16 von 300 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nix
Alles
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Nur noch Lügen werden erzählt. In keiner Firma war es bisher schlimmer.
Zwei Insolvenzen innerhalb von zwei Jahren. 9 GF's innerhalb von 3 Jahren sagt schon alles.
Der neue Investor, die Deutsche Mittelstands Holding ist nur auf sich bedacht, und zockt den Staat ab wo es geht.
Am Markt nicht mehr.
Only work
Sind ja kaum noch welche da.
Abbau von 1300 auf 400 innerhalb von 3 Jahren.
Auch hier fehlen die Vorgesetzten, wie die Mitarbeiter
Corona gab es hier kaum...
Keine bzw wenn zur Mitarbeiterversammlung eingeladen wird, wird nur gelogen.
Na, wenn jemand Insolvenz als spannend empfindet.
Alte Hierarchie. Siehe Kommunikation und Image. Das die Führungsetage selbst nicht weiß, wie es weitergeht. Die Kunden sind fast "alle" weg und werden so schnell auch nicht wiederkommen. Hätte man mit den ehemaligen Kollegen gesprochen, wäre vielleicht was möglich gewesene as auch immer.
Vieles mal überdenken, wie so der Werdegang ist. Und nicht in der alten Struktur verfallen sein. Viel früher auf seine Mitarbeiter hören. Home-Office anbieten auch "nach Corona", 1-2 Tage die Woche sind ok. Sollte Standard sein.
Die Kunden haben schon lange das Vertrauen verloren. Aber wird immer alles noch schön geredet.
Bestes Beispiel Osnabrück, viele Kunden sind zu dem neuen Dienstleister gegangen. Wenn Anrufe kommen, dann sind es Terminabsagen oder Beschwerden, warum das solange dauert bis ein Techniker kommt.
Arbeitszeiten sind ok, ebenso das mit der Gleitzeit
Bislang gut
Heute hü, morgen hott
Man sieht und hört das selbst die Vorgesetzten den Glauben verloren haben. Wenn man hört/liest, dass man nicht weiß, wie es in VG West weitergeht.
EDV/Telefonanlage ist grotten schlecht
Nach der Insolvenz gut, danach bergab. Warum erfährt die Niederlassung Osnabrück als letztes das die kpl. Technik Osnabrück gekündigt hat. Andere Niederlassungen wussten es viel früher, selbst die Industrie und ehemalige Kollegen.
Warum wissen manche Kollegen immer noch nicht, dass die Kollegen weg sind?
Sonst gibt es auch für alles eine Rundmail.
Geld ist ok, man muss aber auch viel betteln, bis man mal etwas mehr bekommt.
-Die Regelmäßigen Zoom Meetings, die Kugelschreiber.
-Nicht auf die IDS zu gehen
Das das Motto „einfach mal machen“ nicht von „oben“ vorgelebt wird und eingeschlafen ist.
-Es braucht neue und Motivierte Menschen,die innerbetrieblichen Konsequent und permanent gezielt geschult und weiter entwickelt werden.
-Die Firma braucht mehr Frauen in Führungspositionen !!!
-Die Führungskräfte müssen schnellstmöglich Ehrlichkeit wieder für sich entdecken und es vorleben.
Angespannt, Luft ist raus, Motivation fehlt, vom Dankeschön kann ich mir auch nichts kaufen
Einfach mal allen Kollegen die Homeoffice Möglichkeit geben. Auch nach Corona
Es fehlt an Konsequenz und Fachlichen Wissen.
Es ist zu viel Arbeit für die Erfahren Kollegen.
Ich glaube unsere Stellenanzeigen Lautet:
Wenn auch du von nichts Ahnung hast, und Arbeiten nicht so dein Ding ist, komm zu uns! Wirst auch übernommen
Besser als die Jahre zuvor.
Trotz der Corona Pandemie und der Neuausrichtung des Unternehmens macht die Arbeit nach wie vor sehr viel Spaß. Spannende Projekte und Aufgaben stellen täglich neue Herausforderungen. Das Unternehmen wird von Tag zu Tag immer stärker - mehr denn je zuvor
Das Image hat sich deutlich bei den Kunden und Lieferanten verbessert. Die Kunden und auch die Lieferanten kennen die Qualität der Pluradent und haben schnell selbst gemerkt das unbekannte Personen durch Falschaussagen die Pluradent schädigen wollten.
