Ist okay
Gut am Arbeitgeber finde ich
Uns wurde ein Mietwagen für eine Einwöchtige Schulung in einer anderen Stadt bezahlt. Ausbilder ist gut. Nach beiden Berufsschultagen frei ist toll. Wir haben ein IPad für unsere Ausbildungszeit bekommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Klimaanlage, im Sommer ekelhaft warm.
Verbesserungsvorschläge
Termine besser einhalten
Höhere Vergütung
Aufhören zu lästern, vor allem über Azubis, mehr unterstützen
Die Ausbilder
Der Ausbilder dort war sehr verständnisvoll und unterstützend. Die Ausbilderin hat immer geholfen, wenn man Fragen hatte. Beide haben sich Zeit genommen, um mit uns für die Prüfungen zu lernen. Schulungen hatten wir auch viele, auch wenn die Termine aufgrund von Zeitmangel oder Vergessens verschoben wurden.
Spaßfaktor
Kommt natürlich drauf an, ob man den Job mag. Ich persönlich mochte den Job nicht so gerne, aber es gab einige Projekte und ab und zu etwas Abwechslung. Doch meistens war es mir zu eintönig und Spaß hatte ich nur beim Quatschen mit Kollegen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Azubi durfte ich bei den Inventuren helfen, Gartenmöbel aufbauen und Flächen dekorieren. Das mochte ich gerne. Als Azubi bekommt man auch vieles erklärt und hat- finde ich- noch mehr Abwechslung, als Festangestellte, da sie einem so viel wie möglich beibringen wollen. Außerdem konnte man verschiedene Abteilungen besuchen und dort arbeiten. Meistens macht man dort immer dasselbe.
Variation
Wie gesagt, manchmal zu wenig Abwechslung innerhalb seiner Abteilung. Aber innerhalb der Ausbildung konnte ich das Lager und die Kasse besuchen. Das war ein guter Einblick.
Respekt
Innerhalb meiner Abteilung gingen alle sehr respektvoll um. Andere Abteilungen erzählten da schon andere Dinge. Kommt vielleicht auch drauf an, wie kompetent man sich anstellt.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel gelästert, das bekommt man schon mit. Natürlich nicht jeder, aber dennoch viele.
Ausbildungsvergütung
Ziemlich wenig, wenn man in der Berufsschule mit anderen vergleicht.
Arbeitszeiten
Für mich persönlich nichts. Nie wieder gehe ich Samstags arbeiten, vor allem nicht bis 18 Uhr.