24 von 135 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich konnte morgens kaum erwarten, dass es losgeht.
Nach dem Motto: Passion Creates Motivation
Das Image kann beim Tier 1 Autobauern verbesser werden.
Meiner Meinung nach braucht man eigentlich keine Work/Life Balance.
Wer sich eine Comfort Zone sucht, soll er in einee Yoga Studio oder in einem Pilates Geschäft arbeiten
Wegen meiner Tätigkeit bin ich nie müde / krank geworden, da die Aufgaben immer sehr interessant waren
Es sind jede Menge Möglichkeiten vorhanden.
Besser kann es immer werden
Immer Prio A
Sehr gut
Es kommt darauf an, mit wem man zusammenarbeitet.
Es ist an den Arbeitsbedingungen nichts auszusetzen
Kommunikation läuft leider sehr selektiv/filtriert.
Jeder hat eine Chance im Unternehmen, sich zu behaupten.
Jeder , ich meine jeder kriegt die Möglichkeit, sich in der Organisation weiterzubringen.
Ohne irgendwelche Diskriminierung.
Immer Hochinteressant.
Nette Kollegen und guter Zusammenhalt
Keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter Autoritärer Führungsstil
Es ist immer angenehm warm im Bereich.
Das Team ist gut.
Geld kommt pünktlich
-Ausbildungsrahmenplan wird nicht abgearbeitet
- wenn man mal 20 min bei seinem Ausbilder ist um was zu lernen wird man direkt wieder abgezogen um Lampen zu wechseln oder Öl weg zu wischen
- wenn man sich womit nicht auskennt wird man direkt angezählt
Die Arbeit der Azubis sollte auch mehr geschätzt und gefördert werden .
Wenn keine Möglichkeit besteht sie Intern auszubilden sollte man eventuell in Betracht ziehen sie auf Lehrgänge und Schulungen zu schicken .
Unter den Azubis hat es sehr gut harmoniert.
In Verbindung mit Facharbeiter eher nicht.
Dazu kann ich mich wirklich äußern, aber das was ich mitbekommen habe ist es sehr schwer wenn man mit den Obrigkeiten nicht so gut klarkommt.
Als Azubi kommt es schon einmal vor das man auch alleine im 3 Schichtsystem gestellt ist. Was nicht gerade Vorteile mit sich bringt.
Im Vergleich zu denen die in meiner Ausbildungsklasse waren eher sehr schlecht mit 200-300 Euro Brutto unterschied.
Aber man wird nach Tarif bezahlt.
Einen richtigen Ausbilder gab es nur auf dem Papier .
Die Ausbildung war sehr einseitig
Die Aufgaben bestanden darin Ölfilter zu wechseln und Ölleckagen zu beseitigen
In den einzelnen Abteilungen ist das sicher so aber kommt man in eine andere wird man nicht wirklich respektiert.
Der kollegiale Zusammenhalt. Insgesamt ein solider Arbeitgeber mit Verbesserungsmöglichkeiten. Ein innovatives Unternehmen mit guten Ansätzen und dem Willen vieles gut zu machen.
Die Planung und Kommunikation unter den Führungskräften und die Neigung dazu alles auf die „einfachen“ Mitarbeiter zu schieben. Führungskräfte sind für die Umsetzung von Projekten und für die Arbeit ihrer Abteilung verantwortlich!
Es muss klarere Strukturen unter den Abteilungen geben. Wer ist wofür zuständig und gibt es dabei ein ausgeglichenes Verhältnis?
Die Kommunikation muss dringend überdacht werden. Es werden zu viele Projekte einfach an einfache Mitarbeiter übergeben. Für Einrichter, Instandhalter, Werkzeugbauer sollte nicht die Umsetzung von Projekten, sondern die Ausübung ihrer Arbeit das wichtigste sein. Das ist einfach schlecht geplant und muss geändert werden. Die Verantwortung muss immer bei den Führungskräften bleiben!