Die ganze Negativstimmung der EX-Mitarbeiter und sonstigen Anonymen Personen nervt nur noch. Die ganzen Lügen und falschen Aussagen verdrehen einfach die Tatsachen.
Die Pluradent ist stärker denn je und hat ein tolles Team.
Familie, Arbeitszeit und Urlaub lassen sich problemlos miteinander vereinbaren.
Weiterbildungsangebote werden regelmäßig angeboten
Fair. Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
Alle notwendigen Maßnahmen werden eingehalten
Super Team-Spirit. Toller kollegialer Zusammenhalt. DANKE DAFÜR AN ALLE KOLLEGEN..
Bisher immer nur positives erlebt.
Respektvoller und fairer Umgang. Die Mitarbeiter dürfen Ihre eigenen Meinungen einbringen. Die Vorgesetzten hören auch auf den Rat der Mitarbeiter und treffen die Entscheidungen nicht selbstständig.
Modern ausgestattete Büroräume. Sowohl die Möbel als auch die Hardware sind auf dem neusten Stand der Technik.
Es werden modernste Kommunikationskanäle genutzt. Selbst im Lockdown trotz Home-Office wurde dies fortgesetzt.
Immer mehr Frauen in den Führungspositionen. ENDLICH
Sehr interessante und vielfältige Branche. Viele neue Projekte. Neue Strukturen. Das Unternehmen entwickelt sich Tag täglich immer weiter.
nichts mehr
die derzeitige Führung
wenn der Investor hier noch etwas retten will, sollte er dringend Menschen an die Spitze des UNternehmens setzen, die es können, die Branche verstehen und sich mit MItarbeiterführung und -motivation auskennen
nicht nur aufgrund Corona und Home-Office dem Grunde nach nicht mehr vorhanden oder von Misstrauen und Kumpelei geprägt. Wer der Geschäftsleitung nicht widerspricht, kann noch bis zum Schluss dabei bleiben
seit der Insolvenz und dem damaligen Wechsel in der Geschäftsführung unterirdisch
Fehlanzeige
das Gehalt war gut; Sozialleistungen sind bei Pluradent eher ein Fremdwort
sehr abhängig von der Abteilung; von Hauen und Stechen bis "wir stehen zusammen" ist alles dabei.....
mit meinem direkten Vorgesetzten war es klasse; mit allen darüber war es zumindest die letzten 18 Monate eher eine Katastrophe
Kommunikation findet statt - aber sie ist "inhaltsleer"
das was man berichten müsste, will man wohl auch nicht mitteilen
schon sehr lange nicht mehr; dafür bräuchte man ja auch eine Geschäftsstrategie........
Trotz des schweren letzten Jahr 2020 ist mehr positives umgesetzt worden als negatives. Das soll nicht heißen, dass es keine Rückschläge gab, denn die gab es auch. Dennoch versucht die Unternehmensführung mit Hilfe der Investoren das Unternehmen Pluradent wieder in die richtige Richtung zu lenken. Die Mitarbeiter, welche genauso denken und mit daran arbeiten sind zum Glück vorhanden.
Eigentlich nicht so vieles. Es gibt vereinzelt kleinere Baustellen im Unternehmen was sich gerade in der Erholungs- bzw. in der Entwicklungsphase befindet. Daher wäre es nicht angebracht dies zu kritisieren. Es herrscht halt eine gewisse Unsicherheit bezüglich Zukunft und Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmens bei den Mitarbeitern was verständlich ist. Auch ich habe mit Familie und Eigenheim hin und wieder Bauchschmerzen was das angeht.
