kununu Prüfprozess
24 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Jeder wird unabhängig von Religion und Kultur gleich behandelt
Zu wenig Gehalt,
Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld
Urlaubs und Weihnachtsgeld. Mehr soziale Unterstützung. Z.b. Inflationsausgleich
Für alleinerziehende mehr Rücksichtsnahme
The brand's image and philosophy are undeniably strong. Ralph Lauren represents elegance, heritage, and a globally recognized standard of luxury. However, the Home Collection won’t get the attention it deserves in Germany with this team, to be honest.
The team, the chaos, the lack of training, the absence of benefits, poor management, and an overall lack of structure. There were too many issues to overlook, and it felt like no one was taking responsibility to address them.
Take the time to actually read applicants' CVs, communicate professionally during the hiring process, and hire trained individuals instead of random people. Who is overseeing these processes, honestly? Where is the HR team during all of this? Proper recruitment and onboarding are essential for building an effective and motivated team.
The atmosphere was dominated by insecurity. The moment you started performing slightly better than your colleagues, they would go out of their way to ruin your mood. The focus wasn’t on teamwork or success but on maintaining the illusion of being a “luxury brand”—don’t be too much, and certainly don’t do too much.
Ironically, the regional manager was consistently disappointed because we almost never reached our sales targets. Perhaps the solution isn’t micromanaging the team but hiring people with actual sales skills and experience?
The brand has a very polished and prestigious image. Ralph Lauren is undeniably famous and well known.
It’s a joke. There was no real consideration for maintaining a healthy balance between work and personal life.
I’ve heard that some colleagues had opportunities for growth and development, but I personally had no experience with that. There was no clear path for advancement or training offered to me during my time there.
No benefits for some, and every benefit for others what a great way to motivate a team! I had none. Fairness and transparency in compensation and benefits were completely absent.
it was okay
None. There was absolutely no sense of teamwork or support among colleagues. Everyone seemed more focused on their own interests rather than working together towards common goals.
Honestly, everyone who works here is either planning to leave or has already left. The only ones staying are those with no ambition, limited skills, and no real prospects elsewhere.
I had a conflict with an older colleague and reached out to my manager for help. Her response? “It’s not my business.” If your team isn’t your business, then what is?
While the shopping center itself was nice, Ralph Lauren couldn’t manage to provide a larger stockroom, create more space for employees, or invest in proper redecorating for the sake of the customers. Visual merchandising was severely lacking, and the overall presentation didn’t reflect the image of a so-called “luxury brand.”
Lucky for me, I speak English, but it’s essential to hire people who can at least speak one language fluently to ensure smooth communication and effective teamwork. How can you expect to manage a team when you can’t even fully understand what people are saying?
Repeating every instruction in three different languages didn’t help productivity either, it only created more confusion and slowed everything down.
Also a joke.
Honestly, there weren’t any. Due to a lack of professionalism and the inability to effectively reach customers, most days felt empty. You could clean everything daily just to pass the time. One colleague even read the same catalog three times a day.
There was little engagement, no meaningful tasks, and certainly no sense of purpose in the work.
- Bezahlung
- keine Kommunikation
- schlechte Mitarbeiter
- grauenvolle Führung
Schrecklich
Das Image nach außen ist wirklich toll, da wird Geld in die Hand genommen , leider kommt das bei den Mitarbeitern niemals an!
Schrecklich
Wird nicht gefördert weil die Führung ihren eigenen kleinen Kreis unsicher scharrt! Alle anderen haben da keine Chance!
Keine Worte! Sowas von schlecht!
Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld!
Einfach nur grauenvoll!
So gar nicht vorhanden
Ebenfalls nicht vorhanden
Ältere Kollegen werden schon ausgenutzt und müssen Spätschicht arbeiten, die jungen dampfen dann ab oder haben noch samstags frei!
Vorgesetzte sind eine absolute Fehlbesetzung in Metzingen
Alles viel zu eng! Außen hui innen Pfui
Nicht vorhanden
Man macht täglich das gleiche und wird richtig dumm!
Das Gehalt war nicht schlecht und auch das Team war echt super.
-Kein guter Informationsfluss
-Umständliche Strukturen
-fehlendes Management
- zu wenig Miteinander
- man wurde von anderen Kollegen (aus anderen Stores) ausgehört.
