3 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Tatsache, dass sich der Studentenjob gut mit dem Studium vereinbaren lässt, dass Studenten meistens genauso respektvoll behandelt werden wie andere Arbeitnehmer, die Freiheit, Aufgaben selbst zu planen.
Die persönliche Unterstützung und der persönliche Kontakt haben im letzten Jahr stark nachgelassen, was teilweise auf Covid zurückzuführen ist. Es gab einen Unterschied in der Qualität der Arbeit der verschiedenen Studenten, was als unfair empfunden wurde.
Es wäre gut, den Werkstudenten eine bessere langfristige Begleitung zu bieten, ihre individuelle Meinung zu Prozessen und Begleitung einzuholen und alle Mitarbeiter zu ermutigen, ein gutes Verhältnis zu den Werkstudenten zu haben.
Ein motivierter Teamleiter/in, der die Werkstudenten mit großer Begeisterung, Einsicht und Geduld anleitet, ist sehr wichtig.
Die Reaktion auf die Corona Pandemie ist vorbildlich.
Mehr zuhören und mit Achtung und interessante Aufgaben motivieren.
Es gibt tolle Teams in denen die Kolleginnen und Kollegen sich gegenseitig unterstützen! Es gibt aber leider auch Kolleginnen und Kollegen, die Andere ausgrenzen.
Die Firma ist nicht sehr bekannt.
Sehr gut: Gleitzeit, Teilzeitarbeit, Mobile Office
Das Angebot für Weiterbildung ist vorhanden. Eine gezielte Mitarbeiterentwicklung gibt es leider noch nicht.
Ist von der Abteilung abhängig. Einige Vorgesetzte fördern Zusammenhalt auch.
Wertvolle Kompetenz und Erfahrung werden zu wenig genutzt. Stellenweise auch respektloser Umgang.
Sowohl die technische Ausstattung als auch die der Büros haben ein hohes Niveau.
Viele Meetings und regelmäßig sehr gute Informationen von den Geschäftsführern
Sehr gut: Viele Frauen in Führungspositionen
Die Arbeitsatmosphäre ist von Wertschätzung geprägt. Nicht nur Vorgesetzte loben, sondern auch KollegInnen untereinander. Man gönnt eher, als dass man missgönnt. Ich wurde bislang sehr fair behandelt. Letztendlich trägt auch das Jahresendgespräch und die Zievereinbarung dazu bei. Dennoch hätte ich mir hier und da etwas mehr konsequenteres Handeln bei offensichtlichen Problemen gewünscht.
Der Deutsche jammert gern und viel ;) Ich persönlich jammere auch mal über die Arbeit, aber wenn ich die Probleme von Bekannten höre, fühle ich mich fast schon schlecht, dass ich geklagt habe. Hier und da bekomme ich auch mit, wie gejammert wird. Aber Objektiv in der Gesamtheit betrachtet, ist es jammern auf sehr hohem Niveau, da dem ein sicherer und angenehmer Arbeitsplatz gegenübersteht und es meiner Empfindung nach keine großen Probleme gibt.
Gibt nichts zu bemängeln: Kernarbeitszeit gepaart mit flexibler Arbeits- und Pausenzeit, mobiles Arbeiten an drei Tagen die Woche (zu Corona natürlich fünf), individuelle Arbeitszeiten, wenn es mit der Kinderbetreuung schwierig wird sind nach Absprache möglich, spontan am nächsten Tag frei nehmen ging für mich bislang immer.
Sehr gut. Studenten haben es bis zur Leitungsposition geschafft. Sinnvolle Weiterbildungsvorschläge werden finanziell unterstützt bzw. übernommen. Im Rahmen der Jahresgespräche können auch Entwicklungsmaßnahmen schriftlich festgehalten werden. Für Teamleiter gibt es immer mal wieder Coachings. Es ist nicht klar kommuniziert, was benötigt wird, um beruflich aufzusteigen, aber die Antwort wird vermutlich Fleiß, Engagement und Persönlichkeit sein?!