Bessere Kommunikationswege für Mitarbeiter zu Mitarbeiter untereinander, sowie vom Kunden zum Unternehmen. Die Zweiklasseneinteilung bezüglich der Dienstwagen aufheben, jeder Außendienstmitarbeiter ist gleich viel wert und trägt die Ziele und Werte nach außen zum Kunden ab. Viele Kundendienstleiter / Vertriebler beziehen einen sehr, sehr hochwertigen Dienstwagen (bei geringen Fahrten). Dies ist jetzt kein Neid, es fällt jedoch auch dem Kunden auf. Es sollte hier ein gesundes Mittelmaß für alle Beteiligten gefunden werden.
Da ich im Außendienst tätig bin ist es für mich schwer zu beurteilen, wie die Atmosphäre allgemein im Standort ist. Wenn ich jedoch im Standort Offenbach bin, merke ich nicht wirklich das eine schlechte Stimmung herrscht, lediglich eine gewisse Unsicherheit herrscht unter den Mitarbeitern.
Leider ist das Image der Pluradent GmbH sehr angeschlagen, was ich auch teilweise vom Kunden / Praxen persönlich mitbekomme. Die Pluradent war eine Größe in der Dentalbranche und genoss vor nur wenigen Jahren einen sehr guten Ruf. Die Insolvenz vom letzten Jahr, und das Verlassen guter und fähiger Mitarbeiter haben zu einem Qualitätsverlust des Unternehmen beigetragen. Daher ist es unabdingbar, dass alle Mitarbeiter daran mit arbeiten müssen, dass mit der neuen Unternehmensstruktur der Name Pluradent bei den Kunden wieder mit Qualität und Kundennähe verbunden wird.
Ist gegeben. Es wird einem ermöglicht, von zu hause aus zu arbeiten, gerade in COVID-19 Zeiten. Ansonsten ausgeglichen zwischen Arbeit u. Freizeit. Urlaub wird auch in bestimmten Situationen die es erfordern auch spontan gewährt.
Bin seit einem halben Jahr wieder im Unternehmen, und habe bereits zwei Herstellerschulungen absolviert und die dritte u. vierte Weiterbildung sind geplant. Von dieser Seite aus habe ich keine Beanstandungen.
Ich selber hatte das Unternehmen kurz bevor die Insolvenz bekannt wurde verlassen, und bin jetzt seit einem halben Jahr wird bei der Pluradent tätig. Bei der erneuten Einstellung wurde mir ohne große Verhandlungen ein höheres Gehalt geboten, und kann mich daher nicht beschweren. Überstunden können nach Wunsch ausgezahlt werden, es wird einem die Möglichkeit geboten, eine Betriebsrente abzuschließen sowie Vermögenswirksame Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Ist schon vorhanden, leider nur in bedingten Situationen. Es wird auf Papierverbrauch sowie Farbtonerverbrauch geachtet. In den meisten Abteilungen ist daher nur das Drucken in schwarz/weiß möglich, was nicht immer von Vorteil ist.
Kann nicht klagen, habe bis auf eine Ausnahme ein gutes Verhältnis zu meinen Kollegen und bei Fragen oder anderen Situationen wird mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Kann dazu wenig sagen, aber die Personen mit denen ich in Kontakt bin, haben bisher nichts gegenteiliges geäußert.
Ich selber habe ein gutes Verhältnis zu meinen beiden Vorgesetzten, und höre und sehe auch nicht wirklich Gegenteiliges bei anderen Mitarbeitern in meiner Abteilung.
Eigentlich ganz ok, jedoch wie schon erwähnt, sollte die interne Kommunikationsmöglichkeit (aktuelle Mobiltelefone u. fehlerfreie APP) verändert bzw. verbessert werden. Dienstwagen ist ok, jedoch ist hier mehr Luft nach oben möglich, da was andere Unternehmen der gleichen Branche bieten hochwertiger ist. Arbeits- u. Prüfgeräte sowie Werkzeuge für den technischen Außendienst entsprechen dem aktuellen Stand.
Eigentlich ganz gut, es wird per Email über Veränderungen / Neuerungen etc. der einzelnen Abteilungen informiert, sowie Webinare der Geschäftsleitung informieren über den weiteren Verlauf des Unternehmens. Hin und wieder ist es aber schwierig, über die vorhandene Kommunikations-App die jeweilige Person telefonisch zu erreichen. Zudem sollten die Mobiltelefone dem aktuellen Stand entsprechen, was die Akkulaufzeit sowie der Kompatibilität der Software angeht.