Eine bessere Struktur, nicht nur beim weiter geben von Informationen. Auch interne Abläufe könnten verbessert und vereinfacht werden.
Ohne das Store Management war die Atmosphäre sehr angenehm, wir haben uns als Team super verstanden.
Das Image der Marke ist stark
War okay, man konnte nach der Arbeit noch ein bisschen was machen
Naja, hier wird nach außen mit Sustainability geworben und man arbeitet immer mehr fair Trade. Aber das sah hinter den Kulissen auch ein bisschen anders aus. Es wurde einfach weggeschmissen was ging anstatt es nochmals zu verwenden, lieber wurde neu bestellt.
Die Karriereleiter ist im Verkauf an den Umsatz gebunden und auch wenn man Zusatzarbeiten macht wird das zwar gesehen aber das war’s dann auch.
Wir waren ein tolles Team, haben uns gut verstanden und alles zusammen gemeistert. Egal ob Vollzeit oder Aushilfe, wir haben uns alle gefreut miteinander zu arbeiten.
Was mit dem Store Management nicht wirklich geklappt hat, weil einfach keine Sympathie und Empathie vorhanden war.
Es wurde einem ins Gesicht gelacht und hinten rum hat man einen drauf gekriegt. Mal abgesehen davon dass das Store Management so gut wie kaum im Store war, und das obwohl man wusste das sich ein komplett neues Team in diesem Store befindet. Es wurde sich nicht ausreichend um die Einarbeitung gekümmert, hat anscheinend auch nicht interessiert. Hauptsache der Umsatz läuft, blöd nur wenn dafür eine richtige Einarbeitung notwendig ist.
Es ist ein wunderschöner Store der wirklich für einen Besuch einlädt. Die Kunden und auch wir Mitarbeiter waren begeistert.
Die Kommunikation von der Zentrale aus München) war zwar vorhanden, aber nicht gut aufgestellt. Teilweise sind Änderungen gewesen, von denen wir nichts mitbekommen haben. Oder wir haben zu bestimmten Aktionen keine Info bekommen und die Kunden haben uns durch den Online Shop aufmerksam gemacht.
Gehalt war wirklich nicht verkehrt, Sozialleistungen sind erst dieses Jahr (2024) eingeführt worden.
Wir wurden alle gleich behandelt.
Wir haben einen sehr großen Personalmangel und unser Management in München und England interessiert sich nicht dafür, dass alle Mitarbeiter seit 5 Monaten an ihrer Grenze arbeiten. Nun wurden firmeninterne Entscheidungen einfach über den Haufen geworfen und wir dürfen, nach einem langen Einstellungsstopp, wieder neue Leute einstellen. Innerhalb der letzten Woche wurden nur 2 neue Stellenausschreibungen online gestellt: eine 16h Teilzeitstelle und eine Aushilfsstelle.
Wo bleiben die Vollzeitstellen? Wo bleiben die 32h Teilzeitstellen? Wir brauchen dringend Personal! Lächerlich.
Keine Stundenlohnerhöhung in den letzten 2 Jahren. Es ist mir peinlich, mit Familie und Freunden über mein Gehalt zu sprechen bei diesem niedrigen Lohn.
Karrierechancen nicht vom Geschlecht abhängig.
Frauen und Männer werden gleich bezahlt.
Flexibilität bei Arbeitszeitgestaltung.
Da es keinen Betriebsrat gibt, sind die Hemmungen bei Problembewältigung hoch und entsprechend lang dauert - wenn überhaupt - die Lösung.
Es gibt eine anonyme Hotline oder eben die Personalabteilung. Aber da weiß man überhaupt nicht, was die Konsequenzen sind. Beim Betriebsrat lässt sich leichter ein Vertrauensverhältnis aufbauen.
Predigt Umweltbewusstsein, spart aber nicht an Verpackungsmüll.
Personelle Veränderungen offener kommunizieren.
Manager in Kommunikation auf Augenhöhe schulen.
Sehr viel Gerede darüber.
Da gibt es ca 5 Vorgesetzte. Im Prinzip okay.
Vieles bleibt oberflächlich und theoretisch.
Sehr viele Benefits on top
Besetzung der Führungskräfte mehr auf Führungsqualitäten achten
Lob gibt es in Monetären Mitteln.
