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Poolwerk 
Berlin 
GmbH
Bewertung

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Familiäres Unternehmen bedeutet: unbezahlte Überstunden.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitskleidung wurde Zeitnah und vollständig zur Verfügung gestellt.
Lediglich Winterfeste Kleidung vermisste man hier.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die bevorzugte Behandlung eines einzelnen Mitarbeiters sollte definitiv sofort aufhören.
In der Zeit, in der er nicht da war, war es sehr harmonisch und angenehm im Betrieb, alle sind gut miteinander ausgekommen. Seitdem diese Person jedoch wieder da ist, gibt es nur noch Hetze und Anfeindungen.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte auf alle seine Mitarbeiter acht geben und sie wie Menschen behandeln. Man sollte aufhören bestimmte Personen zu bevorzugen und auch deren Arbeit einmal genauer betrachten. Eine einzige Person sorgt in der Firma permanent für Unstimmigkeiten unter den Kollegen und genau diese Person wird vor allen anderen permanent in den Himmel gehoben. Die Firmenleitung sollte näher am Mitarbeiter sein und sich selbst ein Bild von bestimmten Situationen machen, anstatt ihrem Liebling blind zu vertrauen. Ihr solltet euch zu Werten zurückbesinnen die sich an der Leistung und der Arbeitskraft der Mitarbeiter bemessen und nicht daran wie sehr man sich einschleimt.

Arbeitsatmosphäre

Viele Mitarbeiter reden in den schlimmsten und herablassendsten Tönen über die Firmenleitung, aber im Meeting kriegt keiner die Zähne auseinander.
Vor allem der Liebling der Firmenleitung spricht absolut bösartig über Mitarbeiter und Vorgesetzte.

Kommunikation

Existiert nicht!
Man wird in Planungen nicht einbezogen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder kämpft gegen jeden und letztendlich für sich selbst.
Mitarbeiter mit Engagement werden entlassen, weil sich andere dadurch unter Druck gesetzt fühlen und anfangen schlecht zu reden. Das schwarze Schaf der Firma ist zugleich der größte Schauspieler und macht nur die Arbeit anderer schlecht, weil er selbst nicht wirklich was leistet. Die Firmenleitung scheint das nicht zu registrieren und glaubt dem Schauspieler jedes Wort.

Work-Life-Balance

Eher Work als Life, die Balance gibt es nicht!
Bis zu 5 Überstunden am Tag sind keine Seltenheit und wehe du möchtest freitags mal pünktlich Feierabend, dann ist die Hölle los. Man darf sich dann beleidigen lassen und hoffen, dass man seinen Job behält.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind herablassend, hinterlistig und gewalttätig. Man fragt sich, wie diese Personen so weit gekommen sind.

Interessante Aufgaben

Gibt es kaum, da die Aufgabengebiete begrenzt sind.

Gleichberechtigung

Es gibt einen bestimmten Liebling, der alle anderen schlecht macht und sich selbst immer als den Helden kürt. Die Firmenleitung merkt das aber nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Dazu kann ich nichts sagen, da alle ungefähr im selben Alter sind.

Arbeitsbedingungen

Eine dauerhaft gereizte Umgebung, in der der Mitarbeiter an letzter Stelle steht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Katastrophe!
Mehr kann man dazu nicht sagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist über dem Mindestlohn aber trotzdem sehr ausbaufähig!
Es werden Prämien versprochen die nie jemand bekommt außer der Liebling. Auf Montagezulagen wartet man monatelang wenn man mal eine Stundenübersicht haben möchte dauert das ebenfalls Monate.

Image

Das Image kann eigentlich nicht gut sein, da permanent Kunden ignoriert und enttäuscht werden. Deadlines werden nicht eingehalten und der Frust des Kunden trifft meist den Monteur.

Karriere/Weiterbildung

Es soll wohl Weiterbildungen geben, davon habe ich jedoch nichts mitbekommen.

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