gibt immer wieder neue spannende Projekte, in die man eigene Ideen mit einbringen kann.
Ich mag die vielfältige Arbeit, die unterschiedlichen Anforderungen aber auch das klare Expectation Management. Es fällt mir leicht, meine Ziele zu verfolgen, da sie transparent gesetzt werden.
Wir haben hier in Deutschland eine sehr motivierende Zusammenarbeit, die auch aus London spürbar ist.
Natürlich hat man eine volle Woche und immer gut zutun und Work - Life - Balance hängt auch immer viel vom Manager ab, aber ich kann mich nicht beschweren. Es ist immer Space für persönliche Erledigungen und das eigene Wohlbefinden. Letztendlich zählen Ergebnisse und nicht die Zeit, die man abgesessen hat.
Sowohl hier als auch in London hat man einen wirklich einen tollen Teamspirit.
In meiner Zusammenarbeit kann ich mich wirklich nicht beschweren und ich erlebe auch alle anderen Vorgesetzten als sehr offen und unterstützend.
Das Berliner Büro befindet sich in einem schönen Shared Office, gut erreichbar und sehr schön ausgestattet.
Die interne Kommunikation verläuft zuverlässig, alle sind sehr hilfsbereit und auch Informationsaustausch über die ganze Company funktioniert gut.
Es gibt immer wieder neue Aufgaben, da jeder Kunde auch irgendwie anders ist und immer interessante neue Anforderungen hat.
Jung, dynamisch und "Can Do Attitude". Keine toxischen Gespräche und Selbstprofilierung
Es wird sehr effizient gearbeitet. Es gibt keinen sozialen Druck früher zu kommen oder länger zu bleiben. Die Ergebnisse zählen und private Termine können in Absprache mit Vorgesetzen eingeplant werden. Es ist jedoch Pflicht 3 Tage ins ( tolle) Office zu kommen-was gut ist. Denn in dieser Zeit entstehen kreative Ideen beim gemeinsamen Kaffeetrinken.
Ich denke wir liegen gut um Schnitt.
Wir tun unser Besten und haben sehr viele Freiwilligentage. Helfen sozialen Einrichtigungen, organisieren Firmen Charity Runs, sind Partner einiger sozialen Organisationen wie " Crisis" in UK. Wir sind halt noch ein kleines Business in Deutschland und spielen erstmal klein mit. Aber unsere Vision ist es in der Immobilenbranche für die Bewohner das Leben so schön wie möglich zu machen. Ganz besonders im Bereich der Sozialwohnungen kann noch viel passieren wenn es um die Instandhaltung und Optimierungen der Wohnungsqualität geht.
Genial! Besonders im Deutschlandteam ist das Miteinander sehr stark und sich gegenseitig helfen, um das beste Ergebnis für die Projekte zu erhalten.
Wir sind ein recht junges Team. "Alt" ist man schon mit knapp 50. "Jung" unterstützt gerne in der neuen Welt der KI und Technologie und hält alle älteren Kollegen auf Trab:)
Es wird relativ schnell Verantwortung übergeben und der Eigenbeitrag ist wichtig. Vorgesetzte sind eher Coaches und unterstützen.Sie könnten ab und zu ein wenig mehr kommunizieren "down the line" aber das ist eher ein typisches Verhalten in der Arbeitswelt und im Mitarbeiter-Vorgesetzten Verhältnis.
Tolles Büro. Stylische moderne Meetingatmosphäre und coole Menschen. Guter Gegenpol zur konservativen Immobilienbranche. Auch hier ändert sich vieles mit Gen Z-und wir sind einer der Vorreiter.
Via slack und ad hoc meetings eigentlich gut. Aber manchmal verliert man auch den Überblick und hat Imfo overload. Aber besser overload als keine Info:)
Entgegen dem Branchentrend arbeiten bei Plentific sehr viele weibliche Kolleginnen und unterschiedliche Nationalitäten aus vielen Kulturkreisen.
Absolut! Was gibt es Schöneres als die Branche als bester Digitalisierungspartner ( ausgezeichnet mitdem Immoaward vom Immobilienmanager) bei der digitalen Transformation zu helfen und Bewohnern ein schöneres Wohngefühl zu verschaffen!
