37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führung katastrophal
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kam zumindest immer pünktlich an
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Betriebsrat sollte eingeführt werden, aber Arbeitgeber hat sich erfolgreich durchgesetzt dies zu verhindern
Verbesserungsvorschläge
Führungsetage sollte ausgetauscht werden, falls Überleben angestrebt wird
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre wurde von Jahr zu Jahr schlechter, bald keine Steigerung mehr möglich
Work-Life-Balance
in gewisser Hinsicht existiert eine Flexibilität (z.B. Arbeitszeit)
Karriere/Weiterbildung
existiert nicht
Umgang mit älteren Kollegen
klare Diskriminierung, "Sie sind zu alt", auch hier betrifft das Statement nur die letzten Jahre
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal! Katastrophal! und ungerecht natürlich, faires und offenes Verhalten müßte mit der Pinzette gesucht werden, da trifft schon besser zu: link, dieser Status betrifft allerdings nur die letzten Jahre, in früheren Jahren war das noch anders, allerdings leben wir leider im jetzt
Kommunikation
Kommunikation existiert eigentlich nicht, berühmt ist allerdings die Methode "Flurfunk"
Gehalt/Sozialleistungen
läßt zu wünschen übrig, grundsätzlich gibt es keine Gehaltssteigerungen, Absenkungen schon, Leistung zählt sowieso nicht, es geht mehr nach "Schönheit"
Interessante Aufgaben
Ja, die Aufgaben an sich (wenn nicht vermiest durch die Atmosphäre) können interessant sein
Eine ganz besondere Firma , mit vielen Fragezeichen.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurde alles schon erwähnt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Qualifizierte Mitarbeiter mit dem nötigen Know-how motivieren und nicht entlassen, um gegen günstigere Mitarbeiter auszutauschen. Durch diese eigenartige Vorgehensweise hat die Qualität sowie auch die Quantität sehr nachgelassen.
Arbeitsatmosphäre
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter von Betriebs bzw. Geschäftsleitung.
Image
Gute Produkte .In der Branche sehr gutes Image. Regional sehr schlechtes Image als Arbeitgeber. Sehr hohe Fluktuation der Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Das ziemlich einzige Positive. URL wird meistens dem Wunsch der Mitarbeiter gewährt. Arbeitszeiten sind flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Nicht erwünscht
Gehalt/Sozialleistungen
LohnGehalt wird nach Nasenpolitik bezahlt. Gibt keine Tarifverträge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Produktabhäng nicht so einfach
Kollegenzusammenhalt
Unterschiedlich .Abteilungsintern ok.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter versucht man los zu werden und gegen jüngere die günstiger sind auszutauschen.
Vorgesetztenverhalten
Lässt zu wünschen übrig. Viele Selbstdarsteller
Kommunikation
Findet nicht statt.
Interessante Aufgaben
Gibt mehr und weniger Interessante Aufgaben, je nach Qualifikation.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es hatte trotzdem immer den Hauch eines Familienunternehmens, nicht allzu große Hierarchien, man wusste immer wen man anrufen kann und man kannte die Leute noch persönlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei Entwicklungsprojekten wurde der Fokus nicht immer richtig gelegt .
Bis Versuchsprodukte auf der Anlage waren vergingen in solchen Projekten oftmals mehrere Monate , weil an irgendeiner Stelle wer geschlafen hat
Verbesserungsvorschläge
Die Firma sollte sich als Chef-Entwickler wieder einen richtigen Chemiker oder langjährigen Klebstofftechnologen holen. Betriebsrat gründen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, Mitarbeiter gezielt Fördern Lohn und Entgelte an Industrie angleichen
Arbeitsatmosphäre
Diesen Bewertungspunkt muss ich aufteilen.
Die längste Zeit unter meinem alten Vorgesetzten hätte ich 5 Sterne gegeben, weil das war ein super aufeinander abgestimmtes Team, man hat sich ernstgenommen und gestanden gefühlt, der Vorgesetzte hat sich sehr für einen eingesetzt.
