10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Beamter auf Lebenszeit = unkündbar (ausser bei Verurteilungen zu 90 Tagessätzen oder Freiheitsstrafe von einem Jahr und mehr).
Gesundheitsschädlich = hoher Krankenstand, Familienunfreundlich, Idealismus ist unerwünscht, äusserst schlechte Menschenführung, viel zu wenig Mitarbeiter.
Den Anforderungen, Belastungen und Gefahren angepasster Lohn und Arbeitszeiten.
Dringlichst besser aus- und weitergebildete Führungskräfte !!!
Ständige Flexibilität wird gefordert. Fairness und Vertrauen sind leider nicht vorhanden.
Sehr schlechtes Image in der Bevölkerung und unter den Mitarbeitern.
Ein Stern ist zu viel !!! Schichtdienst, ständige Verfüg- und Erreichbarkeit, unerwarteter Mehrdienst, Urlaub muss im Vorjahr beantragt und genehmigt werden, ausserhalb des genehmigten Urlaub sind z.B zwei Wochen (bei dringenden privaten Umständen, oder weil man total ausgepowert ist ) theoretisch möglich, wenn dienstliche Gründe nicht dagegen sprechen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist utopisch. Rücksicht auf Familie nur in den seltensten und dringlichsten Fällen. Auf Dauer schlägt alles auf die Gesundheit !!! Wochenarbeitszeit wurde schon vor Jahren erhöht, als nächstes wird die Lebensarbeitszeit erhöht werden.
Karriere ist unter sehr viel persönlichem Engagement möglich, bedeutet aber auch hohe Einbußen in Familie und Freizeit. Gute Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung sind nicht gegebenen; es sei denn, es wird ein unsoziales, arrogantes und egoistisches Persönlichkeitsbild gewünscht.
Der hohen Verantwortung und Anforderungen leider nicht entsprechend.
Das glaube ich nicht.
Gute Zusammenarbeit nur, wenn man sich Leiden kann. Ehrlichkeit und direkter Umgang der Kollegen ist sehr sehr selten. Lieber alles sofort dem Vorgesetzten melden, um besser im eigenen Licht zu stehen. Sehr traurig.
Ältere Arbeitnehmer werden seltenst eingestellt.
Langdienende Mitarbeiter werden nicht geschätzt und gefördert, im Gegenteil; sie werden, hauptsächlich von Vorgesetzten, als BELASTUNG empfunden !!!
Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht einbezogen.
In Konfliktfällen verhalten sich viele Vorgesetzte unprofessionell und emotional verletzt.
Klare, nachvollziehbare Entscheidungen treffen Vorgetzte leider nicht, da sie sie ja nicht auszuführen haben.
Leider nicht auf dem neuesten Stand.
Kommunikation findet leider nicht statt, sondern Befehl und Gehorsam !!!
Leider nicht gegebenen. Männer werden benachteiligt, wer hätte das gedacht !!!
Bei gleicher Leistung und Qualifikation werden Frauen, wie Mitarbeiter mit Beeinträchtigungen, bei Beförderungen bevorzugt (Quotenregelung). Das habe ich mir bei dem Kampf um gleiche Löhne und Aufstiegschancen nicht vorgestellt.
Dummer Sexismus und deren Begleitformen finden zum Glück nur noch selten statt, wenn dann von erheblich lebensälteren Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Nichts
Alte Strukturen und nur wer mal Uniform getragen hat ist etwas wert
Gut geschultes und ausgebildetes Personal in der Verwaltung einsetzen
Intrigen, Lug und Trug
Geht
Keine Chance
Nur vereinzelt
Geht gar nicht, Vorgesetzte die weggelobt werden
Findet nur hinterrücks statt
TV-L halt
Abwechslungsreiche Aufgaben waren gegeben
Kinderfreundlich
Überhaupt nicht offen für Neues, die Führungskräfte
Man sollte viel offener für Kritik sein und wesentlich mehr für Regierungsbeschäftigte tun
Zitat: „Für zwischenmenschliche Beziehungen haben wir hier keine Zeit!“
Man soll stumpf abarbeiten und demütig sein, Kritik wird gar nicht angenommen, es wirkt sich eher sehr negativ auf das Arbeitsverhältnis aus…sehr sehr schade für so eine große Sicherheitsbehörde…
Es ist eine Polizeibehörde, gutes Image, was leider täuscht.