Das Teamgefühl, die offene Kommunikation und das Vertrauen, das einem entgegengebracht wird. Man bekommt Verantwortung, kann eigene Ideen einbringen und sieht den direkten Impact seiner Arbeit. Außerdem: Die Mission macht Sinn – wir lösen echte Probleme.
Wenn überhaupt, dann nur Kleinigkeiten im Bereich Prozessklarheit zwischen den Teams – aber daran wird aktiv gearbeitet.
Etwas mehr Struktur bei internen Weiterbildungen, vor allem im Vertrieb – z. B. durch regelmäßige Trainings, Coaching oder ein internes Sales Enablement Programm.
Motivierend, offen und geprägt von echter Wertschätzung – hier kommt man gerne ins Büro (oder ins virtuelle Meeting).
Plentific steht für Digitalisierung mit Sinn. Das spürt man im Alltag – und auch draußen bei Kunden, Partnern und im Markt wird das sehr positiv wahrgenommen.
Vertrauensarbeitszeit und Flexibilität sorgen dafür, dass Leistung und Leben im Einklang stehen.
Man bekommt die Chance, sich weiterzuentwickeln – sei es durch neue Verantwortungsbereiche oder internes Mentoring. Etwas mehr Struktur im Bereich Weiterbildung wäre noch das i-Tüpfelchen.
Das Gehalt ist absolut fair und transparent. Wer gute Leistung bringt, wird auch belohnt – sowohl mit Boni als auch mit echtem Vertrauen. Die Benefits sind durchdacht und bieten echten Mehrwert.
Plentific macht Ernst mit dem Thema Impact – wir helfen dabei, Wohnraum besser zu machen und setzen uns für soziale Themen ein.
Starkes Miteinander, echtes Teamgefühl – jeder unterstützt den anderen, Erfolge werden gemeinsam gefeiert.
Erfahrung wird geschätzt und in moderne Strukturen eingebunden – Zusammenarbeit funktioniert generationsübergreifend top.
Leadership auf Augenhöhe – fordernd, fördernd und mit echtem Interesse an persönlicher Entwicklung.
Ob Remote oder im Office – alles ist gut organisiert, man bekommt das, was man braucht, um gut arbeiten zu können.
Transparent, direkt und immer lösungsorientiert – man weiß, woran man ist, und wird aktiv mitgenommen.
Diversität wird nicht nur kommuniziert, sondern aktiv gelebt – jede Meinung zählt, jede Stimme wird gehört.
Abwechslungsreiche, sinnvolle Aufgaben mit echtem Impact – Vertrieb fühlt sich hier nicht nach „nur Sales“ an.
Alles in allem kein schlechter Arbeitgeber sofern auf die Mitarbeiter gehört wird und die richtigen Leute eingestellt werden.
It is of great importance, in addition to the previously mentioned aspects, to ensure that individuals who are obnoxiously pushy, do not close deals in the long term or whose performance may be interpreted in an overly positive manner should not be rewarded or retained. Such behaviour and underperformance can have a significant negative impact on the work environment and the overall performance of the company.
It is therefore advisable to establish clear benchmarks and performance criteria to ensure that all employees are evaluated and retained on the basis of objective assessments and proven success. This promotes a productive and appreciative work culture in which individual performance and constructive cooperation are valued. Leaders should actively monitor employee performance and ensure that those who do not meet expected standards are adequately supported or corrected as necessary to ensure the long-term growth and success of the business.
It is crucial to seriously consider the input and insights of employees. In a dynamic business environment, employees are often the driving force behind innovative ideas and efficient work processes. Open communication and a willingness to listen to feedback and suggestions from the workforce can make a significant contribution to improving operations and achieving business goals.
In addition, it is essential to get rid of leaders who do not have the necessary qualifications or ability to contribute to the success of the company. Ineffective leaders can have a negative impact on morale and the performance of the entire team. It is therefore imperative to ensure that leadership levels are staffed with competent and motivated individuals who can make a demonstrable contribution to the success of the business. A clear and discerning selection of leaders is crucial for successful corporate governance and the achievement of long-term goals.
Compensation proved to be competitive, with the real challenge being the bonus model, which underwent a change on a relatively frequent basis. These frequent adjustments created a degree of uncertainty and a lack of predictability regarding individual income development. A more stable and predictable bonus structure could provide staff with a greater degree of financial security.