Nach der "Umstrukturierung" war davon nicht mehr viel übrig in meinen Augen.
Image
Die Produkte von PT sind teilweise wirklich top und auch besser als von der Konkurrenz. Jedoch gab es in der Firma einfach Dauernörgler und Berufspessimisten die hinter jeden kleinen Kundenanfrage den Weltuntergang vermutet haben - sprich das Produktimage wurde intern schon nicht immer als das Beste verkauft.
Image nach draußen: Die Leute reden untereinander und meist über negatives, sodass auch viel negatives draußen unterwegs ist:
- schlechte Bezahlung und Arbeitsbedingungen= hohe Fluktuation - falsche Leute auf Entscheidungspositionen - kurzfristige über den Haufen geworfen Arbeitspläne
Work-Life-Balance
Hier kann nicht viel kritisieren.
Habe meinen Urlaub immer anstandslos bekommen, kurzfristig frei nehmen war möglich und es gab eine Gleitzeitregelung.
Home Office war für mich kein Thema da hoher Praxisanteil in der Firma.
Karriere/Weiterbildung
Habe ich für mich dort nicht mehr gesehen.
Der Vorgesetzte der F&E hat mich als seine Stellvertretung gesehen und hat mich sukzessive so aufgebaut, dass ich eines Tages die Leitung hätte übernehmen können. Der Prozess lief auf schon , zwei drei Jahre hätten es noch sein müssen.
Nach der Umstrukturierung war er nicht mehr da, es gab neue Vorgesetzte die jetzt nicht direkt und spezifisch meinen Themen fachlich zugeordnet waren und ich hatte den Eindruck, ich erarbeite da jetzt schöne Ergebnisse aber das Lob geht sich in der obersten Etage jetzt wer anders abholen.
Und Weiterbildungen: soweit ich weiß gab es sowas nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Natürlich ist es Verhandlungssache,
Mit meinem Vorgesetzten hatte ich auch einen guten Verbündeten sodass gewisse Erhöhungen (Nach Probezeit und 2 Jahren ) drin waren.
Generell bewegt sich die Firma eher im unteren Drittel , was man insbesondere im Betrieb gemerkt hat. Dort hatten teilweise neu Angestellte einen höheren Stundenlohn als langjährige Kollegen - dass stiftet großen Unfrieden.
Sozialleistungen...joa 20 Euro monatlicher VWL Zuschuss, mehr braucht es doch nicht, oder ?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kam in meiner Zeit immer mehr in Fokus aber bei Produkten die seit Jahren auf Kunststoffen beruhen ist es auch schwierig etwas zu ändern.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier teils teils.
Man wusste irgendwann mit wem kann man, mit wem kann man nicht, gerade im Betrieb. Dann konnte man dort praktisch gut arbeiten und Projekte voran bringen.
Firmen übergreifend war eher der Eindruck, dass die Abteilungen lieber gegeneinander stehen, anstatt in sinnvollen Punkten auch mal geschlossen zu stehen und Entscheidungen von höchster Ebene zu hinterfragen oder gar zu ändern, wenn es dem Gesamtprozess dienlich ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Da fallen mir ad hoc 3 Beispiele ein, wie man den Umgang mit altgedienten und lange zugehörigen Mitarbeitern NICHT machen sollte.
Eindruck: jüngeres , unerfahrenen Personal holen, die Kosten weniger
Vorgesetztenverhalten
Auch hier Teile ich die Bewertung auf.
Unter meinem alten Vorgesetzten hätte es 3 Sterne gesamt gegeben, nur er hätte 5 verdient.
Die einzelnen Abteilungs Vorgesetzen sind da nicht Mal das Problem, hier Pranger ich das Verhalten der obersten Ebene an.
Wenn Mitarbeiter ohne Vorwarnung einfach "gegangen" werden und dann wie ein Schwerverbrecher vom Personalverantwortlichen zur Tür geleitet werden damit man mit ja keinen mehr reden kann, dann läuft irgendwas gehörig falsch.
