Schade wie intern die Stimmung kippt - dringender Verbesserungsbedarf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Konzerneinblicke aus erster Hand und breites Netzwerk
Verbesserungsvorschläge
Projekte strategischer auswählen, Nachhaltigkeit und Diversity viel stärker forcieren, Gehälter auf Branchenschnitt anheben, Promotion-Prozess transparenter gestalten (individuelle Ziele, Kennzahlen, Skills)
Arbeitsatmosphäre
Insbesondere im Automotive-Bereich häufig eher das Gefühl von verlängerter Werkbank des Konzerns als strategischer Treiber
Kommunikation
Insbesondere Top-Down-Kommunikation über Partner suboptimal, auf Firmenebene in Ordnung
Kollegenzusammenhalt
Auf Beraterebene gut bis sehr gut, auf Partnerebene eher Silodenken und beharren auf eigene Prinzipien und Umsatz
Work-Life-Balance
Sehr projektabhängig, zwischen 30 und 70 h/Woche alles dabei
Vorgesetztenverhalten
Keine klaren persönlichen MA-Ziele und Entwicklungspläne, interner Beförderungsprozess höchst intransparent, schlechte Kommunikation, wenig Innovationswille
Interessante Aufgaben
Leider häufig sehr PMO- und implementierungslastig, zu wenige strategische Projekte
Gleichberechtigung
Pläne gibt es, allerdings bekommt man die "mittelalter weißer Mann"-Mentalität schwer raus
Umgang mit älteren Kollegen
Leistungsniveau sehr durchwachsen, kein Up-or-Out, daher müssen jüngere Berater entsprechend viel kompensieren
Arbeitsbedingungen
IT-Ausstattung ist einer Beratung nicht würdig. Konzernintegration führt zu erheblichen Nachteilen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Incentives für Projektanreise per Bahn, Kompensation von Emissionen aber keine aktive Vermeidung, keine Mobilitätspauschale, Führungskräfte fahren weiterhin zu häufig GTS
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich, keine Altersvorsorge
Image
Der Brand zieht (noch)
Karriere/Weiterbildung
Luft nach oben, insbesondere auf individueller Ebene und mit persönlichem Karrierepfad abgestimmt