It was disappointing to note that the targets set were regularly shifted in a direction that was perceived as unrealistic for many employees. This approach created a climate where seemingly unattainable standards were the norm. A more realistic approach to goal setting could increase staff motivation and productivity while promoting the possibility for concrete achievements and recognition of performance.
The strategic orientation proved to be suboptimal. There was a lack of a clear and consistent line that would have offered orientation and clear guidelines for action to the employees. Instead, only (unrealistic) targets were set without developing clear organisational structures and comprehensive strategic measures to support these targets. This lack of direction led to some uncertainty among staff about expectations and priorities.
It was unfortunate to observe that requests to implement change were systematically rejected without sufficient space for different ideas and perspectives. This attitude limited the possibility to benefit from alternative approaches and innovations that might have led to improved performance and competitiveness of the company. An open and dialogue-oriented communication culture could help here to create a more conducive environment for creative ideas and strategic adjustments.
Communication and transparency often lacked. Decisions were often made without proper consultation with the teams or individuals concerned. This led to a lack of clarity regarding the background and impact of these decisions, which in turn affected the effectiveness of the work processes. It would be desirable if future decision-making processes promoted more thorough involvement of relevant parties and open communication to enhance trust and productivity in the organisation.
It was noticeable that there was a certain preference at Plentific for staff with high academic degrees, even if these degrees were not always associated with outstanding performance. This led to a prioritisation of formal education over staff's actual achievements and practical performance. A more balanced assessment of staff qualifications and practical skills could help to identify and promote talented individuals appropriately.
In addition, there seemed to be a tendency to appoint close friends or acquaintances to positions that were beyond their actual capacity. This approach led to inequities and diminished the recognition and reward of employees who stood out for their hard work and measurable achievements. A transparent and merit-based HR policy could ensure that those who excel are properly recognised and promoted, regardless of personal connections or academic background.
Der Gedanke sich vom Ziel nicht abbringen zu lassen ist gut, genauso wie das Interesse an einem guten Zusammenhalt.
Man sollte sich auf jeden Fall Gedanken machen, wieso die Fluktuation so EXTREM hoch ist, wieso plötzlich top Mitarbeiter gekündigt werden und andere Top Kollegen den Stift schmeißen.
Ebenfalls bei Mobbing oder weiterem deutlich schneller reagieren und nicht noch 100000mal nutzlose Gespräche führen bis es an die Psyche der Kollegen geht.
Das System ist wie gesagt top, aber Deutschland ist nun mal nicht GB und solange das keiner versteht und dementsprechend handelt, wird es nicht laufen, leider.
Die Geschäftsführung sollte mehr den Kollegen zuhören und versuchen dort anzupacken wo die Probleme sind, anstelle auf die vorgegeben Zahlen zu pochen die einfach nicht zu erreichen sind solange an gewissen Stellen nicht „geschraubt“ wird.
Am besten selbst mal in die Abteilungen gehen und deren Job erledigen, anders versteht es gefühlt niemand.
Die Stimmung im Büro war immer gut. Öfter eher ruhig, alle haben konzentriert gearbeitet. Das Gute ist die Möglichkeit für das Home Office arbeiten, da wird dann aber gerne länger nicht auf Slack reagiert wenn man eine Antwort braucht.
Die Kollegen finden alle die Idee der Platform toll, leider wird aber aus UK ziemlich Druck gemacht unrealistische Zahlen zu erreichen, was schnell zu Frust unter dem deutschen Team führt da der deutsche Markt anders funktioniert als der in London.
Auf beiden Seiten (Handwerker und Hausverwaltung)
Durch das Home Office wirklich gut geregelt. Überstunden werden nicht bezahlt, aber wenn man in der Lage ist seinen Job in der vorgegebenen Zeit zu erledigen guckt auch keiner doof wenn man zeitig geht.
Wenn man sich gut anstellt kann man auch schnell befördert werden.
Gehalt ist komplett unfair geregelt. In Abteilungen herrschte zum Teil, unter Kollegen mit selber Position und selben Bedingungen ein Unterschied von 500€ netto, unbegründet.
Provision gab es, wurde aber entzogen aufgrund von „Einsparungen“.
Plentific achtet auf gute Produkte im Büro - außer die Cafemaschine mit ihren Kapseln.
Innerhalb des Teams gut, zwischen den Teams wird gerne der schwarze Peter gesucht wieso dies und jenes nicht fumktioniert. Wenn man sogar anhand von Daten aufzeigt wird wieso etwas nicht läuft, ändert sich trotzdem rein garnichts.