Das war auch ein mit ein Grund warum ich nicht mehr für diese Firma tätig sein wollte.
Weiterhin ist es in meinen Augen höchst fragwürdig den einzig versierten Chemiker der Firma, der einen ganz großen Teil aller Rezepturen entwickelt hat an der die Firma sehr gut verdient hat, und damit essentielles Knowhow vor die Tür zu setzen.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich war der Laborarbeitsplatz i.o.,
Allerdings war es nahezu ein Ding der Unmöglichkeit Mal neue Laborgeräte zu bekommen , da wurden andere Abteilungen eher bedacht.
Im Lauf der Zeit wurde meine Tätigkeit am PC größer, ich hatte einen Platz auf der Labor Arbeitsbank, also nicht Höhenverstellbar und die Bildschirme standen zum Fenster hin. Ergonomisch war das schlecht. Wir haben öfter gefragt ob wir einen weiteren Raum als PC Arbeitsplatz bekommen können, aber auch hier wurden andere Abteilungen mehr bedacht (siehe Nasenfaktor)
Kommunikation
War ein ständiger Verbesserungsprozess und oft Schwankungen unterlegen.
Oft musste man sich relevante Infos selbst im Betrieb abholen damit man nicht wie der Ochs vorm Berg steht.
Es wurden recht viele Meetings abgehalten. Davon häufiger ohne Beteiligung der F&E was aber durchaus relevant gewesen wäre.
Jedoch hatte man gelegentlich den Eindruck, diese Meetings sind eher Selbstzweck als das hier ein großer Output erfolgte.
Gleichberechtigung
Nasenfaktor, Verwandtschaftsverhältnisse und Zugehörigkeitsjahre spielen hier eine große Rolle
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben in der F&E waren zum Großteil sehr interessant und spannend. Insbesondere Neuentwicklungen, aber auch kontinuierliche Optimierungen waren super
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das an solchen Menschen (Betriebsleiter und Supply Chain Manager) festgehalten wird, obwohl die allgemeingültige Meinung der Produktionsmitarbeiter eigentlich bekannt sein sollte und es ja wohl auch irgendwo seinen Grund hat, wo es herkommt.
Verbesserungsvorschläge
Den Produktionsleiter und den Supply Chain Manager austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Produktionsangestellten ist soweit ok aber sobald es eine Etage höher geht, wird es katastrophal. Die größte Katastrophe in diesem Unternehmen ist der Betriebsleiter. Besonders bezeichnend ist seine Inkompetenz im Umgang mit den Angestellten. Leere Phrasen kloppen kann er besonders gut aber sonst nichts. Wie schon von Vorrednern gesagt, kommen bezüglich des miserablen Gehalts Aussagen, wie z. B. "im Osten verdient man auch nicht mehr". Wir sind aber nicht im Osten. Dieser Herr gehört dringend ausgetauscht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erstens muss ich mal dazu sagen, dass sie ausschließlich Plastik produziert wird. Das große Problem, was diese Firma allerdings hat in dieser Richtung ist der wahnsinnig hohe Ausschuss der hier produziert wird und anschließend in der Mülltonne landet.
Vorgesetztenverhalten
Ich schrieb es ja eben schon. besonders bezeichnend ist hier der Betriebsleiter und gewisse andere Abteilungsleiter. Im Lager sieht es genauso schlimm aus mit der Führungsposition.
Arbeitsbedingungen
Sehr sauber und moderne Maschinen.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilungen unter den Mitarbeitern ist die Kommunikation nicht schlecht aber auch hier endet sie beim nächst höheren Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Alle Produktionsmitarbeiter werden gleich schlecht behandelt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsmöglichkeiten wenn man selbst aktiv wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Möglichkeit die eigenen Produkte rabattiert zu erwerben.
Verbesserungsvorschläge
- Transparentes Gehalt - Weihnachtsgeld für alle - Bitte endlich Homeoffice..!
Arbeitsatmosphäre
Ist in Ordnung. Durch die "Unzufriedenheit" und den dadurch entstehenden Flurfunk, teils sehr unharmonisch.