Das Verhalten unter den Kollegen ist persönlich sehr gut. Leider hört man von einigen, wenn es denn mal schlecht läuft Sachen die Sinngemäß „typisch Polytec! ausdrücken. Viele geben sich mit Abläufen oder Dingen die vielleicht noch schlecht funktionieren zufrieden und haben noch nicht verstanden das die Firma sich unglaublich entwickeln kann, wenn alle mitziehen.
Leider scheint es so, als würde man die eigenen Schwächen gerne von sich weg schieben. Bestes Beispiel ist hier das Launch Management. Man stellt eine schlecht geplante Anlage oder einen Anlagenteil hin und schult die Mitarbeiter nicht ausreichend und dann kommt alle Nase lang die Fremdfirma die das ganze betreut und muss alles ausbaden oder die Mitarbeiter die alles gegeben haben, damit die Anlage trotz der schlechten Planung nutzbar ist, werden einfach als zu doof bezeichnet. Zum Dank dafür wird Fremdfirmen dann vorgeworfen, dass die Anlage schlecht gebaut ist, obwohl von Seiten Polytec einfach schlecht geplant wurde.
Jenachdem in welchem Bereich man arbeitet variiert dies sehr stark. Gefühlsmäßig wirkt es von außen so, als machen z.B. die Instandhaltung und vor allem dessen Leiter dauerhaft Überstunden.
Jenachdem was man verhandelt. Es ist kein schlechtes Geld.
Ist vorhanden und wird gelebt.
Ein wahnsinnig freundschaftlicher Zusammenhalt in den jeweiligen Teams.
Es wird zum Teil auf die Bedürfnisse der älteren Kollegen eingegangen. Aber man schätzt zum Teil die Erfahrung der Kollegen nicht genug bzw. nutzt diese nicht konsequent genug. Man hat manchmal das Gefühl, dass mit der Brechstange versucht wird alte Muster abzulösen, einfach um etwas Neues innovatives zu schaffen. Manchmal sollte man jedoch einfach auch den Gedanken „schon immer so gemacht!“ auffassen. Auch wenn ich kein Freund solcher Sätze bin, so hat es doch einen Grund wieso bestimmte Sachen lange funktionierten. Ältere, verdiente Kollegen müssten in bestimmten Bereichen mehr zu sagen haben !
Man verhält sich Kollegial und gibt Informationen weiter.
Noch Luft nach oben, aber grundsätzlich hat man alles was man braucht. Einziges riesiges Manko - es fehlt ein Lager für Ersatzteile, Werkzeuge, Verbrauchsmaterialien.
Empfinde ich eher als schlecht, denn es werden teilweise zu viele „tools“ benutzt, wo es keine Schulung/Einweisung für gab und es werden die falschen Personen für Dinge und Projekte zur Verantwortung gezogen. Zu viele Sachen werden mit einfachen Arbeitern besprochen, obwohl diese keine Entscheidungsgewalt besitzen, sondern eigentlich nur für die Umsetzung da sein sollten. Die Führungsetage müsste sich mehr untereinander abstimmten und Dinge intern regeln, als diese Verantwortung zu den Mitarbeitern zu schieben.
Konnte noch keine Unterschiede feststellen.
Das Unternehmen bietet viel an abwechslungsreicher Technik.
Schlechte Führung im Obersten Management - es wird nur gespart, schlechter Umgang mit eigene Mitarbeiter. MA werden z.T. beleidigt und nie gewürdigt. Mich wollte mal jemand aus dem Fenster rauswerfen und der andere drohte mir ich wäre der 1. der gehen sollte. Erfahrungen haben hier aber die meisten schon gehabt, das härtet ab!
Arbeitsatmosphäre innerhalb der Abteilung recht gut, wird aber durch die sehr schlechte Unternehmensführung zunichte gemacht.