Kann dazu wenig sagen, aber die Personen mit denen ich in Kontakt bin, haben bisher nichts gegenteiliges geäußert.
Bin im technischen Außendienst, jeden Tag in einer anderen Praxis, jeden Tag neue Menschen , jeden Tag andere Situationen, Abwechslung ist in meinem Tätigkeitsfeld gegeben.
Ich fühle mich hier super wohl. Verstehe die ganzen negativen Bewertungen gar nicht.
Das kommt langsam wieder! Leider können (Ex-)Mitarbeiter die ganze Situation nicht neutral bzw. mit den Augen der Chefs betrachten, sodass die Firma schlechter dasteht, als sie überhaupt ist.
Nach Absprache wechseln wir uns ab (Gleitzeit). Würde mir allerdings wünschen, dass man auch mal Home Office machen darf, da ich einen sehr langen Fahrtweg habe und meine Arbeit auch von zu Hause aus erledigen kann.
Evtl. kann dies einmal nach Corona angesprochen werden :) würde mich auf jeden Fall interessieren, habe allerdings noch nichts in dieser Richtung mitbekommen.
Gehalt ist absolut zufriedenstellend :)
Vielleicht sollte mit den kleineren Dingen wie "Mülltrennung" in den Büros angefangen werden. Dann können wir alle dazu beitragen.
Auch Kollegen und Kolleginnen der anderen Abteilungen sind super nett, höflich und immer hilfsbereit.
Alles super!
Könnte natürlich besser sein, andere Abteilungen bekommen mehr mit, andere weniger. Aber in welcher Firma ist das schon anders? Für alles Wichtige bekommen wir immer ordentlich zusammengefasste E-Mails. Das reicht mir.
siehe 'Home Office', ist nicht in allen Abteilungen gleich geregelt. Einen weiteren Punkt habe ich nicht.
Zusammenhalt innerhalb der Teams
1. Weg von den alten Gedanken der Depotstruktur und hin zu einem technischen Servicedienstleister.
2. Wieder hin zu mehr Regionalität und weg von der zentralisierten Sicht.
3. Qualitäten der Mitarbeiter nutzen
4. Ruhe reinbringen und verbindliche und verlässliche Aussagen treffen
Innerhalb des Teams ist die Arbeitsatmosphäre sicherlich gut, durch dieses ständige Mitarbeiter entlassen, Kurzarbeitergeld, Insolvenz in Eigenverwaltung,... ist einfach ein ständiger Unruheherd im Unternehmen. Immer wenn man denkt, jetzt läuft es wieder normal, dann lernt man, dass man erneut getäuscht wurde.
Das Image der Insolvenz lastet sicherlich stark auf den Schultern.
Dank Zeiterfassung ist die Work-Life-Balance sicherlich ausgewogen...
An Karriere ist sicher aktuell nicht zu denken, eher ans überleben.
Ist sicherlich OK
Im Rahmen von Corona hätte man viel schneller reagieren müssen. Absolute Risiko-Patienten dürfen dann nicht einfach weiter arbeiten, sondern hätten direkt von Ihrer Pflicht auf Verrichtung Ihrer Arbeit entbunden werden müssen. Zumindest hätte man das von einem Arbeitgeber, der sich seiner sozialen Verantwortung bewusst ist, erwartet. Aber das Problem Insolvenz in Eigenverwaltung hat vielleicht den klaren Blick auf die eigene Verantwortung vernebelt.
Ohne den Kollegenzusammenhalt wäre die Arbeit sicherlich nichts mehr wert. Zeitgleich wird der Zusammenhalt durch ständige Diskrepanzen zwischen Vertrieb und Technik zum getrübt. Eigentlich ein ständiges Pulverfass, welches droht hochzugehen.