Image
Die "schlechte Stimmung" die derzeit herrscht, wird natürlich nach außen getragen. Viel Personalwechsel ob gewollt oder ungewollt, tragen zu einem eher gemischten Image bei.
Work-Life-Balance
Normale Arbeitszeiten im Gleitzeitmodell. Etwas eingestaubt aber i.O.
Karriere/Weiterbildung
Ist man gewillt und spricht mit seinem Vorgesetzten über ein konkreten Fortbildungswunsch dann wird das ermöglicht. Wird man aber selbst nicht tätig, gibt es nur Ersthelfer & Staplerkurse ;)
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Büros wird hinter dem Rücken über andere Kollegen und Abteilungen gesprochen. Nicht immer positiv. Viele Nationen in der Produktion und Logistik, sorgen für viele Meinungen. Viele religiöse und kulturelle Ansichten sorgen immer wieder für Differenzen. Die meisten grüßen sich untereinander aber mehr auch nicht. Gibt viele Kollegen von denen ich nicht mal den Namen kenne.
Vorgesetztenverhalten
Komme mit meinem Vorgesetzten sehr gut klar. Es gibt aber andere Abteilungen, da möchte ich nicht unbedingt arbeiten.
Kommunikation
Es werden regelmäßig kurze 5 Minuten Meetings gehalten. Ob diese immer wirklich sinnig sind ist fraglich. Das meiste läuft über das Telefon oder per Mail. Nicht innovativ für 2023, aber ausreichend für das alltägliche.
Gehalt/Sozialleistungen
In meiner Position verdiene ich im unteren Mittelfeld. Dadurch das es keine Tarifverträge o.ä. gibt schwankt das Gehaltsgefüge zu stark zwischen einzelnen Mitarbeitern. Klare und transparente Gehälter fehlen komplett. Weihnachtsgeld gibt es leider auch nicht für jeden. Ich kenne niemanden im Bekannten oder Verwandtenkreis der kein Weihnachtsgeld bekommt (außer öffentlicher Dienst). Leider sehr schade und ich hoffe, das es durch eine Umstrukturierung in der Personalabteilung schnell geändert wird und gleiches Weihnachtsgeld für alle eingeführt wird.
Interessante Aufgaben
Wenn ich über meinen Job spreche, dann erzähle ich meistens, das meine Arbeit eher öde und eintönig ist. Ich frage immer gerne nach zusätzlicher Arbeit und mache gerne mehr, damit mein Arbeitsalltag nicht komplett in der Langeweile versinkt. Ich glaube, ein Großteil spielt hier jeden Tag, die gleiche Schallplatte ab. Nur vereinzelt, gibt es sicherlich interessante Aufgaben und Projekte.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr viel zeit für Handy, Cafe und Zigaretten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll man da anfangen??? Es gibt nur eine Abteilung in der Firma POLI-TAPE die Geld für die Firma verdient und zwar die Abteilung Konnfektionierung alle anderen Abteilung sind nur HOBBY mit Hobby Mitarbeiter die nur Bonbons für Chef machen. Diese Aussage von dem Vorgesetzten sind sehr Motivierend!!!