Eine sehr schöne Marke mit teilweise sehr gutem Image
Es wird verlangt das man sich an die Büro Zeiten von 9 bis 18 Uhr hält.
Gehalt ist überdimensional gut.
Der Versuch ist da. Wiederspricht sich allerdings mit einer Vielzahl der Produkte.
Concern denken, jeder macht sein eigenes Ding, Abteilungen arbeiten nicht zusammen.
Sehr unprofessionell...
Wird dort total gelebt.
Keinen großen Spielraum für neue Wege
Überstunden bei Manager werden nicht vergütet und wenn man halbe Stunde minus hat muss leider dafür 2 Stunden arbeiten um diese auszugleichen. Das finde ich ungerecht und abzocke.
Etwas mehr Menschlichkeit und Respekt. Pläne 4 Wochen voraus und berücksichtigen Privatleben .
Umgang mit Mitarbeiter, zu viel druck
Urlaubsgeld und bessere Gehalt, mehr Menschlichkeit und Respekt ,
Angst vor Arbeitsverlust
die Wahrheit wird verschwiegen aus Angst Arbeitsplätze zu verlieren
Privatleben wird komplett hier ignoriert
Leider muss man aus eigener Tasche bezahlen wenn man sich weiter für das Unternehmen entwickeln möchtet
Niedriger Lohn, Kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld
Wird geachtet
Mobbing und Lästerei
Kommt auf Situation an
Unehrlich, Respektlosigkeit
Bedarf an Erneuerung
Keine Zeit
Neid
Leider wird nicht geschätzt wenn Interesse da ist
Der Arbeitgeber geht mehr als Vorbildlich mit seinen Praktikanten um, überträgt viel Verantwortung und nimmt (zumindest in meinem Fall und denen die ich beobachten konnte) die Praktikanten als vollwertiges Teammitglied auf. Darüber hinaus schätzte ich die jederzeit freundliche und zuvorkommende Art aller Kollegen. Ich persönlich habe mich auch über das gute Onboarding gefreut.
Es könnte wie bereits angesprochen ein bisschen mehr Abwechslung geben. Davon würden beide Parteien profitieren. Als „schlecht“ würde ich diesen Aspekt am Arbeitgeber allerdings nicht einstufen.
Praktikanten könnten im Hinblick auf die Laufzeit der Praktika die Möglichkeit geboten bekommen für einen Monat in anderen Abteilungen eingesetzt zu werden, um das Gesamtbild und die Vielfalt der Prozesse besser überblicken zu können. Zudem wäre die Lernkurve deutlich höher, so bleibt die Motivation konstant auf einem hohen Niveau und wird nicht durch teilweise Monotonie gebremst.
Die gute Arbeitsatmosphäre muss hervorgehoben werden, man wird zu Beginn in allen Abteilungen vorgestellt, jeder hat ein offenes Ohr und ist zuvorkommend und höflich.
Absolut im Rahmen.
Solides Gehalt für ein Praktikum.
Team und speziell direkte/r Vorgesetzte/r hatte jederzeit ein offenes Ohr und stand unterstützend zur Seite.
Gibt es ohnehin weniger, dennoch ist das Verhalten ungeachtet des Alters zu jederzeit höflich und respektvoll.
Ich habe wie oben bereits erwähnt durchweg gute Erfahrungen gemacht.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Man sollte evtl. darüber nachdenken Praktikanten am Arbeitsplatz ähnlich auszustatten wie Vollzeitkräfte, da die Arbeit sich meist nur marginal unterscheidet. Alles in allem fällt aber auch dieser Punkt aus meiner Perspektive positiv aus.
Gute Kommunikation ist gegeben, jeder ist offen und hilfsbereit bei Rückfragen.
Absolut gegeben.
Man muss sich darüber bewusst sein, dass die Aufgaben im Vertriebsbereich nur begrenzt vielfältig sind. Dennoch können die Aufgaben, gerade im Hinblick auf deren Auswirkungen auf den gesamten Prozess durchaus als interessant bezeichnet werden. Es kommt sehr auf die eigenen Erwartungen an und ob man bereits Vorkenntnisse durch vorherige Tätigkeiten in ähnlichen Unternehmensbereichen sammeln konnte.
So verdient kununu Geld.