5 von 1.286 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man sollte nicht nur die Azubis wertschätzen, sondern auch die ganzen befristeten Mitarbeiter. Die Unruhe ist in allen Bereichen zu spüren, das macht mich traurig.
Am Anfang der Ausbildung war alles gut, aber seit diesem Jahr fühlt es sich nicht mehr so gut an. Es zieht einen runter, die ganze Moral.
Seit diesem Jahr fühlt man sich auch nicht mehr sicher, nachdem man mitbekommen hat, wie viele eigentlich nicht übernommen werden in der Produktion und Logistik. Das macht einen unruhig.
Die Kultur, die Thematik, die Liebe zum Detail, die Perfektion
Gute Bezahlung für spaßige Arbeit
Krankmeldung ab dem ersten Tag
Nicht mehr als eine Überstunde am Tag erlaubt (max. 8h Arbeitsstunden pro Tag)
Unterscheidung in "Vertrauensfrage" bei Krankheit zwischen Azubi und Studi. Krankmeldung ab dem ersten Tag Krankheit ist oft sehr ungünstig.
In meinen vielen Praxisphasen in verschiedenen Abteilungen hatte ich nie eine schlechte Arbeitsatmosphäre. Alle sind motiviert und haben Spaß an dem, was sie tun. Hier arbeitet man gerne.
Wer sich hier anstrengt, gut im Networking ist und wirklich die 20-30% mehr Gas gibt, als alle anderen hat super Möglichkeiten in diesem Unternehmen weit zu kommen.
Klassische 35h Woche mit Gleitzeit. Allerdings haben Studenten leider eine Deckelung von maximal 20 Überstunden auf dem Zeit-Konto und maximal 1 Überstunde pro Tag. Da ist es manchmal schwer, Engagement zu zeigen, wenn man immer früher gehen muss, als die Kollegen und Kolleginnen. Hier sind der Ausbildung aber Betriebsrechtlich die Hände gebunden.
Im Studium hebt sich die Vergütung von der Konkurrenz tatsächlich nicht schwerwiegend ab. Dennoch wird man sehr gut bezahlt und hat kein Grund zur Klage. Es wäre trotzdem gelogen, wenn man behauptet, kein dualer Student bekommt mehr. Während dem Studium liegt man auch bei Porsche "nur" etwas über dem Schnitt. Da man aber super Aussichten auf einen sehr guten Lohn direkt im Anschluss an das Studium hat, macht es das eigentlich wieder gut.
Sehr engagierte, freundliche und aufgeschlossene Ausbilder*innen. Stehts bemüht unsere Zeit so optimal wie möglich zu gestalten. In letzter Zeit gibt und gab es viel Fluktuation im Ausbildungsbereich was es für die Studis etwas unpraktisch war. Es hat sich aber wieder stabilisiert.
Mit Benzin im Blut und Spaß an Fahrzeugen gibt es wahrscheinlich kaum einen Arbeitgeber bei dem man mehr auf seine Kosten kommt. Selbst in Abteilungen die nicht am Auto arbeiten, spürt man, dass alle die gleiche Passion teilen.
Im dualen Studium hat man das große Glück sich die vielen verschiedenen Bereich des Unternehmens anzuschauen und auch wirklich in Bereichen zu arbeiten, die man sich wünscht.
Manchmal, wie das so ist mit "Praktis", ist man in manchen Praxiseinsätzen etwas unterfordert, weil gerade kein riesen Projekt zur Verfügung stand. Dennoch sind alle stehts bemüht die Zeit so lehrreich wie möglich zu gestalten.
Wie bei Tätigkeiten beschrieben, hat man theoretisch im dualen Studium die Möglichkeit sich jeden Bereich des Unternehmens anzuschauen. Das bringt maximale Variation.
Die Arbeitskultur und das Kollegium ist höchst respektvoll und es wird immer auf Augenhöhe kommuniziert.
schnelle Antworten, Informationen, super Kontakt
Die Vergütungen sowie das Image das Porsche über Social-Media vermittelt (wobei das vermittelte Bild nicht der Wahrheit entspricht). Den Azubis werden top Ausflüge geboten!
Die Übernahme, die immer so hoch gelobt wird ist eigentlich nicht wirklich toll. Welcher frisch ausgelernte Azubi möchte schon in seinen jungen Jahren am Band (wohlgemerkt ohne Weiterbildungsmöglichkeiten) arbeiten?
Dich Geschäftsführung lebt oft in Ihrer eigenen "Ausbildungsblase" sehr realitätsfern und hat Forderungen und Ideen die sich einfach nicht umsetzen lassen.
Unter Azubis ist die Atmosphäre, trotz der großen Gruppengröße sehr gut. Zwischen Vorgesetzten sehr schlecht.
Karrierechancen sind leider trotz der Konzerngröße sehr gering. Azubis haben nur die Chance auf Band/Produktions abteilungen. Vereinzelt dürfen Azubis auch in die Instandhaltung gehen. Hierbei wir aber nicht auf Noten/Leistungen geachtet sondern willkürlich ausgewählt. Azubis wird es nicht erlaubt nach der Ausbildung neben dem Beruf zu studieren oder sich anderweitig weiterzubilden. Jetztigen Auslernen wird es auch nicht einmal nach 2 Jahren am Band erlaubt eine Weiterbildung zu machen. Porsche möchte generell nur Leute die nach der Ausbildung direkt am Band arbeiten.
Arbeitszeiten sind sehr human. Gleitzeit kann im sehr kleinen Umfang (max. 20h) aufgebaut werden. Arbeitszeitbeginn in der Regel 6 oder 7 Uhr. Spätschicht auf freiwilliger Basis.
Die Vergütung ist angemessen. Leicht überdurchschnittlich zu anderen Automobilbauern die diesem Ausbildungsberuf anbieten.
Ausbilder (speziell im Beruf des Industriemechanikers) sind extrem unkompetent und haben Schwierigkeiten mit Menschen zu kommunizieren. Fachlich wenig Ahnung, Schulungen müssen von Azubis für andere Azubis durchgeführt werden.
Viele Durchläufe der Firma. Mehrere Ausflüge während der Ausbildung (i.d.R. 2x 1 Woche in den Schwarzwald und ein WE nach Leipzig). Hin und wieder Angebote für einen Tag.
Die Tätigkeiten wechseln sich kaum. Für viele Berufe gibt es die Möglichkeit ins Ausland zu gehen (für einen Monat). Für Industriemechaniker eher weniger.
Wenig Tätigkeiten bei denen Inhalte vermittelt werden. Oft wird man einfach in der Produktin eingesetzt, da Vorgesetzte keine Ahnung haben was sie mit uns machen sollen.
Meister zeigen keinen Respekt. Auf sozialer Ebene inkompetent und kleinlich.