Die Arbeiter, die in der ersten Stufe ins Unternehmen kommen, bereuen es und gehen sofort wieder. Warum ist das Gehalt s
1,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hoffe, er wird sich eines Tages erinnern und den betribsleiter fragen, was die Arbeiter wollen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der arbeitgeber so schnell wie möglich betriebsleiterfragen, warum wir jeden Tag Arbeiter verlieren
Verbesserungsvorschläge
Er muss nur sofort nach unten gehen und sich mit den Arbeitern in Verbindung setzen, weil alle kündigen und gehen andre firma
Arbeitsatmosphäre
alle sind schlecht gelaunt
Karriere/Weiterbildung
null
Gehalt/Sozialleistungen
katastrophe jeder versucht schnell wie möglich andre firma zu gehen
Kollegenzusammenhalt
schlecht
Umgang mit älteren Kollegen
schlecht
Vorgesetztenverhalten
versuchen, Arbeiter kostenlos einzustellen alles, was er tut, ist gegenüber Arbeitern zu gehen nur politik katastrophe
Arbeitsbedingungen
sehr schlecht
Kommunikation
keine
Gleichberechtigung
Sie geben den Deutschen am Eingang der Firma den höchsten Geldbetrag und den Ausländern den geringsten. und jeden tag suchen personal wir verlieren jeden tag gute personal
Ein Unternehmen, dass sich nicht weiterentwickelt-"Strukturelle Probleme-Arbeitsklima nicht gut, fehlender Betriebsrat"
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Weg nach Hause
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Weg dorthin mit morgendlichen Bauchschmerzen (Jeden Morgen)
Verbesserungsvorschläge
Das müssen jetzt andere MA/ Kollegen durchsetzen !
Arbeitsatmosphäre
angespannt,- Kollegen und Vorgesetzte sind zwar nett, aber es gibt keinen guten Zusammenhalt-
Image
ok
Work-Life-Balance
Gleitzeitmodell, Urlaub bekommt man meistens nicht so wie man ihn möchte, auf Familie wurde keine Rücksicht genommen, HO wird nicht angeboten.
Karriere/Weiterbildung
keine Angebote
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt nicht immer pünktlich, jedoch ist es nicht leistungsgerecht in den meisten Fällen... keinerlei Sozialleistungen..private Rentenvers bzw. betriebl. Altersvorsorge / kein VWL !
Umwelt-/Sozialbewusstsein
...es ist eben ein Produkt, was nicht sehr Umweltbewußt zu fertigen ist. Das Sozialbewusstsein muss besser werden, ganz von oben angefangen !
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollegen wurden oder sind bereits freiwillig gegangen, leider gibt es keinen guten Zusammenhalt-
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht so verständnisvoll. Man denkt in erster Linie an die Firma.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt wenige langjährige Vorgesetzte, die realistische Ziele haben und wissen was Ihre Mitarbeiter machen, nicht in jeder Abteilung, aber es gibt sie. Mitarbeiter werden sehr unterschiedlich behandelt. (einen guten Kollegen / Vorgesetzen!)
Arbeitsbedingungen
Die letzten Jahre sehr viel Druck, da werden starke Nerven benötigt.
Kommunikation
Sollte in vielen Fällen besser sein. Ist überhaupt nicht transparent genug. Schade...
Gleichberechtigung
Arbeitsverteilung ist leider nicht gut durchdacht. Die Entscheidungen sind schwer nachzuvollziehen. Die guten Mitarbeiter werden nicht gefördert und bewerben sich/ gehen weg. Ob im ID oder AD. Es kommt kaum Ersatz. Sehr schade, da es zu starker Überlastung der anderen Mitarbeiter führt. Die Einarbeitung für neue Kollegen könnte viel besser organisiert werden, hierfür ist jedoch keine Zeit.
Interessante Aufgaben
Kommt drauf an welche Abteilung - Vertieb ja - man hält sich nicht an Absprachen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut ist nur wenn man Raucher ist, da hat man eigentlich 4 x 5min Raucherpause aber die Wirklichkeit ist 15x 5min
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viel was bei dem Arbeitgeber schlecht ist aber wie so viele schon geschrieben haben ist das Gehalt das schlechteste und danach kommt der Betriebsleiter. Er ist auch zum großen Teil dafür verantwortlich das die Bezahlung immer noch so schlecht ist. Vieleicht hat er ja angst das er zu kurz kommt wenn die Mitarbeiter mehr bekommen.
Verbesserungsvorschläge
Wo soll man da anfangen am besten beim Betriebsleiter
Basierend auf 41 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird POLI-TAPE Klebefolien durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Druck/Verpackung (3,2 Punkte). 32% der Bewertenden würden POLI-TAPE Klebefolien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 41 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 41 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich POLI-TAPE Klebefolien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.