Irgendwie hat Plentific hier immer Pech gehabt, wenn es um das Team im Sales geht. Mobbing an den „untergestellten“ zog sich hier wie ein roter Faden. Bis etwas passiert muss man erst kündigen, dann hört einen auf einmal jemand.
Ebenfalls absolut unfaire Gehaltsaufteilung, hat ebenfalls niemanden interessiert solange man selbst gut verdient.
Alte Technik-Krücken werden gerne wieder vergeben, bis sie den Geist aufgeben. Nach wochenlangem warten dann was „altes neues“, was erstmal aus UK nach DE kommen muss.
Die Kommunikation ist eine reine Katastrophe, in den Abteilungen, zwischen den Abteilungen und von GB nach DE. Jeder hat Probleme und alle fokussieren sich auf sich selbst und zeigen mit dem Finger auf die anderen.
Das Arbeitsgebiet ist wirklich abwechslungsreich und das Saas auf wirklich gut! Leider stimmt einfach alles andere nicht…
Das Büro war schon klasse.
Die Art und Weise der Trennung von Mitarbeitern ist teilweise so, wie man es sich klischeehaft bei US-amerikanischen Investmentbanken vorstellt - nur real.
Wenn man am deutschen Markt reüssieren möchte und sich dazu erfahrene Leute aus Deutschland einkauft, sollte man auch auf diese hören, gemeinsam neue Ansätze entwickeln und nicht stumpf die in UK (vielleicht erfolgreiche) Kaltakquise durchziehen wollen.
Insgesamt schon ordentlich. Manchmal etwas chaotisch, aber das hat ja auch einen gewissen Charme.
Die Aussendarstellung verspricht ein internationales, junges und dynamisches PropTech.
Bei der täglichen Arbeit hat man oft das Gefühl in einer deutschen Behörde gelandet zu sein. Leicht überspitzt formuliert: Jeder Radiergummi muss von drei unterschiedlichen Leuten aus London genehmigt werden.
Das hat schon gepasst. Das Unternehmen fordert Einsatz, was auch normal ist. Aber man steht nicht am Rande des Burnouts.
Diverse Titel gibt es wie Sand am mehr. Da ist für jeden was dabei - wie sinnvoll das ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ich hatte in meinem Arbeitsvertrag ein jährliches Weiterbildungsbudget, das im Vergleich zu anderen Arbeitgebern eher im unteren Bereich angesiedelt ist.
Das Fixum hat gepasst und war fair (hier kann ich jedoch nur für mich sprechen).
Im Vertrieb lebt man jedoch von und für den Bonus. Die Bonusvereinbarungen sind intransparent und faktisch nicht erreichbar. Zudem werden diese nur in englischer Sprache ausgehändigt. Das mag rechtlich in Ordnung sein, es hinterlässt jedoch ein ungutes Gefühl.
Das ist gut ausgebildet. Es gibt regelmäßige Aktionen wie gemeinsames Reinigen öffentlicher Parkflächen oder Unterstützung der Berliner Tafel während der Arbeitszeit. Das wird natürlich für ein positives Image des Unternehmens über soziale Medien verstärkt nach außen getragen, was aus meiner Sicht aber nur recht und billig ist - alle haben etwas davon.
Grundsätzlich gut. Ich denke, die internen Spielchen und Grüppchenbildungen sind nicht schlimmer oder besser als anderswo.
Mit 40 gehört man dort schon dazu … ;-)
Nein, das passt grundsätzlich - von Einzelfällen abgesehen.
Die direkten Vorgesetzten sind ansprechbar, haben aber nicht immer die Möglichkeit, Veränderungen zu erwirken.
Die oberste Führungsebene ist per Slack für jeden zu erreichen und antwortet auch - zuhören tut sie dennoch nicht.
IT-Ausstattung ist auf aktuellem Stand. Für das Homeoffice jedoch etwas dünn. Das Büro ist modern eingerichtet und gut gelegen. Eine exklusive Getränkeauswahl und wöchentliches Pizzaessen auf Kosten des Arbeitgebers sind schon extrem positiv hervorzuheben.
Wer im Vertrieb ein Auto gewohnt ist, der fängt besser nicht hier an.