Leider sind dort auch im Rahmen der Restrukturierung noch Führungskräfte beschäftigt, die das Wort Führung nicht verstanden haben. Und Mitarbeiter, die gute Führungskräfte (z.B. die bereits erwähnten kautzigen Fußballtrainer) sein könnten, werden übergangen und im Rahmen der Restrukturierung nichtmals in wichtige Änderungsprozesse eingebunden, schade... Insbesondere wenn dann Leute mit den Aufgaben betraut werden, die zwar einen Anzug tragen und wortgewandt sind, aber von der Materie wenig Ahnung haben.
Durch die ständige Angst vor erneuten Kündigungswellen sind die Arbeitsbedingungen nicht unbedingt rosig.
Kommunikation ist auf dem ersten Blick, so wie auch versprochen, offener geworden. wenn dann aber trotz der Ansage, dass im Rahmen der Insolvenz alle notwendigen Kündigungen abgeschlossen seien, dann aber doch noch Mitarbeiter kurz vor Übergang in den Regelbetrieb freigestellt werden, dann wirft dies mindestens Fragen auf.
Offensichtliche Ungleichberechtigungen sind nicht vorhanden, dennoch sind die wichtigsten Führungspositionen alle durch Männer besetzt sind. Schade, wenn man bedenkt, dass Frauen vielleicht auch mal eine neue, differenziertere Sicht auf die Dentalbranche und die Depotlandschaft bringen könnten
Mittlerweile offene Kommunikation. Bis zur Insolvenz ein sicherer Arbeitsplatz. Hoffentlich auch nach Abschluß der Insolvenz wieder.
Mehr Benefits für Mitarbeiter. Öfter mal auf den einfachen MA hören. Dies gilt auch die die Führungsebene, die keine direkten Anfragen wünschen. Diese sollen möglichst über den Vorgesetzten laufen.
Die letzten Monate waren für alle Mitarbeiter eine Zerreißprobe. Die (für viele überraschende) Insolvenz in Eigenverwaltung war ein Schock und hat keine positive Atmosphäre geschaffen. Auch der Umgang mit Kündigungen war alles andere als gut. Mit der Insolvenz hat die Führung eine offene Kommunikation versucht, was einigermaßen klappt. Trotzdem ist bei allen MA immer noch eine gewisse Angst um den Arbeitsplatz vorhanden.
Image hat sehr durch die Insolvenz gelitten. Dies zu Unrecht. Denn die jetzige Führung versucht die Firma wieder in die richtige Bahn zu lenken.
Seit 2-3 Jahren gibt es Gleitzeit. Doch gelebt wird sie nicht so richtig. Da einige Vorgesetze die MA von 8-17 Uhr in der Firma haben möchten, ist die Gleitzeit nur theoretisch. Überstunden werden bezahlt oder können abgefeiert werden.
Homeoffice war bis Corona undenkbar und galt nur für Führungskräfte. Zu Beginn der Pandemie wurde es dann eingeführt, um es jetzt wieder zurück zu fahren. Gründe dafür werden nicht genannt.
Sonstige Vorzüge für MA? Fehlanzeige. Vorschläge für Benefits wie z.B. ein Leasingfahrrad wurden von der Geschäftsführung abgebügelt. Auch sonstige Vorteile, die es bei anderen Firmen gibt (Rabatt auf Mietwagen, Hotels , verschieden Shops etc.) gibt es nicht.
Gehalt ist ok. Geringfügig weniger als bei ein/zwei Mitbewerber.
Die Marketing Abteilung hatte scheinbar einen Spezialvertrag mit einer Druckerei. Wir wurden mit Flyern zugemüllt, die größtenteils in der Papiertonne landeten. Dies hat mit der Insolvenz abgenommen. Ich hoffe, es bleibt so.
Hat etwas gelitten, wird aber wieder (hoffentlich).
Vor Corona wurde div. älteren Mitarbeitern der Ausstieg aus dem Job mit finanziellen Angeboten schmackhaft gemacht. Wünschenswert wäre ein Altersteilzeitmodell.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist bei vielen stark von oben nach unten geprägt. Dies lassen einige ihren MA spüren. Vorgaben werden eingefordert, hält sich der MA daran und gibt es anschließend Probleme, wird der MA alleine gelassen. Dies trifft nicht auf alle Vorgesetzte zu. Habe verschieden Vorgesetzte erlebt.