Kollegenzusammenhalt innerhalb meiner Abteilung ist sehr gut, unterstützen und sind stets nett und freundlich.
Direkter Vorgesetzter ist vorbildlich, man versteht sich recht gut - zum Teil auch auf freundschaftlicher Basis. Leider macht das obere Management viel kaputt, darunter leidet auch der Kollegenzusammenhalt und die Motivation. (Ober sticht Unter)
Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte besser sein, jeder schaut nur auf sich und möchte den anderen kaum unterstützen.
Abwechslungsreiche Aufgaben, sehr facettenreich - oftmals aber auch überfordernd, da ständiger Prioritätenwechsel.
Weiterbildungen gibt es so gut wie keine. Karriere nur wer ja und Amen zum Chef sagt, statt die Wahrheit auszusprechen
bloß nicht nach Gehalterhöhungen fragen, sonst wird man ganz schnell mit 42h konfrontiert.
interessante Produkte, sehr innovativ, korrekte Bezahlung
die Arbeitnehmervertretung hat mir persönlich zu viel gejammert
mehr bezahlen geht natürlich immer ...
Meine Kollegen waren (fast) alle top
es war immer viel Arbeit - aber ich habe sie gerne gemacht.
sehr gutes Azubi-Programm, auch duales Studium möglich, ich hab einige Kurse gemacht
man produziert Kunststoffteile für Verbrennungsmotoren - zwar sehr innovative, aber gut für die Umwelt natürlich nicht.
mit dem bin ich heute noch in Kontakt - hat sehr gut funktioniert
ich konnte zumindest nie eine Diskriminierung feststellen.
Mitarbeiter sind das wichtigste Gut einer Firma
flexible Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten und Leitung Personalwesen
Mitarbeiter langfristig halten.
innovative Projekte
das Verhalten der Vorgesetzten und der "eigentlichen" Mitarbeiter in einem Projekt, die sich teilweise wie Halbgötter vorkamen
der Consulter soll ja wieder weg sein...lasst ihn da wo er ist!
Da ich immer noch Kontakt zu den alten Kollegen habe, sind mir Sätze wie: "...seit dem ist die Stimmung wieder deutlich besser" nicht fremd.
es gab selten das offene Gespräch, gerade die direkten Vorgesetzten sollten hier mehr in ihre Pflicht gehen.
die Kunden waren immer recht zufrieden...konnten sie doch nicht ahnen was der Einzelne in der Firma bis zum R@R auszustehen hatte. Zu meiner Zeit haben die meisten Mitarbeiter nicht viel positives über die Firma zu erzählen gehabt..deshalb neutrale 3 Sterne
"...die Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten"! In welchem Vertrag steht das heute nicht mehr oder noch nicht?
..gabs nur wenn aufgrund eines Audits irgendwer in irgendwas ausgebildet werden musste...und dann meist auch nur als Crashkurs..alles Andere kostet ja unnötig Geld.
branchenüblich..Steigerung nahezu unmöglich
beim Feiern top, aber im Krieg war sich immer jeder selbst der nächste!
die Erfahrungen der "Alten" sollten anstatt der teilweise wirren Phantasien irgendwelcher, sündhaft teuren Consulter mehr genutzt werden.
an manchen Tagen unerträglich und Entscheidungen nicht nachvollziehbar! Mittlerweile höre ich aber, dass die WL zu meiner Zeit im Vergleich zu dem was sich auf der Position bis heute getan hat, dass kleinste alles Übel war.
Eigentlich gut...machmal hätte man aber auch schneller die Gorch Fock auf den Hof, als einen Kugelschreiber in die Schublade bekommen.
oftmals wurde hinter vorgehaltener Hand über einen selbst gesprochen. Offenheit war Tabu?
..am Tresen auf jeden Fall.
hochgradig innovatives Unternehmen mit top Entwicklungen/Projekten !
So verdient kununu Geld.