Aus meiner Sicht ist das einer der Knackpunkte des Unternehmens. Es wird viel und intensiv kommuniziert, allerdings eher „Management by Slack“ als echte Kommunikation.
Viele junge Leute unterschiedlichster Nationalitäten. Männer in Führungspositionen ebenso wie Frauen. Die Leistung zählt.
Unbedingt! Markteinführung einer SaaS-Lösung im deutschen Markt. Mit allen Höhen und Tiefen - viel mehr geht nicht.
Schön im Zentrum von Berlin gelegen.
Siehe oben
Macht eure Hausaufgaben!
Man spürt an vielen Ecken das es sich um ein englisches Unternehmen handelt das sich wenig mit den deutschen Gesetzen bzw. Gepflogenheiten auskennt bzw. darum schert.
In einem Arbeitszeugnis würde man folgendes schreiben, "Er war stets bemüht..."
Englisch geprägtes Unternehmen, für Vollzeitkräfte werden die branchentypischen 30 Urlaubstage deutlich unterschritten. Anrufe und interne Nachrichten außerhalb der Arbeitszeit, mit Reaktionserwartung.
Von der Kapselmaschine für den Kaffee mal abgesehen, ist man hier sehr Umweltbewust.
Typisch Startup, viele Teilzeitkräfte die sich aus nachvollziehbaren Gründen wenig für Kollegen einsetzen (können).
Typisch Startup, ehr ein sehr junges Team das jedoch einen einwandfreien Umgang pflegt.
Unrealistische Ziele, Zusagen die nicht eingehalten werden, nationale Anforderungen an das Unternehmen bzw. an das Produkt werden ignoriert, (derzeit) sehr Investorgesteuerte Führungsetage und eine "hire and fire" Mentalität.
Es wird alles geboten was man benötigt, die IT ist auf dem neuesten Stand. Wer sich für den Außendienst interessiert, sollte sich auf einen Kleinwagen einstellen.
Es wird gepostet bis der Arzt kommt...
Als Empfänger einens Provisionsgehalts ist man von realistischen Zielen abhängig. Die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit könnte nicht größer sein. Anpassung der Ziele? reiner Wunschgedanke!
Sehr ausgewogenes und faires Verhältnis zwischen den Geschlechtern.
Nein, Tag für Tag reine ergebnislose Kaltakquise. Wie bereits erwähnt, die Probleme sind bekannt, werden aber ignoriert.
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Sehr freundlicher und respektvoller Umgang untereinander.
Schlechte Organisation und Strukturierung.
Management besser besetzen und mehr auf geäußerte Kritik achten.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Großen und Ganzen OK.
Es gibt anscheinend generell Unzufriedenheiten und da sollte mehr auf die Painpoints der Mitarbeiter gehört werden.
Der Feierabend wird respektiert und Termine konnten entspannt in der Arbeitszeit erledigt werden.
Es gibt ein Budget für rollenspezifische Weiterentwicklung. Zu den Karrieremöglichkeiten kann ich nicht viel sagen.
Man überarbeitet sich hier nicht und dafür ist das Gehalt OK. Allerdings gibt es auch nich so viele Benefits.
Rabatt auf's BVG Ticket gibt es nur wenn man die Umwelt-Karte für ein Jahr bestellt. Etwas schade war auch, dass das Homeoffice-Budget gestrichen wurde ohne es vorher zu kommunizieren.
Jeder hilft jeden und auf die Kollegen ist hier definitiv verlass.
Das Problem der Kommunikation ist klar durch schlechte Führung gegeben. Ziele wurde garnicht oder sehr unübersichtlich kommuniziert. Einige Management-Positionen sind meiner Meinung nach nicht kompetent besetzt.
Bei der Kommunikation hat meiner Meinung nach viel gefehlt und hier kann definitiv verbessert werden. Die Team-Meetings bspw. waren wenig bis gar nicht informativ und haben sich ehr wie Zeitverschwendung angefühlt. Ebenfalls fehlte es oft an Planung und Struktur im Team. Studentische Teammitglieder wurden oft von Meetings ausgeschlossen oder die Meetings werden zu Zeiten gebucht zu denen diese nicht da sind.
Soweit ich das einschätzen kann funktioniert die Gleichberechtigung sehr gut.
Durch fehlende Struktur und Zielsetzung wirkten die zu erledigten Aufgaben ehr nicht interessant.
So verdient kununu Geld.