Sehr viel zu tun, aber wenn die Zeit voll ist kann man gehen und da wird auch nichts gesagt ( in's Gesicht jedenfalls)
Papierverschwendung pur! Habe noch nie erlebt, dass so viel Papier verwendet wird
Leider gar nicht, man bleibt da wo man ist bzw. wofür man eingestellt wurde
Jeder macht sein Ding, extreme Grüppchenbildung
Absolut negative Erfahrung. Vorgesetzte, die überhaupt keine Führungsqualitäten mitbringen.
Die Büros sind in Ordnung
So gut wie gar nicht Existent
Für die Aufgaben, die man bearbeitet und die Verantwortung, die man trägt, absolut unfair. Das Land sollte definitiv mehr für die Regierungsbeschäftigten tun!
Es gibt Gleichstellungsbeauftragte, die sich deine Probleme anhören und das wars dann
Es sind interessante Aufgaben dabei, aber zu einem geringen Anteil nur…kommt natürlich immer auf die Abteilung und den Vorgesetzten an
Prinzipiell ist es eine sinnstiftende Tätigkeit.
Weniger Papier, Standards schaffen, weniger Bürokratie
Vertrauen, eher weniger. Jeder macht so sein Ding irgendwie. Kein grosser Zusammenhalt erkennbar.
Zwecks Personalmangels oder unmotivierter Beamter wird vieles nicht näher bearbeitet. Silodenken (was interessieren mich andere Abteilungen). Die Mitarbeiter sind eher unmotiviert und haben innerlich schon aufgegeben.
Die Leistung wird so gut wie nicht kontrolliert. Mann sollte pünktlich kommen und nicht zu lange bleiben, alles andere ist eigentlich egal.
Bei Angestellten gibt es soweit ich weis keine Karrierestufen. Weiterbildung, ja soll es geben. Karriere ist allerdings auch eher ein Thema bei den Beamten. Viele schauen dass sie eher die Sachen machen, die dienlich für die Bewertung sind.
Gehalt kommt pünktlich.
Umweltbewusstsein nicht vorhanden. Ich hab noch nie so viel sinnlos ausgedrucktes Papier gesehen. Digitalisierung, Fehlanzeige!
Jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Die die Karriere machen wollen, versuchen dem Chaos Struktur und sowas wie Arbeitsabläufe zu etablieren.
Ist okay.
Die versuchen auch nur irgendwie klarzukommen.
Veraltete Hardware wo man hinschaut.
Noch nie so eine schlechte Kommunikation erlebt. Emails bleiben unbeantwortet auch nach x mal fragen. Ticketsystem, Fehlanzeige. Todolistentools, Fehlanzeige. Woran arbeiten die Kollegen, keiner weiß es oder es steht in einer Excelliste. Wiki oder Collaborationtool, Fehlanzeige. Es gibt ein veraltetes Dokumentationssystem was keiner pflegt. Chat benutzt keiner, auch wenn der Dienst installiert ist. Meetings gibt es aber keiner traut sich was zu sagen. Die Vorgesetzten reden bzw. laden ihren Frust dort ab. Erfolge, Gewinne oder Verbesserungsvorschläge werden eher dürftig erzählt.
Ist vorhanden.
Prinzipiell ja, vieles ist aber einfach nur unnötig und manche Aufgaben sind irgendwelche Relikte aus der Vergangenheit.
Sicherer Arbeitsplatz, solide Bezahlung, interessante Einblicke und viele tolle Menschen die man kennenlernen darf, insbesondere die aus Berufung zur Polizei gegangen sind
Schlechte Karriere- und Entwicklungschancen, der öffentliche Dienst hängt dem demografischen Wandel und der Digitalisierung hinterher
Dem Arbeitnehmermarkt anpassen bevor es zu spät ist, bessere technische Ausstattung in der Verwaltung sowie mobiles Arbeiten, Entwicklung und Schulung von MitarbeiterInnen für die Verwaltung verbessern
Viel Unzufriedenheit bei Beamten
Hohe Fluktuation bei Regierungsbeschäftigten mangels Perspektiven und veraltetes, nicht leistungsorientiertes Beurteilungssystem für Beamte
Sozial ja, aber nicht umweltbewusst
Nicht effizient durch erschwerende Dienstwege
Innerhalb der Behörde gibt es verschiedenste Tätigkeitsfelder.
Verbesserungen werden sofort gekippt, wenn sie für das Land zu teuer werden. Die vermeintliche Fürsorgepflicht ist nur Augenwischerei.
Weniger Geld für die technische Ausstattung der Chefetage ausgeben, die diese nicht benötigen und mehr in die Basis investieren.
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