IT Ausstattung ist ok. Teure Telefonanlage macht denjenigen Probleme, die sie ablehnen. Eigentlich ist sie ok. Autos für die Techniker entsprechen dem Standard. Beim Innendienst ist in vielen Büros bereits ein höhenverstellbarer Schreibtisch, bei uns leider (noch) nicht.
Ist mittlerweile als positiv zu bewerten. Alles kann in einer Verhandlungsphase nicht allen MA mitgeteilt werden. Das versteht aber nicht jeder.
Die Führungsebene besteht nur aus Männern....noch Fragen
Die Mitarbeiter werden teilweise mit in die Planungen und Arbeitsweise mit eingebunden. Umgesetzt wird aber nur das, was der Vorgesetzte für richtig hält. Ideen zur Verbesserung werden teilweise abgebügelt, wenn es dem Vorgesetzten nicht passt. Die Arbeitsbelastung ist durchschnittlich und ok. Wird es zuviel, wurde auch früher Entlastung geschaffen.
Für Pluradent war ich mehrere Jahre als Angestellter in der Offenbacher Zentrale tätig. In dieser Zeit hat sich das Unternehmen mir gegenüber als fairer und zuverlässiger Arbeitgeber präsentiert. Das Gehalt musste zwar regelmäßig verhandelt werden, dafür wurde es immer pünktlich gezahlt und auch Fortbildungen gab es, wenn man diese verlangte. Die Aufgaben waren spannend und es gab eine Zeit, in der man als Angestellter die Dinge dort anpacken und verändern konnte.
Das Unternehmen habe ich vor einiger Zeit verlassen, da es eine negative Entwicklung gab. Man war nur noch ausführende Person und kein vollwertiger Partner bei der Umsetzung von Projekten und Aufgaben. Auch zu Lasten der Arbeitsatmosphäre. Irgendwann war die Situation so schlecht, dass es zu mehreren Mobbing-Vorfällen kam, die vom Vorgesetzten bewusst ignoriert wurden. Als dieser darauf angesprochen wurde, sagte dieser, dass man sich auf die Aufgaben fokussieren sollte - dafür werde man schließlich bezahlt.
Da diese negative Entwicklung sich leider über einen so langen Zeitraum erstreckte, habe ich mich entschlossen, der Pluradent den Rücken zu kehren.
Diese hatte sich im Laufe der Zeit leider deutlich verschlechtert. Das lag am Vorgesetzten sowie an dem verschlechterten Kollegenzusammenhalt.
Nach Außen war es gut. Intern gab es zwei Lager: eines, dass die Veränderungen gut fand und auch mittrug und ein anderes, dass Neuem und v.a. Veränderungen sehr kritisch gegenüber stand und schlechte Stimmung machte.
Die Karriereleiter konnte man damals nicht erklettern. Es gab wenig Ausnahmen. Anders war es bei der Weiterbildung. Diese musste regelmäßig beim Vorgesetzten eingefordert werden, dann wurden auch Tore geöffnet und regelmäßige Weiterbildungen waren kein Problem.
War für mich immer ok. Im Laufe der Zeit erweiterte sich der Aufgabenbereich deutlich - und damit das Gehalt. Auch wenn das eingefordert werden musste und einige harte Verhandlungsrunden gekostet hat.
Es gab eine Zeit, in der es einen guten Kollegenzusammenhalt gab. Mit den Jahren schwand dieser immer mehr. Irgendwann wurde nur noch über Kollegen hergezogen oder Kollegen gemobbt, wenn diese nicht der herrschenden Meinung in der Gruppe zustimmten oder nicht das taten, was aus dem Gruppenzwang heraus erwartet wurde. Gemobbte und Außenseiter.
Es gab eine sehr negative Entwicklung: vom mündigen und selbständigen Mitarbeiter war man irgendwann nur noch Ablagefläche für schwachsinnige Aufgaben. Leider.
Ok
Wichtiges erfuhren Mitarbeiter von Mitarbeitern.
Siehe "Vorgesetztenverhalten"
So verdient kununu Geld.