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pmOne 
Group 
(Deutschland)
Bewertung

Unternehmen aus Sicht eines Data Scientists

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei pmOne Group gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Transparenz. Flache Hierarchien. Kollegialer Zusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s. Kritik in den Punkten oben.

Verbesserungsvorschläge

* "Abholen" der administrativen Abteilungen (HR, Finance, IT) in der Transformation.
* Mehr Flexibilität in der IT

Arbeitsatmosphäre

Offener und transparenter Umgang in allen relevanten Themenbereichen. Es darf auch einmal Reibungen geben, die werden aber offen ausdiskutiert.

Es gibt eine sehr hohe Eigenverantwortung. Sei es bei der Projektdurchführung, der Urlaubs- oder Weiterbildungsplanung. Freiheit bringt Verantwortung mit sich an die sich einige noch gewöhnen müssen. Am Ende wird es sicherlich eine Mischform werden.

Kommunikation

Durch die Standorte gibt es die Gefahr der Inselbildungen. Durch sogenannte Communities wird das aufgebrochen und standortübergreifend organisiert (z.B. Data Scientists untereinander). Im Bereich Data Science pflegen wir einen sehr offenen Umgang und versuchen alle Kollegen mitzunehmen. Das muss sich in Zukunft weiter entwickeln!

Kollegenzusammenhalt

So ein Transformationsprozess schweißt zusammen. Es gibt viele neue Gesichter, die gewillt sind anzupacken und geben ihr bestes, um möglichst schnell Anschluss zu bekommen.

Work-Life-Balance

Derzeit gibt es ein erhöhtes Arbeitsaufkommen, da sich viele erst in neue Themenfelder einarbeiten müssen. Das ist spannend, fordert aber auch eine Bereitschaft, viel Energie aufzuwenden.

Jeder ist selbst in der Verantwortung, so viel zu arbeiten, wie es gut für ihn ist. Das gilt auch für die "online" Zeiten in denen man die Mails checked. Keiner erwartet Wochenendarbeit oder über die Maßen gehende Übersunden. Die Vereinbarkeit mit der Familie ist auf jeden Fall gegeben. Für Pendler bietet sich vermehrte Arbeit im Homeoffice an.

Vorgesetztenverhalten

Direkt vorgesetzt sind die Regionalleiter. Danach kommt direkt das C-Level (CEO, CFO, COO).

Die Regionalleiter sind sehr engagiert und versuchen die laufenden Prozesse so transparent wie möglich darzustellen. Der COO treibt die Transformation voran und ist engagierter "Hans Dampf in allen Gassen". Die Transformation ist im administrativen Zweig der Firma noch nicht ganz angekommen und die Schere zum technischen Personal nimmt gefühlt zu. Hier wäre es wünschenswert, den konsequenten Schritt zu gehen und auch diesen Zweig ins 21. Jahrhundert zu transformieren.

Interessante Aufgaben

Im Data Science Umfeld gibt es immer interessante Aufgaben. Die Arbeit mit unterschiedlichen Kunden aus diversen Branchen und damit unterschiedlichen Anforderungen macht die Arbeit sehr spannend und abwechslungsreich. Typische Projektlaufzeiten liegen bei 3-4 Monaten.

Gleichberechtigung

Mir sind keine Negativbeispiele bekannt.

Umgang mit älteren Kollegen

Mir sind keine Negativbeispiele bekannt.

Arbeitsbedingungen

Hier in Paderborn haben wir noch etwas Start-Up Charakter. Das hat Charme, benötigt allerdings ein Update. Bestellt sind neue höhenverstellbare Schreibtische und Bürostühle. Es gibt einen Wasserspender, frisches Obst und vor allen Dingen genug Brain-Food (a.k.a. Schokolade).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird versucht, Flüge zu vermeiden. Bahnnutzung wird gefördert. Allerdings liegt das nicht direkt am Unternehmen, sondern an den einzelnen Mitarbeitern (und teilweise an Zeit-Constraints).

Besonderes soziales oder kulturelles Engagement ist mir nicht bekannt. Ist aber etwas, das man aufleben lassen sollte, sobald sich die neue Mannschaft eingegrooved hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Data Science Bereich werden kompetitive Gehälter gezahlt. Altverträge werden teilweise signifikant angehoben. Es gibt sehr offenen Umgang im DS Bereich mit den Gehälter um durch Transparenz Fairness zu schaffen.

Image

Es gibt Punkte, an denen Kollegen oftmals auf Granit beißen. Die IT hat es in Technologieunternehmen immer besonders schwer, weil es jeder der Anwender "natürlich" besser weiß. Allerdings muss man hier dann durch Kompetenz und vor allen Dingen Flexibilität punkten können. Dort gibt es Verbesserungspotential.

Karriere/Weiterbildung

4+1 System: 4 Tage Projektarbeit und 1 Tag Weiterbildung. Weiterbildungstage können auch gesammelt werden und dann für beispielsweise Konferenzbesuche genutzt werden. Liegen die Weiterbildungsvorhaben im Interesse der Firma, wird versucht es möglich zu machen (muss aber im Rahmen liegen...).

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