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Mehr Geld geht immer, aber ich bin zufrieden. Gute Arbeit wird belohnt. Arbeitgeber beteiligt sich an der betrieblichen Altersvorsorge. Außerplanmäßige und freiwillige Finanzspitzen kommen auch vor.
Seit einigen Jahren gibt es ein Mülltrennungssystem. Die PET-/Einweg-Wasserkisten wurden zugusten einer Anlage, die Leitungswasser kühlt, erhitzt oder zum Sprudeln bringt, ersetzt. Aktuell läuft ein Test mit wiederverwendbaren Essensboxen, in die die KollegInnen das Mittagessen der umliegenden Restaurants einfüllen lassen können. Beim Kaffee und der Milch ließe sich bestimmt noch was optimieren, gerade jetzt, da immer mehr Kollegen das mobile Arbeiten nutzen, der Kaffeekonsum daher rückläufig ist und dadurch das eigesparte Geld für Fair Trade/Bio genutzt werden könnte.
Die Zusammenarbeit mit den KollegInnen ist sehr wertschätzend und angenehm. Selbstverständlich geht es auch mal etwas heißer her, es ist nunmal Arbeit. Das hält sich aber in Grenzen.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Einige KollegInnen etwas höherem Alters (50+) sind von Anfang an dabei (20 Jahre) und mich würde es nicht wundern, wenn sie hier auch in Rente gehen. Die älteren KollegInnen werden sehr geschätzt und genauso eingebunden wie andere, da sie über viel Wissen über das Geschäft verfügen.
Die Ziele, ob persönlich oder das Unternehmen betreffend, sind realisitisch und wurden während meiner Zeit immer erreicht. Entscheidungen werden begründet. Es wird sich bemüht, Konflikte erst gar nicht entstehen zu lassen, weil jeder angehalten ist und eingeladen wird, Kritik zu äußern. Was mir in wenigen, aber für mich wichtigen Situationen gefehlt hat, ist, dass gewachsene Konflikte nicht gelöst wurden, sondern weiter darüber diskutiert wurde.
Es wird viel Wert auf gute Arbeitsbedingungen gelegt, dennoch geben es baubedingt nicht alle Räume zu 100% her. Einmal im Jahr kommt jemand von der Berufsgenossenschaft vorbei, hält einen Vortrag über Sicherheit am Arbeitsplatz, geht dann durch alle Räume und bewertet, ob z.B. die KollegInnen sicher am Platz arbeiten können. Elektrisch verstellbare Tische werden nur bei Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung gestellt. Das ist das einzige Manko, da der Wunsch nach solchen Tischen groß ist.
Die Kommunikation ist sehr transparant, da alle relevanten Informationen zum Unternehmen mit den MitarbeiterInnen geteilt wird. Neben normalen Meetings gibt es regelmäßige Veranstaltungen wie Mitarbeiterinformationsrunden (aktuelle Geschäftsentwicklung, was sind die nächsten Pläne etc), Frage-Antwort-Runden mit der Geschäftsführung am Abend oder auch mal Emails nach wichtigen Ereignissen wie zum Beispiel den Gesellschafterversammlungen oder der Erreichung von Meilensteinen. Seit neuestem ist eine Balanced Scorecard für jeden einsehbar. Auch auf die Protokolle aus der Leitungsrunde kann zugegriffen werden. Ich persönlich lege nicht so viel Wert auf viel Informationsaustausch, dennoch spricht es für den Arbeitgeber.
Frauen in Führungspositionen sind in der Überzahl, teilweise Vollzeit, teilweise auch mit verkürzter Arbeitszeit. Auch werden die Kolleginnen nach z.B. Elternzeit nicht benachteiligt, eine wurde sogar befördert. Laut Verband der Internetwirtschaft beträgt der Frauenanteil in der IT lediglich 16%, beim Arbeitgeber sind es 35%, von denen zwei Kolleginnen Führungspersonen sind, inkl. Leitung.
Grundsätzlich sind die Aufgaben schon interessant und abwechslungsreich. Aufgaben kann ich mir selbst suchen und diesen nachgehen. Hängt aber vermutlich auch immer mit der Abteilung und der Aufgabe an sich zusammen.