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Dr. 
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F. 
Porsche 
AG
Bewertung

Als ANÜ´ler (Arbeitnehmerüberlassung) wird man hier als Mensch 3. Klasse behandelt.

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alles andere, vor allem die Premium Kantinen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie davor beschrieben, man im Unternehmen mit externen Mitarbeitern umgeht.

Verbesserungsvorschläge

Hört endlich auf die externen Experten, die Ihr ja immer benötigt, um Eure Projekte fristgerecht abzuschließen, zu behandeln wie Aussätzige!
Vor allem stellt diese dann auch ein, das war ja mal Grundgedanke einer Arbeitnehmerüberlassung.

Arbeitsatmosphäre

Als ANÜ´ler (Arbeitnehmerüberlassung) wird man hier als Mensch 3. Klasse behandelt. Man steht in der Hierarchie selbst noch hinter den Praktikanten/Bacheloranten, Masteranten.
Obwohl man ja offiziell lt. ANÜ Tarifgesetz mit den eigenen Mitarbeitern gleichgestellt ist, sieht die Realität doch völlig anders aus!
Hier nur ein paar Beispiele:
- Man darf an keinen internen Abteilungsrunden teilnehmen in denen wichtige Termine und Themen besprochen werden. Auch wenn dort z.T. Themen angesprochen werden die ANÜ´ler direkt betreffen würden. (Terminplanung, etc.pp)
- wir werden auch bei Feiern wie z.B. Weihnachtsfeier ausgeschlossen
- wir sitzen zwar in den selben Büro´s wie die Angestellten, aber es gibt immer wieder Situationen, bei denen man anfängt zu flüstern, weil es wohl nicht für unsere Ohren gedacht ist.
- wir bekommen keine Arbeitskleidung, selbst Praktikanten bekommen diese
- Überhebliche Mitarbeiter die denken Sie seien der Weisheit letzter Schluss.
- Mitarbeiter die den ganzen Tag umherlaufen, weil sie nicht wissen was sie tun sollen.
Die sich nicht mal scheuen in andere Büro´s zu gehen in denen sogar der AL anwesend ist und meinen „einem sei langweilig“

Kommunikation

und man wolle ein wenig über Urlaub und solche Dinge quatschen.
Auch wenn diese Gespräche bis zu einer halben Stunde dauern, kommt es dem AL nicht in den Sinn zu fragen, „hast du nichts zu tun, halte unsere Mitarbeiter nicht von Ihrer Arbeit ab“?
Da aber der Gesprächspartner ebenso wenig zu tun hat, interessiert es niemanden wirklich.
- Der Ausdruck „Betreutes Wohnen“ trifft es hier sehr gut.
- Mitarbeiter zum Teil total Weltfremd und abgehoben, wissen nicht wie es draußen in Wirklichkeit auf dem Arbeitsmarkt aussieht. Arrogantes Auftreten gegenüber nicht fest Angestellten und auch Lieferanten.
- man ruht sich hier auf den Lorbeeren der letzten fetten Jahre aus.
- solche Aussagen wie „ich fliege nur Business, weil ich keine Assis auf Langstrecke um mich rum brauchen kann, solche die sich nur einmal im Jahr eine Flugreise leisten können“ sagt doch wohl so einiges über einen Teil der Angestellten aus.
Natürlich nicht jeder Mitarbeiter. Dies sind wirklich Einzelfälle, aber ich habe solche herabwürdigenden Aussagen über andere Menschen noch in keiner anderen Firma erlebt.
- es gibt natürlich auch sehr nette, hilfsbereite und bodenständige Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Vor allem die paar noch verbliebenen älteren Mitarbeiter sind überwiegend immer für einen da, wenn man an Sie herantritt.
- auch diese Mitarbeiter sehen was hier faul ist und verstehen die Politik nicht wie aktuell mit den externen Experten umgegangen wird.
Wir die „externen Experten“ die die eigentliche Arbeit machen, werden somit nicht oder nur selten Wertgeschätzt.
Die Lorbeeren bekommen dann immer nur die eigenen Mitarbeiter für die mal wieder erfolgreich und planmäßig umgesetzten Projekte.
Die Erfahrung hat gezeigt dass, wenn man Interesse bekundet hat direkt ins Unternehmen wechseln zu wollen, man immer wieder aufs Neue mit „einer Karotte vor der Nase“ beruhigt und wieder weiter zum Laufen gebracht wird.
Man darf mal in ein AC, oder man bekommt mal eine Einladung zu einem AL Gespräch in dem man dann auch positiv bewertet wird. Alles nur um wieder voll motiviert weiter zu arbeiten.
Es werden einem immer wieder Chancen offeriert ins Unternehmen wechseln zu können. Wohlgemerkt „Chancen“! Alle angeblichen Versuche seitens der PAG verliefen dabei aber wieder immer im Sand!
Aktuell wird hier versucht die Frauenquote massiv zu verbessern indem Hauptsächlich Frauen eingestellt werden

Gleichberechtigung

erfährt man nur von älteren Kollegen, die junge Generation ist überwiegend Selbstgefällig und denkt zuerst an seine eigene Karriere

Umgang mit älteren Kollegen

die schätzen auch die externen Kollegen

Arbeitsbedingungen

Wenn die Zwietracht nicht wäre, dann super. Alles drum herum ist premium

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gibt es auch

Gehalt/Sozialleistungen

dank Equal Pay Bezahlung sehr gut

Image

Premium Marke

Karriere/Weiterbildung

für ANÜ faktisch nicht vorhanden


Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

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