Was außen drauf steht ist bei Weitem nicht drin!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lohn wurde immer pünktlich gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geht aus den übrigen Bemerkungen hervor. Leider sehr viel. Jemandem, der als Werkzeugmacher arbeiten möchte kann ich dieses Unternehmen keinesfalls empfehlen. NICHT vom Name locken lassen. Am Ende ist man mehr auf Einarbeit, als daheim. Und wenn man schon mal daheim ist, geht man planlos in 3-Schichten und gerne noch am Samstag.
Verbesserungsvorschläge
Nicht auf einen Ruf bauen, der ganz schnell weg ist, wenn die guten Leute gehen. Sich bewusst machen, dass die Mitarbeiter DAS Kapital eines Unternehmens sind. Hier muss man erheblich aufholen. Sowohl was familienfreundlichere AZ-Modelle im Werkzeugbau betrifft, als auch die Bezahlung!
Im 21. Jahrhundert ankommen, gerade vor dem Hinblick des akuten Fachkräftemangels im Osten!
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt nicht gut.
Kommunikation
Sehr schlecht bis gar nicht. Oft falscher Stolz oder Arroganz...
Kollegenzusammenhalt
Geht so. Innerhalb der Gruppe kennt man sich. Belegschaftsübergreifend wird grundsätzlich über andere geredet, statt miteinander. Da lacht man lieber, statt dem Kollegen einen wichtigen Hinweis zu geben - zu helfen!
Work-Life-Balance
NICHT vorhanden. Hier sollte man die Zeichen der Zeit erkennen und sich an anderen Werkzeugbau-Sparten / Unternehmen orientieren.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise autokratisch.
Interessante Aufgaben
Durchaus, aufgrund von Fehlplanung und keiner oder sehr schlechter Kommunikation wird dies im Keim erstickt. WIR MACHEN DAS SO.
Gleichberechtigung
Männderdomäne im Bereich Werkzeugbau.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird ihnen nicht wirklich mit Respekt begegnet. Frei nach dem Motto: "Du kannst jederzeit gehen!"
Arbeitsbedingungen
Insgesamt keinesfalls gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist in Ordnung.
Gehalt/Sozialleistungen
Man sollte sich was schämen. Liegt z.T. aber auch an der Belegschaft.
Image
Zu Unrecht gut bis sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
Zumindest wird es ausgewählten Kollegen ermöglicht. Auch hier Nasenprinzip vorherrschend.